Sonntag, 3. Mai 2015

TIpps für Jogger vom Sportexperten

Marc-André Capeder rät Anfängern:

  1. 1

    Von 0 auf 100

    Die Formel-1-Fahrer brauchen vor dem Start eine Aufwärmrunde, um Motor und Reifen auf Betriebstemperatur zu bringen. Das Gleiche gilt für unseren Körper: Herz, Kreislauf, Muskeln, Sehnen und Gelenke brauchen eine Aufwärmzeit. Sonst ist man nach wenigen Minuten erschöpft und frustriert. Am besten ist ein Anfangstempo, bei dem man sich noch unterhalten kann.
    Diego Menzi, Vize-Schweizer-Meister 2012 über 800 m Indoor; Club Manager des Indigo-Fitness-Club, Zürich
  2. 2

    Den falschen Laufpartner haben

    Ein langsamerer Laufpartner fordert dich nicht. Man läuft weniger schnell als gewohnt. Das nervt! Ein besser trainierter Laufpartner kann einen motivieren, an seine Grenzen zu gehen. Doch aufgepasst: Auf Biegen und Brechen mithalten zu wollen und den Körper konstant zu überfordern, schadet.
    Diego Menzi
  3. 3

    Zu viel wollen

    Vorsicht vor plötzlichem Ehrgeiz. Als Anfänger sollte man sein Laufpensum (gelaufene Kilometer, Intensität des Trainings) nicht plötzlich stark erhöhen. In den ersten drei bis fünf Wochen reicht es, zwei bis drei Mal pro Woche zu laufen. Danach das Pensum auf bis zu vier Läufe erhöhen und langsam das Tempo und die Distanz steigern.
    Diego Menzi
  4. 4

    Einen Endspurt anhängen

    Die Muskeln haben während des Trainings einen Reiz erfahren und sind nicht mehr so frisch wie zu Beginn. Ein Endspurt führt so eher zu Verletzungen. Sprinten nur während des Laufs, wenn man sich noch fit fühlt.
    Diego Menzi
  5. 5

    Kein Wasser dabei haben

    Für Läufe unter einer Stunde reichen in der Regel die Flüssigkeitsreserven des Körpers. Läuft man länger als eine Stunde, unbedingt alle 20 Minuten etwas trinken. Wer bei Hitze joggt oder generell viel schwitzt, muss vorbeugen und 15 Minuten vor dem Lauf bis zu einem halben Liter Wasser zu sich nehmen.
    Dr. med. Adrian Gyimesi, Mitgründer des medizinischen Fitnesscenters Crossfit Turicum und Arzt an der Uniklinik Balgrist, Zürich
  6. 6

    Mit leerem Magen laufen

    Hungrig laufen ist ein No-Go. Dass zusätzliches Fett verbrannt wird, wenn man mit nüchternem Magen Sport macht, wurde widerlegt. Am Tag des Workouts drei bis fünf Stunden vor dem Laufen eine kohlenhydratreiche Hauptmahlzeit zu sich nehmen und dann eine bis drei Stunden später nochmals eine kleine Zwischenmahlzeit wie etwa eine Frucht. So hat man genug Energie, aber kein Völlegefühl mehr.
    Dr. med. Adrian Gyimesi
  7. 7

    Keine Pausen einlegen

    Ein lockeres Ausdauertraining von 30 Minuten liegt jeden Tag drin. Je intensiver das Training, desto länger sollten aber die Ruhephasen sein. Wichtig dabei ist genügend Schlaf, die richtige Ernährung und auch mal eine gute Massage.
    Dr. med. Adrian Gyimesi
  8. 8

    Mit Übergewicht laufen

    Extrakilos können beim Rennen zu Problemen bei Muskeln, Sehnen und Gelenken führen. Gute Ausdauersport-Alternativen bei Übergewicht sind Nordic Walking, Velo fahren, Schwimmen oder Ausdauergeräte wie der Ruderer oder Crosstrainer. Wer trotzdem laufen will, sollte beim Arzt das Okay einholen.
    Dr. med. Adrian Gyimesi
  9. 9

    Zu spät am Abend laufen

    Herz und Lunge arbeiten nach einem intensiven Lauf auf Hochtouren. Das führt zu einem hohen Puls und lässt dich schwitzen. Einschlafen ist so sehr schwierig.
    Dr. med. Adrian Gyimesi
  10. 10

    Die falschen Schuhe tragen

    Jeder läuft anders. Einer der grössten Fehler von Läufern ist es, Laufschuhe zu tragen, die im falschen Moment stützen und den Körper so in ein unnatürliches Bewegungsmuster zwingen. Das ist nicht nur unbequem – es kann auch zu Fehlbelastungen und Verletzungen führen. Am besten ist, sich auf sein Gespür zu verlassen: Was sich gut anfühlt, tut auch gut.
    Olivier Bernhard, Mitgründer des Schweizer Laufschuhlabels On, Duathlon-Weltmeister und 6-facher Ironman-Sieger.

KOMMENTAR:

Es ist erwiesen, dass die Bewegung einen Einfluss hat auf 

unser Wohlbefinden.

Persönlich habe ich erkannt, dass das Gehirn vor allem beim

normalen Gehen, Gedanken verarbeitet und ich bei 

grosser Arbeitsbelastung Probleme schneller lösen kann, wenn 

ich mich von dem Stapel Papier löse und mich einige Minuten

 zu Fuss bewege. So wie unser Gehirn auch im Schlaf 

weiterarbeitet, kann die Distanz von der Arbeit

beim Verarbeiten von Gedanken behilflich sein.

Es muss somit nicht immer Joggen sein, mit Pulsmesser

und teurer Ausrüstung.

Was ich empfehle: Nehmen Sie einen Stift und ein 

Notizbüchlein mit.

Es lohnt sich, Ideen und Gedanken, die einem während des

Gehens  automatisch "zufliegen", zu notieren.


 

 

Arbeitsblatt für die Lehrerweiterbildung

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Klassenstufe 8

Arbeitsblatt: Diskussionsstrategien

Die folgenden Diskussionsstrategien stammen von dem Kommunikationsberater Marcus Knill und stellen lediglich eine Auswahl der von ihm präsentierten Strategien dar. Die Schreibweise entspricht dem Original.

Rationale Argumentation:
Logik besticht. Argument wirkt glaubwürdig, z.B. mit Statistiken und logischen Beweisführungen. 'Wir ersticken im Abgas. jeder zweite Bürger hat ein Auto.'
Erweiterung: Inhalt der gegnerischen Argumente wird übertrieben. 'Wenn Sie in diesem Fall spenden, müssen Sie in ähnlichen Fällen auch Geld geben. Auf diese Weise verarmen Sie.'
Autoritäts-Zitatentechnik: Statt Argumente werden Zitate (Sentenzen) voll bekannten Persönlichkeiten zitiert. 'Albert Schweizer sagte: .... ' 'Dazu hat Prof Dr XY geschrieben ...'
Historische Ungleichheit: Sachverhalte der Gegenwart werden mit Erscheinungen der Vergangenheit (oder Zukunft) verglichen. Umkehrung ist auch denkbar: Vergleich der Zukunft mit der Gegenwart. 'Früher konnten wir auch ohne Maschinen existieren. Es ist deshalb auch möglich, künftighin auf Fabriken zu verzichten.'
Vorwegnahme: Wind aus den Segeln nehmen, indem das Argument der Gegenpartei vorweg entkräftet wird. 'Ich höre schon Ihren Einwand, man solle die Steuerzahler nicht noch mehr belasten. Es ist jedoch so, dass ... '
Vertagungsmethode: Antwort auf später verschieben (vergessen oder bewusst überhören). Traktandum als unausgereift auf eine nächste Sitzung verschieben (vertagen). 'Erlauben Sie, dass ich später auf diesen Punkt zurückkomme.'
Plus-Minus-Methode: Den Mängeln zahlreiche Vorteile gegenüberstellen oder umgekehrt. Vorteile und Nachteile so auflisten und derart wiedergeben, dass die eigene Meinung überzeugt (gewisse Nachteile werden zugegeben).
Bumerangtechnik: Einwand des 'Gegners' zur eigenen Begründung verwenden. Der Partner wird mit dem eigenen Einwand geschlagen. 'Gerade deshalb, weil unser Leben das höchste Gut ist, müssen wir ... '
'Gerade aus diesem Grunde gilt es ... '
Ja-Aber-Methode: Bedingte Zustimmung (ja) mit anschliessendem Hinüberzuführen zu den Einwänden (aber). 'Es stimmt sicherlich, dass das Feuerwehrauto viel kostet. Bedenken wir jedoch .... '
Ausweichtechnik: Argumentationsgespräch wird bewusst auf ein neues Thema gelenkt (mit attraktiver Geschichte oder neuer Behauptung usw.). 'Ihr redet dauernd von der Doppelbelastung der Frau. In jeder Ehe gibt es Probleme. Unsere Nachbarn gingen während der Sommerferien nach Spanien. Stellt Euch vor ... '
Statistiken: Autorität durch Zahlen, Daten und Statistiken. 'Sie wissen bestimmt, dass Professor Bachmann schon 1988 festgestellt hat: ... '
Isolierungstechnik: Wer die Ansicht der Gegenseite teilt, wird zum Aussenseiter. 'Nur die allerletzten Hinterwäldler meinen..'
Bestreitetechnik: Angeblich fundamentale Tatsachen des Gegners werden angegriffen. (Zahlen in Frage gestellt. Akzente neu gesetzt. Nachdem Zahlen angeblich überzeugend dargelegt worden sind): 'Es gibt drei Sorten von Lügen. Gewöhliche Lügen, schlimme Lügen und Statistiken.'
Widerspruchstechnik: Widersprüche werden gesucht und deutlich aufgedeckt. 'Vorhin behaupteten Sie, die grossen finanziellen Aufwendungen würden uns zur Ablehnung des Projektes zwingen. Jetzt erwähnen Sie plötzlich persönliche Gründe. Ist es nicht ... ?'
Umwertungstechnik: Viele Begriffe können in positivem oder negativen Sinn gebraucht werden. Nach Vorwurf, die Partei sei eine Partei der Wühlarbeit: 'Gerne lässt sich die Partei den Vorwurf der Wühlarbeit gefallen. Sie hat gewühlt, ein Menschenalter lang. Sie sässen nicht hier, wenn nicht gewühlt worden wäre.'
Wiederholungstechnik: Behauptung oder Argument wird wiederholt. 'Dies muss mit aller Deutlichkeit unterstrichen werden ... !' - 'Es kann nicht genug hervorgehoben werden,...'
Schmerzmethode: Sie machen dem Gegner deutlich, dass seine eigenartige Meinung unbedacht ist: 'Ihre Ansicht leuchtet ein. Doch ist es schmerzlich, festzustellen, dass Sie bei Ihren Überlegungen unberücksichtigt liessen, dass ... '
Umdeutungs-Methode: Aussage leicht umdeuten, ohne dass der Partner beleidigt ist: 'Darf ich es so verstehen ... ?' (hierauf folgt eigene Interpretation).Oft wird die Umdeutung nach und nach immer krasser verändert, bis der Partner korrigiert, ohne die ersten abweichenden Aussagen zu negieren. Somit können abweichende Aussagen immerhin leicht korrigiert werden, ohne belehren zu müssen.
Analogietechnik: Man führt den Partner in eine Situation, die analog oder ähnlich ist, bei der er sich aber nicht so verhalten würde (wie zuvor behauptet). 'Was machen Sie nun mit Ihrem Guthaben, wenn eine Inflation kommt? Sie würden bestimmt auch ... '
Vergleichstechnik: Zeigen, dass Vergleich hinkt. 'Sie vergleichen Eigentumswohnungen mit Einfamilienhäusern. Der Vergleich hinkt. Denn Eigentumswohnungen verfügen über viel weniger Bodenanteil. Sie wissen, ...'
'Entweder-Oder': Nur zwei Möglichkeiten aufzeigen. 'Entweder bekennen wir in diesem Bereich Farbe, oder wir ... '
'Ad absurdum' führen: Vorschlag aufnehmen, ausführlich schildern und aufzeigen, wie absurd die Realisierung des Vorhabens wäre. 'Gut, schaffen wir die hierarchischen Strukturen ab. Wenn wir Ränge abschaffen, dann zeigt sich: 1. ... 2. ... 3. Zwangsläufig kommt es zum Chaos, denn ... '
Quelle: M. Knill, 'Natürlich, zuhörerorientiert, inhaltzentriert reden' (Hölstein: SVSF Verlag 1991) bzw. extern www.rhetorik.ch/Argument/Argument.html [23.01.2013]

Aufgaben:

  1. Untersucht in Partnerarbeit die oben genannten Diskussionsstrategien danach, ob sie legitime Mittel zur Begründung der eigenen Position darstellen oder unfaire rhetorische Tricks sind. Kennzeichnet die fairen Diskussionsstrategien mit einem lächelnden Smiley, die unfairen mit einem traurigen.
  2. Überlege dir, welche der fairen und unfairen Diskussionstechniken eine hohe Überzeugungskraft haben und ordne jeweils mindestens drei faire und unfaire Diskussionsstrategien der folgenden Tabelle zu.
       
  3. Diskutiere in der Klasse, ob es gerechtfertigt sein kann, mit unfairen Mitteln, d. h. mit Hilfe rhetorischer Tricks, zu diskutieren.
Weiter: weiter Lösung zum Arbeitsblatt: Diskussionsstrategien

Aus SRF:



LINK:
Die nicht so homogene, nicht mehr so geheime Zeugnissprache.
www.rhetorik.ch/Zeugnis/Zeugnis.html

Formulieren Sie immer positiv

Verzichten Sie auf Negativ-Formulierungen

Formulieren Sie Ihren Wunsch, ohne das Wort Nicht oder Kein zu benutzen. Sie sagen nicht, was Sie NICHT wollen, sondern Sie sagen nur, WAS Sie wollen. Das ist für Viele schwer zu formulieren, denn die machen sich keine Gedanken darüber, was Sie eigentlich wollen. Sagen Sie nicht: "Unterbrechen Sie das Gegenüber NICHT " sondern: "Lassen Sie das Gegenüber ausreden"

Statt "Berühren Sie nicht den Grillrost" sagen Sie "wenn der Grisslost heiss ist, bitte halten Sie immer einen Meter Abstand ein."
So etwas durchgängig positiv zu formulieren ist schwer, weil wir gewohnt sind nur "negatives" Verhalten zu rügen und darauf zu hoffen, dass es sich dann schon irgendwie bessert.

Die Wahrnehmngspsychologen haben erkannt, dass der Mensch das Wort NICHT gleichsam ausklammert.


Eine Mutter die dem Kind sagt: "SCHLAGE die Türe NICHT so laut zu!" Das Kind wird nachher die Türe weiter zuSCHLAGEN, weil das Wort SCHLAGEN fixiert wird und das NICHT ausgeblendet wird. Die Mutter müsste sagen: "Schliesse bitte die Türe LEISE."



Formulieren Sie zudem ihren Wunsch möglichst  konkret!

Wenn Sie sagen: " Machen Sie NICHT so viel Lärm", ist das erstens negativ formuliert und zweitens unkonkret. Sagen Sie vielmehr konkret: "Nehmen Sie bitte statt des Metallhammers, den Gummihammer, dann stört dies viel weniger". Damit weiss die angesprochene Person, was ich tun soll. "

 Noch etwas:

Obschon wir wissen, dass nach dem ABER etwas Negatives gesagt wird, haben viele Mühe, das Wort ABER mit UND zu ersetzen.

Zwischen dem Lob und dem Wunschverhalten sollte kein "Aber" vorkommen. Denn mit diesem Wort wird die Tür wieder zugeschlagen. (80% der Blogleser machen es dennoch, obwohl immer wieder betont wird: "Verzichtet auf das ABER!"). Wir sind so konditioniert, dass seit Kindheit an, nach dem Wort ABER etwas Unangenehmes oder eine Kritik folgte.


Im Job gilt es auch, mit Leuten umgehen zu können, die uns befremden.

Nehmen wir die Menschen, wie sie sind!


Mit unsympathischen Menschen zusammenzuarbeiten, ist eine Herausforderung, die wir meistern können. Oft können wir das Arbeitsteam weder auswählen noch selbst bestimmen.

Wie können wir lernen, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die ganz anders ticken als wir?
Das ist möglich:

Wir können Ihnen in einem kurzen Modul mit praktischen Uebungen bewusst machen, wie Sie mit unterschiedlichen Typen umgehen können. Wenn Sie Ihren Führungsstil anpassen können, schonen Sie Ihre Nerven und verbessern zudem die Zusammenarbeit sehr schnell.

Das Erfolgsrezept klingt theoretisch einfach:

Akzeptieren Sie, dass die Menschen unterschiedlich ticken. Setzen Sie Ihre Mitarbeiter dort ein, wo wie ihre Stärken haben. Fokussieren Sie Ihre Kräfte darauf. dass alle auf das gleiche Ziel hin arbeiten.

Dank typengerechter Führung wird es Ihnen gelingen, das Spannungsfeld zwischen Anforderungen des Unternehmens und der Realität Ihrer  Mitarbeitenden unter einen Hut zu bringen.

Lernen Sie die Unterschiede, die Vielfalt der Persönlichkeiten zu managen.

Mitarbeitende wollen als Persönlichkeiten anerkannt, aber auch gefördert  und gefordert werden.

Das verlangt von Ihnen, Menschen typengerecht zu führen.

Was heisst typengerecht führen?

- Sie müssen das Typische erkennen (wahrnehmen). Erst dann können sie mit der entsprechenden Person passend umgehen.

- Sie müssen fähig sein, Ihren Kommunikationsstil anzupassen, zu variieren. Flexibilität ist gefragt.

- Die Einschätzung muss laufend im Dialog überprüft werden.

- Betrachten Sie die Mitarbeiter ganzheitlich. Erkennen Sie ihre Stärken und Schwächen.

- Erkennen Sie ihre persönlichen Entwicklungsfelder

Im Umgang mit unterschiedlichen Mitarbeitern empfehle ich Ihnen ein kurzes Coaching  bei K+K:

- Beispielsweise das Modul: Gesprächsführung
oder ein gezieltes Coaching:
- "Mitarbeitergespräche optimieren"
- "Feedback- oder Kritikgespräche"

LINKS:



Klicken Sie auf einen der Typen:
www.rhetorik.ch/Typen/Typen.html
10. Aug. 2005 ... Im Lehrbuch Team und Kommunikation ist ein Kapitel dem Umgang mit den unterschiedlichsten Teamtypen gewidmet. Ich sammelte damals ...
www.rhetorik.ch/Janusgesicht/Janusgesicht.html
15. Jan. 2007 ... Schwierige Typen wurden schon oft kategorisiert. Siehe den Beitrag vom Umgang mit schwierigen Typen. Streiter, Positive, Alleswisser ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/07/01_15/index.html
11. Jan. 2004 ... Wenn Sie trotzdem mit einzelnen Typen zusammenarbeiten müssen, ... und Kommunikation, Kapitel, "Umgang mit schwierigen Teamtypen".
www.rhetorik.ch/Toxisch/Toxisch.html
... mit ein Grund, weshalb viele Politiker vorsichtig sind im Umgang mit den Vielrednern. ... Team und Kommunikation (Kapitel: Umgang mit schwierigen Typen) ...
www.rhetorik.ch/Nervensaegen/Nervensaegen.html
15. Juni 2009 ... ... zum Thema: Umgang mit schwierigen Typen · Über schwierige Typen ... Richtig integriert, bringen fast alle Typen der Projektarbeit Gewinn: ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/09/06_15/