Freitag, 12. November 2021

Auswüchse der Gendersprache

Es gedeihen immer mehr unsinnige Neuformulierungen

 

Wenn in der Gendersprache von Mitgliederinnen geschrieben und gesprochen wird, so ist dies völliger Unsinn.

Denn das Mitglied ist sächlich und beinhaltet weibliche und männliche Personen.

Stoppt die militanten Spachpolizistinnen. Unsere Sprache ist ein  zu wertvolles Gut, als dass wir es verunstalten müssen.

Zitat aus mentorium:

 

Das Gendern ist  unumstritten. Einer ihrer Kritiker ist beispielsweise der emeritierte Professor für deutsche Sprache der Gegenwart an der Universität Potsdam, Peter Eisenberg. Er betont dabei den Unterschied zwischen grammatischem und natürlichem Geschlecht vieler Begriffe. Das Wort „Lehrer“ beispielsweise umfasse sowohl die männliche Lehrperson als auch die Berufsbezeichnung – eine Doppeldeutigkeit, die der „Lehrerin“ fehle.

Außerdem weist Eisenberg auf einige konkrete Schwierigkeiten gendergerechter Sprache hin, etwa bei der Substantivierung von Partizipien. „Trinker“ seien schließlich nicht dasselbe wie „Trinkende“. Auch die Nutzung des Gender-Sternchens bemängelt er, weil dieses ausgerechnet die maskuline und feminine Endung des Wortes betone, obwohl es doch alle Geschlechter ansprechen wolle (siehe hierzu Eisenbergs Artikel bei der Bundeszentrale für politische Bildung).

Eine ausführliche Kritik zum Thema gendergerechte Sprache findest Du beispielsweise auch in Thomas Kubeliks Buch „Genug gegendert!“.

 Genderwahn. 

Wir dürfen nicht schreiben was man nicht aussprechen kann:


Gendersensible Sprache: Zwischen Wahn und Sinn