Aus der Praxis für die Praxis:
Präsentieren und Ueberzeugen im Alltag
(auch in schwierigen Situationen)
Animationstext für bevorstehende Intensivseminare
DAS WICHTIGSTE IN KUERZE
1. VORBEREITUNG
Vor dem Anlass die Aussagen (Argumente) nochmals gedanklich durchgehen. Ohne Manuskript!
- Welches ist die Kernaussage?
- Wie vermittle ich diese Kernbotschaft dem entsprechenden Publikum, damit sie ankommt?
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2. KURZ VOR DEM AUFRITT
Sich lockern
Muskeln lockern - Kiefer - Zunge - Gesicht. Evt. auf die Brust trommeln.
3. NATUERLICH BLEIBEN
Sich nie so benehmen, wie man meint, dass es andere von mir erwarten. Niemanden imitieren.
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- [PDF]
IST NATÜRLICHES KOMMUNIZIEREN LERNBAR?
File Format: PDF/Adobe Acrobat - View as HTML Spiegels Video – sehr schnell, dass natürliche ... Willkommen im Simulator: Natürlich kommunizieren? ... ernst ist – alles andere als natürlich ist. Die ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/06_22/06_2005_black.pdf -Similar
4. KEINE NEBENGEDANKEN
Viele überlegen sich, wohin mit den Händen. Weder an die Hände noch die Augen denken. Denken Sie an das Denken und sprechen Sie das Gegenüber an (einzelne Personen im Publikum). Wenn Sie ganz bei der Sache sind, können Sie sich unzählige Fehler leisten. Wer authentisch bleibt und adressatengerecht spricht, überzeugt.
5. EINE GEWISSE GRUNDSPANNUNG IST NOTWENDIG
Mit der Grundspannung ist der positive Stress gemeint. Wer jedoch Angst hat, nimmt sich eigentlich zu wichtig. Die Zuhörer setzen sich in erster Linie mit dem Inhalt der Botschaft auseinander. Nur Referenten, die verkrampft sind und sich sonderbar verhalten, werden zum Thema. Wer keine Spannung mehr hat, wirkt spannungslos, ist lendenlahm.
Vorwort für die Teilnehmer des bevorstehenden Intensivseminares:
Sie
haben vielleicht schon Kommunikationsseminare besucht und kennen nicht
nur die Grundlagen der Medienrhetorik und der Antworttechniken. Sie
haben möglicherweise auch persönlich bereits konkrete schwierige
Situationen vor Mikrofon und Kamera erlebt. Erfreulicherweise kann ich Sie für das bevorstehende Seminar entlasten. Weshalb?
Ich
bin sicher: Die neuen Situationen im Medienseminar werden Sie vor allem
deshalb leichter bewältigen, weil Sie die wichtigsten Werkzeuge kennen
lernen, die Ihre Kommunikationsprozesse auch im Alltag vereinfachen:
Vor
jedem Auftritt, jeder neuen Herausforderung werden Sie die Situation
stets klären und Sie werden somit auch keine Hemmungen mehr haben,
vor der Aufnahme Klärungsfragen zu stellen.
Weil Sie künftig nie mehr das o.k. zu einem Interview geben, ohne dass Sie sich physisch gelockert
haben (Bin ich am Boden gut verankert? Sind alle Muskeln locker,
entspannt? Atme ich ruhig und tief?) und Sie die negativen Folgen der
Verkrampfung oder der Unterdrückung des Druckes erlebt haben haben Sie
Bodenhaftung und werden in keine Falle tappen.
Weil sie ihre Kernbotschaft adressatengerecht abrufen,
können und Sie stets gut vorbereitet sind. Denn Sie wissen bereits,
dass Sie in Ihrem Fachgebiet ein kompetenter Spezialist sind und Sie vor
jedem Auftritt die denkbaren Fragen antizipiert haben, die in der Luft
liegen.
Weil sie sich nie mehr so benehmen, wie Sie meinen, dass es die andern von Ihnen erwarten.
Weil Sie nicht mehr beim Reden unnötigerweise an Ihre Augen, Hände oder Körpersprache denken, sondern sich nur noch aufs Zuhören und Denken konzentrieren. Das entlastet Sie enorm!
Weil Sie erfahren haben, das Authentizität heisst: Natürlich bleiben d.h. sich selbst sein dürfen!
Das kommende noch anspruchsvollere Seminar wird für Sie somit wesentlich einfacher werden als die letzten Coachings. Denn:
Sie können sich von allen Nebengedanken entlasten.
Damit wird es Ihnen auch leicht gelingen, sich im Mediensimulator auf der AU den ganzen Tag auf das WESENTLICHE zu konzentrieren. Ich wiederhole unser Motto:
In erster Linie konzentriert ZUHOEREN - WARTEN - DENKEN
und sich hernach voll und ganz auf die Antwort fokussieren (Diese
besteht immer aus nur einem Kerngedanken, der visualisiert werden muss).
Das Publikum kann dadurch Ihren einfachen Gedanken sehen, greifen und
damit besser begreifen.
Das Ausbildungsteam freut sich auf den spannenden Tag mit Ihnen. Bis bald!
Schwerpunkte und Fragen, die uns beschäftigen werden:
* Auf was legen Journalisten bei Befragungen besonderen Wert? * Explorationstechniken
* Welche Stolperfallen gibt es bei unerwarteten Fragen?
* Wie kann sich eine Institutionen vor Falschaussagen schützen?
* Wie kann ich Druck und Lockerheit unter einen Hut bringen?
* Und noch einmal: VEREINFACHEN ohne zu VERFAELSCHEN! Konkret ANTWORTEN und dennoch bewusst LENKEN
Schwerpunkte beim Präsentieren:
* Bei Charts REDUZIEREN, REDUZIEREN
* Texte mit Bildern verknüpfen
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Präsentation
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Hausaufgabe:
Es wäre hilfreich, wenn Sie - falls möglich - ein Beispiel eines gelungenen Auftrittes mitbringen könnten. Ueberlegen Sie sich auch noch vor dem Seminar, wann und wo Sie demnächst ein Kurzreferat gehalten haben (Adressaten und Thema)--> Ueberlegen Sie: Warum hatten Sie Erfolg?
Bis bald!
Mit herzlichen Grüssen
Marcus Knill
Zur
Nachhaltigkeit des Intensivseminares: Wir dürfen Ihnen garantieren,
dass Sie nach wenigen Wochen feststellen können : Ihre Stärken wurden
verstärkt und die Schwächen abgebaut. Unser Konzept basiert auf den
neusten Erkenntnissen der Lernpsychologie (Bewährte Erkenntnisse von
Trainern und Coachs aus dem Spitzensport haben wir übernommen). Lassen
Sie diese Prognose überprüfen.