Samstag, 30. Mai 2020

Absurde Gendersprache

Anne Will  verunstaltet die  Sprache und es wird toleriert





Gender-Sprache im Ersten:

Anne Will talkt jetzt
mit GästInnen!

… und Annalena Baerbock sorgte für eine besonders akrobatische Gender-Wortschöpfung






„Bund der Steuerzahler … innen“ – viele Zuschauer verstörte die gendergerechte Sprache bei „Anne Will“ am Sonntagabend
„Bund der Steuerzahler … innen“ – viele Zuschauer verstörte die gendergerechte Sprache bei „Anne Will“ am Sonntagabend (Quelle BILD)
Erstaunlich dass diese Wortzerstümmelung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gesprochen werden darf? Sprachlich
Es klang seltsam. Als ARD-Moderatorin Anne Will am Sonntagabend ihre gleichnamige TV-Sendung anmoderierte, begrüßte sie einen ihrer Gäste wie folgt: „Der Präsident des Bundes der Steuerzahler – (Pause) – innen, Reiner Holznagel. Herzlich willkommen!“
Dabei negierte sie, den Verband n mit seinem richtigen Namen – Bund der Steuerzahler – anzusrpechen. Sie wiederholte die schräge Wortschöpfung gleich nochmal – wieder mit betonter Pause im Wort.
Will zu ihrem Gast: „Da staunen Sie, dass wir ‚Bund der Steuerzahler-Innen‘ sagen, ne?

Hintergrund: Mit dem sogenannten Gendern müssen Wörter die das weibliche Geschlecht mit meinen, auch mitzusprechen, und zwar nicht getrennt („Lehrerinnen und Lehrer“), sondern in einem einzigen Wort, das beide Formen werden künstlich zusammengebunden.
Zeugen verrieten BILD, dass die Moderatorin sogar im privaten Gespräch von „Zuschauerinnen und Zuschauern“ spricht. Im Fernsehen tut sie das allemal.

Gendern macht die Sprache holprig, unverständlicher und zerstümmelt sie.

▶ Dass das für Holprigkeiten sorgt, bewies sie schon einmal 2018, als sie in ihrer Sendung von „Mitgliedern und Mitgliederinnen“ sprach.

Das ist falsch. Da das Wort „Mitglied“ weder männlich noch weiblich, sondern neutral ist („das“ Mitglied), kann es selbst nach den Gender-Sprachregeln nicht „gegendert“ werden.

Manche Zuschauer ärgert's aber die militanten Feministinnen nehmen das in Kauf


Nun, da diese Praxis jedenfalls auffällt, ärgern sich einige Zuschauer darüber. „Gleich wegschalten“, schrieb ein User mit dem Namen Maximilian Fritz auf Twitter:
„Können wir aufhören, Namen von eingetragenen Vereinen zu gendern?“, fragte ein gewisser Alex:

Grünen-Chefin kommt ins genderakrobatische Stolpern

Für Spott sorgte eine besonders akrobatische Gender-Wortschöpfung von Grünen-Co-Chefin Annalena Baerbock. Als sie ebenfalls den „Bund der Steuerzahler“ politisch korrekt deklinieren wollte, kam dabei was anderes raus: „Bund der Steuer-Innen-Zahler“.
Und das war nicht einmal der einzige Patzer der Grünen.

Eine richtige Erklärung, warum Will die Sprachzerstümmelung nutzen darf, fehlt.
Ein Sendersprecher: „Anne Will will eine wichtige Diskussion anstoßen.“ Und: „Das eigentliche Sendungsthema soll allerdings nicht davon überlagert werden.“
Und wie findet die ARD die gendergerechte Sprache der Moderatorin? Der Sender will sich hier nicht festlegen. „Persönliche Meinungen tun hier nichts zur Sache", so der Sprecher.

Kommentar: Wir finden: Stoppt die Sprachzerstümmelung und Formulierungen die eindeutig falsch sind.
Es gibt keine "Gästin", "Menschin", "Christinnen", "Deutschinnen", "Reisendinnen", "Kinderinnen".
Wehren wir uns gegen sprachliche Verrenkungen. Inkompetenz und Gedankenlosigkeit dürfen beim Namen genannt werden. Erstaunlich, dass viele Redaktionen vor den Sprachsektiererinnen kapitulieren.

Siehe LINK:

www.rhetorik.ch/Feministisch/Feministisch.html
Miniaturansicht
Feministische Sprache, Linguistik. ... Seit den Gleichstellungsdiskussionen forderten feministische Linguistinnen, dass zahlreiche Begriffe, die ausschliesslich ...

Idee copieren strafbar?

Corona-Kampagne des BAG wird  kopiert










Politwerbung: Die Auns kopiert die BAG-Kampagne - Werbung
















22.05.2020 (Quelle Blick)
Die Kampagne des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zu den Corona-Massnahmen wird gern kopiert. Nach der SP vergreift sich nun auch die Auns an den Schutzregeln. Das BAG bittet darum, davon Abstand zu nehmen.


















    Mehr als Peinlich

    Sisscom= Pannencom

    Bereits eine Panne ist zu viel, wenn das Netz ausfällt.
    Wenn es  jedoch zu einer zweiten gravierenden Ausfall kommt, muss eine Institution über die Bücher.
    Swisscom hätte schon damals die Finanzen aus der Werbung abziehen können, um die Sicherheit zu gewährleisten. Doch kam unverständlicherweise zu einer dritten und dann noch zu einer vierten Panne.
    Die Marke Swisscom ist damit gravierend beschädigt und der Schaden kann nicht mehr nur  mit eine Entschuldigung abgetan werden. Es muss konkret gesagt werden, was getan wird, dass so etwas nie mehr geschehen kann.
    Quelle SRF:

    Die Swisscom hat sehr viel Vertrauen verspielt»

    Die Pannenserie reisst nicht ab. Gestern Dienstag ist zum vierten Mal innert fünf Monaten das Swisscomnetz in weiten Teilen der Schweiz ausgefallen. Man konnte weder über das Mobil-, noch über das Festnetz telefonieren. Vereinzelt waren auch Notrufnummern betroffen. Die Ursache für die gut drei Stunden dauernde Störung wurde bisher nicht kommuniziert. Jon Pult, der Vizepräsident der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrats, erwartet von der Spitze des Unternehmens Antworten.

    SRF News: Schon vier Swisscompannen dieses Jahr – nervt Sie das?
    Jon Pult: Es ist mehr als Nerven, es ist Besorgnis. Telekommunikation ist entscheidend. Und wenn auch Notrufnummern betroffen sind, dann ist das ein inakzeptabler Zustand für ein Land wie die Schweiz.
    Der Bund ist Mehrheitsaktionär der Swisscom, mit einem 51-Prozent-Anteil. Könnte das Parlament etwas Druck machen?
    Ja, und das wird es auch. Wir haben in der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen entschieden, dass wir zur nächsten Sitzung Ende Juni die Swisscomspitze zu einer Anhörung einladen. Wir erwarten, dass sie Red und Antwort steht, Transparenz schafft über die Ursachen der Pannenserie, und auch einen Weg in eine bessere Zukunft ohne solche Netzausfälle aufzeigt.
    Bei der SBB hat der Bund durchgegriffen. Wäre das auch hier vorstellbar?
    Es ist wichtig, dass die Politik die Verantwortung übernimmt. Die Swisscom ist nicht einfach eine Unternehmung, sondern Teil des schweizerischen Service public. Sie erbringt Grundversorgungsleistungen, bei denen es um Leben und Tod geht. Wenn ich beispielsweise an die Notrufnummern denke: Bei denen sind die Bürgerinnen und Bürger darauf angewiesen, dass sie funktionieren.
    Über den gestrigen Ausfall weiss man noch nichts. Das muss bis Ende Juni klar sein.
    Einmal eine Panne, das kann es geben. Zweimal, da kann man noch drüber hinwegsehen. Aber bei vier groben Pannen in einem Jahr muss die Politik dafür sorgen, dass sich die Dinge so entwickeln, dass das nicht mehr passiert.
    Die Verantwortlichen werden also antraben müssen. Was werden Sie fordern?
    Zuerst einmal muss Transparenz über die Ursachen dieser Pannen hergestellt werden. Die früheren Pannen hatten ja verschiedene Ursachen. Einmal wurde von einem Hardwarefehler, einmal von menschlichem Versagen gesprochen. Über den gestrigen Ausfall weiss man noch nichts. Das muss bis Ende Juni klar sein. Gibt es einen Zusammenhang? Gibt es strukturelle, betriebliche Probleme innerhalb der Swisscom? Gibt es technische Probleme, wurden gewisse Bereiche vernachlässigt? Wurde zu viel gespart? Hat man falsche Prioritäten gesetzt? Was muss man ändern, um ein stabileres Netz zu haben?
     In der Wahrnehmung der Menschen dieses Landes hat die Swisscom sehr viel Vertrauen verspielt. Wir sind es gewohnt, dass die staatsnahen Betriebe wie die Post, die SBB, aber eben auch die Swisscom sichere Werte sind, die uns in unserem Alltag begleiten und uns auch ein gutes Gefühl geben, dass die Dinge in diesem Land funktionieren. Und das Vertrauen muss jetzt schleunigst wieder aufgebaut werden.
    Quelle BLICK_

    «Lasse mich nicht mehr abspeisen»
    Quelle 20 Min:


    Swisscom

    Wegen Pannenserie

    Swisscom-Spitze muss vor Nationalratskommission antraben

    Das Bundesamt für Kommunikation will die Pannenserie untersuchen. Die Nationalratskommission zitiert nun die Swisscom-Spitze.