Leider ist es in der Praxis nicht so einfach wie es die Glücksbringer wahr haben wollen
Coaches und Motivationstrainer versorgen gesunde
Menschen mit einfachen Rezepten zur Optimierung ihrer selbst. Die blosse
Beschwörung Fortunas ist bei diesen Glücksbringern wichtiger als die Inhalte.
Quelle: DIE ZEIT:
Vortrag von Peter Kinauer |
Die Parolen klingen alle gleich: "Es liegt an Ihnen. Sie können sich
entscheiden. Lächeln Sie, und die Welt wird mit Ihnen lächeln." Wer sich mit Emotions- und
Motivationstrainern unterhält oder ihre Vorträge besucht, bekommt immer wieder ähnliche
Stehsätze zu hören. Tausenden sind diese verbalen Streicheleinheiten vertraut, sie dienen als
täglicher Motivationsschub: Die Vorträge der führenden Glücksgurus sind regelmäßig ausgebucht,
die Tische bis auf den letzten Platz besetzt. Wie bei einer politischen Wahlveranstaltung oder
einem Gottesdienst amerikanischen Stils drängen sich Menschen in überhitzte Räume und feiern
die vermeintlichen Heilsbringer, die ihnen in Zeiten der Wirtschaftskrise eine erfolgreiche
Zukunft versprechen.
Wer sind diese Menschen, die von anderen hören wollen, wie man richtig lebt? Und wer die Trainer und Coaches,
die Massen aus dem Lot geratener Psychen wie Chiropraktiker wieder
umpolen und routiniert auf das sogenannte "Positive" hinlenken, hin zu
sozial erwünschten Stimmungen?
Der Beruf des Beraters zählt zu den reglementierten Gewerben. Unter
diesem Begriff Fachwissen weitergeben dürfen nur Unternehmensberater,
Lebens-, Sozial- und psychologische Berater – sie müssen eine bestimmte
Ausbildung oder eine langjährige Berufspraxis in einem bestimmten
Bereich vorweisen. Rund 20.000 von ihnen gibt es derzeit in Österreich.
Abseits dieser Gruppen gibt es jedoch eine Vielzahl an Trainern,
Keynote- oder Top-Speakern, die auf eigene Faust beraten und motivieren.
Zahlen dazu sucht man vergeblich.
Die Kultur der Selbstoptimierung
wuchert ungeregelt. Wie viele Glückscoaches oder Erfolgsmotivatoren es
gibt, weiß keiner; doch jeder kennt den erfolgreichsten von ihnen: Peter Kinauer.
"Schauen Sie", sagt er, "den Leuten geht es nicht gut. Sie
sehnen sich nach Erfolg, und mein Wert liegt darin, dass ich den
Menschen zeige, wie sie erfolgreich sein können." Auf seiner
Visitenkarte prangt als Berufsbezeichnung: "Experte für Erfolg und
Motivation". Weißes Hemd, die Finger seiner Hände vor dem Bauch
ineinander verzahnt, wie ein zufriedener Buddha sitzt der 74-Jährige auf
einem dunklen Drehstuhl, in einem Dachgeschossbüro im 13. Wiener
Gemeindebezirk.
Anleitung zum Misserfolg,
Lächle und die Welt lächelt,
Nobody is Perfect, heißen seine Referate und
Bestseller-Bücher. Seit dreißig Jahren ist er im Geschäft, seine
Programme sind begehrt. Er liefert Erfolgsstrategien im Schnellservice,
die so simpel gestaltet sind wie Bedienungsanleitungen für einen
Couchtisch vom Möbeldiscounter – ein Millionengeschäft.
Seine Kundenliste liest sich eindrucksvoll: Nestlé, Strabag, Mazda,
Raiffeisen – sie alle buchen ihn, um ihre Mitarbeiter emotional
aufzumöbeln. "Und zum Lachen ist auch immer etwas dabei", sagt Kinauer
amüsiert.
Drei Vorträge hält Kinauer derzeit pro Woche und kassiert dafür
jeweils zwischen 3.400 und 4.500 Euro. Auch die marode Staatsbank Hypo
Alpe Adria Kärnten zählt zu seinen Kunden. Vergangenes Jahr leistete sie
sich einen Vortrag unter dem Titel
Jetzt oder nie! So erobern Sie die Zukunft
. Stellung nehmen wollte die Bank dazu nicht.
"Der Persönlichkeitsbildungsmarkt ist schwer überschaubar", sagt
Michael Girkinger. Der Politikwissenschaftler und Historiker setzt sich
in seinem Buch
Einmal Glück und Erfolg, bitte!
kritisch mit der Branche auseinander. "Da tummeln sich viele
Hobby-Therapeuten, Motivationsgurus und selbst ernannte Experten aller
Couleurs, die mit oft zweifelhaften Angeboten ein wachsendes Klientel
beruflich und privat beraten, was das Zeug hält. Und wer sich offiziell
nicht Unternehmens-, Lebens- oder Sozialberater nennen darf, der
versucht es eben als Trainer oder Coach – oder gleich als beides
zusammen."
Es gibt keine Wirtschaftskrise, die Krise, sie ist nur im Kopf
Emotionstrainer Manfred Rauchensteiner.
In den 1980er Jahren kamen die Begriffe Trainer und Coach im
deutschsprachigen Raum erstmals außerhalb des Sports auf. Das Gesetz
kennt keine klaren Definitionen für diese Berufsbezeichnung, jedermann
steht es frei, sich so zu nennen. "Beiden gemein ist, dass sie sich im
Gegensatz zu Therapeuten an gesunde Menschen richten", sagt Girkinger.
"Es gibt keine Wirtschaftskrise, die Krise, sie ist nur im Kopf", sagt der Emotionstrainer
Manfred Rauchensteiner.
Der 51-jährige Oberösterreicher wird heute in der Abendakademie Linz
einen Vortrag halten. Gebräuntes Gesicht, stahlblaue Augen, Leinensakko.
Ein grüner Stein hängt an einer schwarzen Kette um seinen Hals. Alles
im Leben sei "Einstellungssache". Rauchensteiner nippt an seinem Kaffee,
seine Mimik wirkt gekünstelt, sein Blick fixiert ungewöhnlich lange das
Gegenüber, als brauchte es ständige Aufmerksamkeit.
Seine Ausbildung zum Glücksstrainer hat Rauchensteiner bei Ella
Kensington absolviert, einem deutsch-schweizerischen Anbieter von
Glücksseminaren. 23 Jahre lang arbeitete Rauchensteiner zuvor bei den
Casinos Austria als Betriebskassier. Er kümmerte sich um die Ausgabe der
Jetons und die Bargeldverwaltung, war aber auch für Menschen zuständig,
die glücklos zu viel gezockt hatten. "Mit denen muss man dann reden,
sie fragen, ob sie sich das Spiel jetzt noch leisten können. Insofern
war ich einfach immer in Kontakt mit unterschiedlichsten Menschen, und
das hat mich interessiert."
Erfolgreich im Job sein
oder subtil andere manipulieren: Von Kursen für Neuro-Linguistisches
Programmieren erhoffen sich Führungskräfte vieles. Was ist da dran?
Auf der Bühne des alten Konzertsaals in Berlin steht
nur ein roter Hocker. 6
00 Menschen drängen hinein, die Plätze in den ersten
Reihen sind von Fans mit Taschen und Jacken blockiert. Chris Mulzer, Trainer
für Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP), betritt die Bühne. Es wird sofort
still im Saal. Mulzer, heißt es, sei ein großer Manipulator.
Das Licht ist schummerig, die Luft stickig. Mulzer
erzählt Geschichten. Er berichtet von Reisen, von Erfolgsstrategien, von Studienergebnissen.
Er räuspert sich, breitet hin und wieder die Hände aus oder fasst sich am Oberarm.
Nie kommt er zum Punkt, immer lässt er eine Geschichten offen, um eine neue
anzufangen; verschachtelte Ausführungen. Viele sind bereits nach der ersten
halben Stunde eingedöst. Ich versuche, mich mit Mitschreiben wachzuhalten.
Die Menschen im Saal sind Teilnehmer einer zehntägigen
NLP-Grundausbildung,
Practitioner genannt. Ein Massenkurs. Sie streben nach Erfolg
im Job, Harmonie in Familie und Partnerschaft und nach einem glücklichen Leben.
Das aus verschiedenen Ansätzen der Psychologie entwickelte Kommunikationsmodell
NLP soll es ihnen ermöglichen. Einige wollen auch lernen, andere in ihrem Sinne
zu beeinflussen – Mitarbeiter und Kunden zum Beispiel. Unter den Teilnehmern
sind Führungskräfte, Verkäufer und Makler. Mulzers Kurs ist als berufliche
Weiterbildung anerkannt.
- Neuro-Linguistisches Programmieren
- Positiv umdeuten
- Anwendung
- Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) wurde von
dem amerikanischen Psychologen Richard Bandler und dem Linguisten John
Grinder Anfang der siebziger Jahre an der University of California in
Santa Cruz entwickelt.
Sie versuchten, die erfolgreichsten Methoden aus der Gesprächs- und
Psychotherapie, der Gestalt- und Familientherapie in einem
Werkzeugkoffer zu vereinen.
Auch Methoden aus der Hypnotherapie, der modernen Systemtheorie, Linguistik und Neurophysiologie flossen ein.
"Das ist NLP!" verkündet beim Hinausgehen nach
der Auftaktveranstaltung einer euphorisch. "Der hat uns schon gut in
Trance versetzt", sagt ein anderer. "Krasse Wirkung", schwärmt
ein Dritter, dem angeblich angenehm schwindelig ist.
Manipulation des
Unterbewusstseins
Der euphorische Teilnehmer ist selbst NLP-Trainer und leitet
später eine Übungsgruppe. Die verschachtelten Geschichten Mulzers heißen
nested loops, erklärt er. Dass die
Teilnehmer davon müde werden und wegdösen, sei durchaus gewollt. In die
Geschichten seien Suggestionen, Lernziele und gewünschte Veränderungen
eingebettet. Auf bewusster Ebene bekämen wir das nicht mit, aber das
Unterbewusstsein nehme die versteckten Befehle auf. Es sei unmöglich, sich dagegen
zu wehren. Als ich anmerke, es sei eine verrückte Vorstellung, jemand könnte in
meiner Psyche herumpfuschen, ohne dass ich es merke oder will, belehrt mich der
Mann: "Du willst es ja, sonst wärst du nicht hier."
Tina Groll
Tina Groll ist Redakteurin im Ressort Karriere bei ZEIT ONLINE. Ihre Profilseite finden Sie
hier.
Tatsächlich möchte ich erfahren, was dran ist an NLP. Menschen
auf subtile Weise manipulieren – das verbinden viele mit dem Verfahren,
auch weil Sekten wie Scientology NLP anwenden. Andere schwören darauf,
dass NLP ihr Leben verändert habe. Wie
funktioniert das?
Ein einträgliches Geschäft scheint es auf jeden Fall zu sein.
Der Verband für Neuro-Linguistisches Programmieren (DVNLP) hat allein gut 2.000
Mitglieder, und es gibt noch mehr Verbände. Die
meisten Anbieter solcher Ausbildungen verlangen für den Grundkurs mehrere Tausend Euro. Wer an Mulzers
Großkurs teilnimmt, muss nur 350 Euro zahlen. "NLP-Ballermann" wird seine
Veranstaltung daher genannt. Und ein bisschen wie auf Mallorca geht es auch zu.
Eine Gruppe junger Männer läuft mit Luftballonhüten herum; sie hoffen, nach
erfolgreicher Teilnahme mit Hypnosetechniken besser bei Frauen anzukommen.
- NLP in Deutschland
- NLP international
- Chris Mulzer
- In Deutschland sind rund 2.000 Anwender, NLP-Ausbilder und NLP-Trainer im Deutschen Verband für Neuro-Linguistischen Programmieren (DVNLP)
organisiert. Der Verband will die Qualität der NLP-Ausbildungen sichern
und hat Mindestinhalte, ein standardisiertes Curriculum sowie
Zertifizierungskriterien definiert.
Die NLP-Ausbildungen gliedern sich in Grundkurse, sogenannte
Practitioner, Masterkurse und Trainerausbildungen. Aus Sicht des DVNLP
soll die Grundausbildung mindestens 130 Zeitstunden und 18 Tage umfassen
und muss von einem zertifizierten NLP-Trainer durchgeführt werden. Die
Gruppen sollen klein sein. Die Mindestgröße beträgt sechs Personen, ab
zehn Teilnehmern ist eine Assistenz obligatorisch, die mindestens den
Grundkurs nachweisen kann. Auf dem Lehrplan stehen 23 Inhalte. Die
Ausbildung soll mit einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung
enden.
Wie eine hypnotische Trance funktioniert, demonstriert Mulzer auf
der Bühne mit fortgeschrittenen Teilnehmern. Sie machen den Masterkurs
für 3.000
Euro oder gar die Trainerausbildung für 18.000 Euro. Für sie ist es Teil
ihrer Ausbildung, beim Grundkurs mitzumachen. Mal sinkt ein Mann unter
Mulzers Suggestionen tief
in Entspannung, mal bringt Mulzer eine Frau dazu, beim Gedanken ans
Putzen gute Laune zu haben.
Coaching"Für Chefs ist Hypnose ein wirksames Werkzeug"
Manager lassen sich hypnotisieren, um zu entspannen
und Kompetenzen zu stärken. Der Hypnose-Trainer Tom Krause erzählt im
Interview, wie das Mentaltraining wirkt.
ZEIT ONLINE:
Herr Krause, Sie hypnotisieren Manager. Sind die
Anforderungen in Führungsjobs
so hoch, dass sie nur unter Hypnose zu ertragen sind?
Thomas Krause:
Die Anforderungen in vielen Führungspositionen sind enorm. Ich
habe selbst viele Jahre als Führungskraft im Verkauf gearbeitet und
coache viele Entscheider aus dem Verkauf und Vertrieb. In der modernen
Arbeitswelt kommt es ja vor allem darauf an, zu funktionieren. Die
Gefühle, die Seele, das Unterbewusste spielen kaum eine Rolle. Dieser
Teil von uns wird über Hypnose angesprochen. Dort schlummern viele
wichtige Ressourcen: Kraft, Ruhe, Entspannung, Selbstvertrauen und
Freude, die zur
Bewältigung von Stress
gebraucht werden. Nun ist aber Hypnose kein Dauerzustand. Es
wäre also falsch, zu sagen, Manager würden unter Hypnose gesetzt und in
diesem Zustand ferngesteuert.
ZEIT ONLINE:
Sondern?
Krause:
Über Hypnose existieren viele Klischeevorstellungen. Dabei ist
Hypnose ein natürlicher Zustand, den jeder kennt. Jeder kann sich in
eine Trance versetzen und wir tun es auch ständig. Wenn wir
beispielsweise im Kino gebannt auf die Leinwand starren oder in
Tagträume versinken, befinden wir uns letztlich in einer Trance. Es ist
ein Zustand angenehmer Entspannung und innerer Ruhe, in dem wir Zugang
zu unserem Unterbewusstsein haben und in dem wir für Suggestionen
empfänglich sind. Das geht übrigens auch mit Autosuggestionen,
beispielsweise wenn man sich einredet, dass alles bestens laufen werde,
um die Angst vor einer beruflichen Herausforderung zu überwinden. Es ist
aber nicht möglich, jemanden gegen seinen Willen in diesem Zustand
fernzusteuern, auch verliert der Hypnotisand nicht die Kontrolle über
sich. Ich habe unzählige Klienten hypnotisiert. Alle sind wieder
aufgewacht – und allen ging es danach besser. Ich zeichne die Sitzung
übrigens auch als Audiofile auf, sodass die Klienten sich die Hypnose
später noch einmal anhören können. Viele nutzen das zu Hause zur
Entspannung.
Thomas Krause
Der Coach Thomas Krause
gilt als Hypnose- und Entspannungsspezialist. Er coacht Führungskräfte
und Manager und lehrt Hypnosetechniken in der Coachingausbildung.
ZEIT ONLINE:
Wie funktioniert es? Sitzen Sie mit einem Pendel vor Ihren Klienten?
Krause:
Hypnose ist komplex und einfach zugleich. Der Trance-Zustand
wird über Worte erreicht, ein Pendel braucht es dafür nicht, es sei
denn, der Klient glaubt stark daran, dass das Pendel zur Hypnose
unverzichtbar ist. Solch einen Glaubenssatz nutze ich natürlich. In
erster Linie spricht der Hypnotiseur mit seinem Klienten.
Er lenkt sein
Bewusstsein auf die Atmung und die Muskulatur, und er spricht auch die
Fantasie an. Der Klient soll sich beispielsweise eine schöne Landschaft
vorstellen. Die Kunst dabei ist es, alles vage zu halten, Fragen zu
stellen. Zum Beispiel durch Worttilgungen, -verzerrungen und –
verallgemeinerungen, wird ein transderivationaler, unbewusster
Suchprozess ausgelöst. Der Klient gleicht bei diesem Vorgang bereits
gemachte Erfahrungen ab. Auf diese Weise wird auch der Zustand der
Entspannung angeleitet. In dieser Phase wird das Bewusstsein abgelenkt.
Man ist dann empfänglich für Suggestionen und bekommt so Lösungen mit
auf den Weg, die alte Verhaltensweisen aufbrechen können. Voraussetzung
dafür ist natürlich Vertrauen und dass sich der Klient auch darauf
einlässt.
ZEIT ONLINE:
Suggestion klingt nach Manipulation.
Krause:
Suggestionen sind Angebote. Aber Sie haben Recht: Hypnose ist
Manipulation – eine bewusst gewünschte. Wenn sich der Andere darauf
nicht einlässt, funktioniert es nicht.
ZEIT ONLINE:
Was sind das für Angebote?
Krause:
Das hängt vom Ziel der Hypnose ab. Ich gebe mal ein Beispiel: Vor einiger Zeit kam eine Führungskraft aus
Österreich
zu mir. Dieser Mann war Vertriebsleiter und bekam die Aufgabe,
für ganz Österreich eine neue Vertriebsstruktur aufzubauen. Er fühlte
sich erschöpft und überfordert von der neuen Aufgabe, auch weil er harte
Entscheidungen zu treffen hatte. In der Hypnose haben wir daran
gearbeitet, dass er wieder zu sich kommt, auf seine Gefühle achtet und
neue Kraft findet. Das heißt, ich arbeite mit der Suggestion, dass sich
mein Klient gut gerüstet für den Job fühlt und auf seine Gefühle achten
kann. Nach der Sitzung fühlte er sich entspannter und war
zuversichtlicher.
KOMMENTAR:
Ein glaubwürdiger Coach hat.....
- eine fundierte Ausbildung
- eine langjährige praktische Erfahrung
- verfügt über die notwendige Rollenkompetenz, das psychologische Grundwissen nebst dem Hochschulwissen, aber auch die erforderliche kommunikative und soziale Kompetenz. K+K hilft Ihnen gerne weiter.