Freitag, 6. Juni 2014

D-Day: 6. Juni 1944

 Ohne die Opfer der Amerikaner hätte Europa vom Grössenwahn Hitlers nicht befreit werden können.


An diesem Freitag wird der 70. Jahrestag der Landung alliierter Truppen in der Normandie begangen.  Die Feierlichkeiten zum "D-Day" verweisen auf  auf die Anti-Hitler-Koalition.
Mit dem D-Day begann das Wettrennen zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion um die zu besetzenden Territorien. 


 

Jeder Krieg treibt über seine militärischen Zwecke hinaus, denn er entfesselt die Gewalt. Doch nur sie, die Waffengewalt der Alliierten, konnte Hitlers Vernichtungsmaschinerie und mit ihr das fanatisierte deutsche Volk stoppen. Die Alliierten haben die Juden befreit, die noch am Leben waren. Und viele andere mehr, auch die Deutschen, sogar jene, die es nicht verdient hatten. Ja, natürlich, es war gut, dass die Alliierten diesen Krieg geführt haben. Man spricht heute vom "guten"Krieg".
Quelle: DIE ZEIT

Zum Begriff D-Day:
Das Kürzel D-Day (ebenso wie H-Hour[2] oder X-Tag) bezeichnet den Zeitpunkt einer größeren militärischen Operation, ohne etwas über Inhalt, Ort oder Zeitpunkt selbst zu verraten. D-Day wird dabei im Englischen auch als Kürzel für Day Day, Decision Day, Delivery Day, Deliverance Day, Doomsday oder Debarkation Day angesehen, doch ist die Herkunft der Bezeichnung nicht gesichert. Als alternative Erklärung findet man häufig auch, dass D und H einfach Wiederholungen von Day beziehungsweise Hour sind. Dafür spricht, dass die Franzosen „Jour J“ sagen, was dem gleichen Schema folgt. Vermutlich wurde dies zunächst nur als Platzhalter für einen bestimmten Tag und eine bestimmte Uhrzeit verwendet, wobei diese noch nicht feststanden.
Die erste nachweisliche Nutzung der Bezeichnungen war im Ersten Weltkrieg und findet sich in der Field Order Number 9, First Army, American Expeditionary Forces vom 7. September 1918 zur Schlacht von St. Mihiel. Dort heißt es:

“The First Army will attack at H hour on D day with the object of forcing the evacuation of the St. Mihiel Salient.”
„Die Erste Armee wird zur Stunde H am Tage D angreifen mit dem Ziel, die Räumung des St.-Mihiel-Bogens zu erzwingen.“
„Combat Orders“ der „General Service Schools“ in Fort Leavenworth, Kansas, 1922
Dementsprechend wird in der Planung der Operationen unabhängig vom schließlich festgelegten Tag für die Schritte/Aufgaben an den Tagen davor und danach folgendermaßen gezählt: D − 4 steht z. B. für den 4. Tag vor dem Tag X, D + 7 für den 7. Tag nach dem Tag X.
(Quelle: Wikipedia)
Zur FEIER:
Feier am Strand von Arromanches Les Bains: Um die deutsche Verteidigung bei der...
Getty Images
Feier am Strand von Arromanches Les Bains: Um die deutsche Verteidigung bei der D-Day-Landung im Juni 1944 zu überwinden, reichten die normalen Waffensysteme der Alliierten nicht aus. Möglich wurde die Invasion erst dank technischer Meisterleistungen mehr dazu können Sie hier erfahren.
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Video: D-Day - 70 Jahre Landung der Alliierten in der Normandie
Die Offensive am 6. Juni 1944 war eine entscheidende Etappe zum Sieg über Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Rund 160.000 Mann überquerten damals den Ärmelkanal – eine militärische und logistische Meisterleistung, die bis heute ihresgleichen sucht. Video kommentieren

D-Day 6/6/44 - YouTube

www.youtube.com/watch?v=uPU4p7UQOtU
02.02.2006 - Hochgeladen von stage
D-Day 6/6/44 ... CNN's Toobin: Obama 'Clearly Broke the Law' Not Notifying Congress 30 Days Prior by ...

Was kann Europa tun?

(Quelle 20 Min)

DAS BOOT IST VOLL

Dieser Satz bekommt heute eine andere Bedeutung als im zweiten Weltkrieg.
Der Flüchtlingsstrom mit seeuntüchtigen Booten reisst nicht ab.
Der Zahlen an illegalen Bootsflüchtlingen eskalieren.
Was tun? Dies ist die aktuelle Frage.
Die Boote müssen gerettet und
die Menschen  aufgenommen werden.
Die Gestrandeten dürfen nicht zurückgeführt werden.
Das wissen die Schlepper.
Das wohlhabende Europa ist verpflichtet zu helfen.
Gegen die Schlepper scheint jedoch kein Kraut gewachsen zu sein.
Ihr Geschäft floriert und wird weiter florieren.  
Es ist weit und breit keine Lösung in Sicht. Niemand hat ein taugliches Rezept gegen diese illegalen Bootstransporte.
Ein ungelöstes Zeitproblem!
Italien


Ursina Knill - eine Stimme die fasziniert

PORTRAIT VON URSINA KNILL



Ich bin freischaffende, bildende Künstlerin und Sängerin.
Kunst als Werk so zu entwickeln, dass Sie an und für sich
wirksam ist, ist meine Haltung.
In meinem Atelier bin ich Gesangspädagogin und Beraterin in
kunstanalogem und ressourcen-orientiertem Kontext.
Ich arbeite als klassische Sängerin sowie auch als frei
improvisierende Performerin. Ich habe das MA Programm an
der EGSuniversity absolviert in expressive art coaching und
verschiedene Masterkurse besucht  in impro.Musik, Oper
und Theater. Kunst ist für mich Fortschritt, insbesondere Musik
als Unfassbares, Weiterführendes.