Nach der Gruppenvergwaltigung in Freiburg jetzt in München wieder ein Fall
München
20 Min
Sechs Männer sollen 15-Jährige vergewaltigt haben
Sechs junge Männer aus Afghanistan werden
verdächtigt, in München eine 15-Jährige sexuell missbraucht zu haben.
Fünf von ihnen sitzen in U-Haft.
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In München soll eine 15-Jährige Schülerin von sechs Männern missbraucht und vergewaltigt worden sein.
Die Münchner Polizei hat fünf Männer im
Alter zwischen 20 und 25 Jahren verhaftet. Nach einem weiteren jungen
Mann wird noch gefahndet. Die anerkannten Asylbewerber aus Afghanistan
stehen unter Verdacht, eine 15-Jährige vergewaltigt zu haben. Das
Mädchen soll einzeln an verschiedenen Tagen von den jungen Männern
missbraucht worden sein, schreibt der Bayerische Rundfunk.
KOMMENTAR: In Freiburg wurden Syrier verhaftet und in München sollen es Afghanen gewesen sein. Es dürfen gewiss nicht alle Asylbewerber in einen Topf geworfen werden. Doch importierte die Willkommkultur mit den jungen Männern aus anderen Kulturkreisen zwangsläufig zusätzliche Probleme. Die Vorkommnisse wurden bereits von der AfD ausgeschlachtet. Wer diese Probleme einfach beschönigt und unter den Tisch wischt, wenn die Straftaten bewiesen sind, trägt nichts bei zur Beruhigung der Bevölkerung. Europa muss sich mit der neuen Situation auseinandersetzen. Falls die Vergewaltigungen den Asylbewerbern zugeschrieben werden können, müssten diese sofort ausgeschafft werden.
Die Kanzlerin gibt im Dezember den Parteivorsitz frei. Doch was passiert, wenn der «falsche» Kandidat das Rennen macht?
Merz wurde für Merkel gefährlich. Sie hatte ihn ausgemerzt, wie alle Konkurrenten.
Merkel liebt Kopfnicker und Steigbügelhalter. Aus Süddeutscha Zeitung:
CDU-Chefin und Kanzlerin – Friedrich Merz: Der Geschasste
Friedrich Merz wurde 1989 für die CDU ins Europaparlament gewählt, 1994 in den Bundestag. Führte von 2000
an zwei Jahre lang die Fraktion und brachte sich selbst als
Kanzlerkandidaten ins Spiel. Verantwortete eine "Leitkultur"-Debatte im
Wahlkampf und schlug sich auf die Seite des Kanzlerkandidaten Edmund
Stoiber. Er hatte auf den falschen gesetzt. Gerhard Schröder blieb
Bundeskanzler.
Merkel beanspruchte anschließend den Fraktionsvorsitz für sich, Merz
verlor den Machtkampf. Erholte sich von der Demütigung nicht wieder.
Ließ sich zur Stellvertreterrolle überreden. Wollte erreichen, dass
jeder Bürger seine Steuererklärung auf einem Bierdeckel machen kann und
machte sich mit seinem Reformeifer unbeliebt.
Kündigte 2007 an, eine Pause von der Politik zu machen. Die hielt lange an. Nun ist Merz als eines von 40
Mitgliedern in eine von drei Programmkommissionen der CDU berufen
worden, nämlich in die sogenannte Zukunftskommission. Stieg als
Rechtsanwalt bei einer amerikanischen Großkanzlei ein, ist Vorsitzender
des Vereins Atlantik-Brücke und sitzt in mehreren Aufsichts- und
Verwaltungsräten. (kbb)