Sonntag, 3. August 2014

Dokumentation für das Modul: Coachingarbeit optimieren


Ueberzeugen dank....


Aus der Praxis für die Praxis:

Ueberzeugen auch in schwierigen Situationen, dank....

Zauberworte, die uns helfen, die Kommunikation im Alltag zu vereinfachen:

Wir können von Musikern lernen. Sie müssen UEBEN, SICH VOLL UND GANZ KONZENTRIEREN und auch vor einem grossen Publikum überzeugen.

Die Erfolgsformel der Klaviervirtuosin Sona Shaboyan









Wir hatten Gelegenheit, in der Tonhalle Zürich die grosse Klavier Virtuosin aus Armenien zu hören. Sie verzauberte das Publikum mit einem herrlichen reichhaltigen Repertoire - vor allem mit armenischer Klaviermusik.






Musik ist Kommunikation mit Hörbilder. In der verbalen Kommunikation wurde die Bildrhetorik neu entdeckt. Sona Shaboyan malte eigentlich auch Bilder - aber  Ton-Bilder. Der Abend machte uns bewusst, dass es bei den meisten Kommunikationsprozessen  darum geht,   stimmige Bilder in den Köpfen der Zuhörer zu erzeugen.

Der Abend in der Tonhalle bestätigte uns  noch ein anderes zentrales Erfolgsrezept, das auch bei allen Kommunikationsprozessen von zentraler Bedeutung ist:








Die Erfolgsformel der 100prozentigen Präsenz.



Die hoch begabte, preisgekrönte Pianistin sagte den Schlüsselsatz:





"Gute Musik entsteht nur, wenn der Künstler ganz bei sich ist."




Meine Frau Hildegard ergänzte:







"Gute Kommunikation entsteht nur, wenn der Redner ganz bei sich und der Sache ist!"



Heute geht es um folgende Zauberworte, die  Kommunikationsprozesse vereinfachen:

 

Die EINSTELLUNG




Bei der Einstellung geht es um die innere Haltung. Stimmt die innere Haltung mit dem überein, was wir denken, so stimmt die Stimme ebenfalls mit dieser Stimmung überein und der Körper sendet automatisch die Signale, die unserer Einstellung sendet.

Wir können nur überzeugen, wenn unsere EINSTELLUNG mit dem - was wir sagen - übereinstimmt!

Ich kann andere nur überzeugen, wenn ich selbst von meiner Aussage überzeugt bin.

Er ist erstaunlich, wie viel verziehen wird, wenn man die eigene Ueberzeugung - das Feux sacré - spürt. Mein Wunsch für den Alltag: Dran- bleiben und sich weiterhin Spiegel als Lernhelfer zu Nutze machen. Es gibt Hofnarren, denen ich vertrauen kann. Bestimmen Sie Ihre Hofnärrin oder Ihren Hofnarren. Um die Nachhaltigkeit zu sichern, gilt es nun: TUN - TUN - TUN (lernen Sie weiterhin praxis- und prozessorientiert )

Die VORBEREITUNG

ist die halbe Miete

START ZELEBRIEREN




Bei allen Kommunikationsprozessen lohnt es sich, vor Gesprächen, Auftritten immer zu kontrollieren, ob der Körper, die Muskeln, die Hände  locker sind.


Die Lockerheit des Körpers beeinflusst  die Lockerheit im Denken.



Dank dieser Lockerheit fliesst die Kommunikation.



Die Spannung im Stresszustand erkennen wir sofort im Gebiss-Hals bereich. Wer sich muskulär verspannt, blockiert auch das Denken.







FAZIT: Beginnen Sie nie mit einer Scheinlockerheit. Nehmen wir uns  die Zeit, den Start  zu zelebrieren, bis wir muskulär locker sind! Selbstverständlich benötigen Sie immer auch eine gewisse Grundspannung. Es gibt bewährte Methoden oder Techniken, diese Lockerheit innert weniger Sekunden zu gewinnen.



Zur Haltung:

Geerdet STEHEN - zur Aussage STEHEN
WURzeln







Beim Kommunikationscoaching spielt die Haltung eine wichtige Rolle.



Es zeigt sich, wer geerdet da STEHT -  mit Bodenhaftung - der wird  auch besser verSTANDen.

Die Stimme klingt auf der senkrechten Wirbelsäule sonorer. Sie ist ausbalancierter.



Wer goundet (Begriff in den Staaten), wer geerdet da steht, signalisiert, dass er zu seiner Aussage STEHT.  Wer seinen STANDpunkt eindeutig vertritt, wird zwangsläufig auch besser verSTANDen.
(In unserem fachgerechten Coaching erkennen Sie, wie  die Energie- dank richtigem Verhalten - konkret  zum fliessen gebracht werden kann.


Fazit: Wer verankert ist, kann auch bei heiklen Kommunikationsprozessen verbale Stürme überstehen. 


17 Juni 2012
Nehmen Sie sich die Zeit, den Start zu zelebrieren, bis sie echt locker sind! Selbstverständlich benötigen Sie .... Die Bausteine (Start zelebrieren, die Erkenntnisse hinsichtlich Blickkontakt usw.) sind vielfach nicht bekannt.
10 Okt. 2010
Bausteine der Rhetorik (Start zelebrieren, antizipieren, klären, Antworten auf den Punkt bringen). - SINNVOLL kommunizieren (Sinne ansprechen). - Stärken und Defizite. - Argumentieren im Studio. - Mein LERNBILD für die ...
25 Nov. 2009
Die Bausteine (Start zelebrieren, die Erkenntnisse über den Blickkontakt usw.) waren für die meisten ungewohnt. Ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg im Alltag! Wenn Sie mir nach einigen Wochen ein Echo zukommen lassen ...
23 Nov. 2012
Nehmen Sie sich die Zeit, den Start zu zelebrieren, bis sie echt locker sind! Selbstverständlich benötigen Sie immer auch eine gewisse Grundspannung. Es gibt bewährte Methoden oder Techniken, diese Lockerheit innert ...


FREUDE - KONZENTRATION - PRAESENZ

17. Febr. 2005 ... Die Münchner Violinistin Anne-Sophie Mutter und der Berliner Musikproduzent Martin Sauer sind mit dem Grammy geehrt worden. Bei der 47.
www.rhetorik.ch/Aktuell/05/02_17.html


VERSTAENDLICHKEIT

BALANCE ICH-DU

Die Zahl EINS:



Eine Kernbotschaft

So machen Sie die Kommunikation einzigartig: Sie nehmen nur eine Kernbotschaft Sie verknüpfen diese Botschaft mit nur
  • Einem Bild
  • Einer Analogie
  • Einer Geschichte
  • Einer Erzählung
  • Einem Beispiel
Reden Sie einfach und adressatengerecht, so dass Sie alle verstehen. Im Unterricht oder einer Diskussion stellen nur eine Frage. Wenn Sie vor mehreren Leuten reden, sprechen Sie immer nur mit einer Person länger als nur 5 Sekunden. Wenn Sie sich verändern und verbessern, arbeiten Sie jeweils nur an einem Lernpunkt oder Lernbild.

Sich auf einen Punkt, eine Sache konzentrieren können, bringt Erfolg. Dieses Fokussieren hat etwas mit Achtsamkeit zu tun und ist beim Zuhören wichtig.

Wenn Sie die Zahl Eins in der Kommunikation beherzigen, wird das Kommunizieren viel einfacher und Sie werden sehen: Ihr Ausdruck wird künftig einen Eindruck hinterlassen.


"Man kann gewiss nicht alles simpel sagen, aber man kann es einfach sagen. Und tut man das nicht, so ist das ein Zeichen, dass die Denkarbeit noch nicht beendet ist. Es gibt nur sehr, sehr wenige Dinge in der Welt, die sich der glasklaren Darstellung entziehen."

Die Kraft des BILDES

Bilder überzeugen mehr als Worte. Nur Worte, die Bilder auslösen wirken nachhaltig. Diese Erkenntnis wird bei Argumentation-, Überzeugungs- und vor allem ...
www.rhetorik.ch/Einbildung/Einbildung.html

Die KOSMISCHE (ganzheitliche) 

Wahrnehmung eines Dirigenten:


  1. knill blog

    3. Juni 2009 ... Helmuth Rilling arbeitet immer noch leidenschaftlich, .... 2007 trat Helmuth Rilling u. a. erneut in der New Yorker Carnegie Hall auf und ...
    knill.blogspot.com/.../kosmisches-wahrnehmen-gedanken-nach.html - Cached
  2. knill blog: 03.06.2009

    3. Juni 2009 ... Helmuth Rilling arbeitet immer noch leidenschaftlich, perfekt und voller Lebenskraft . ... Helmuth Rilling gelang es, mich mit den Solisten, ...
    knill.blogspot.com/2009_06_03_archive.html - Cached

13 Apr. 2012
Dies ist der Gründungsmythos eines weltberühmten Chores und des Mannes, der ihn bis heute leitet: Helmuth Rilling und die Gächinger Kantorei. Irgendwann blieb keine Zeit mehr für die automobile Gurkerei auf die Alb, ...
03 Feb. 2011
2007 trat Helmuth Rilling u. a. erneut in der New Yorker Carnegie Hall auf und . ... Helmuth Rilling arbeitet immer noch leidenschaftlich, perfekt und voller Lebenskraft . ... Helmuth Rilling gelang es, mich mit den Solisten, .
26 Okt. 2012
Helmuth Rilling, 1933 in Stuttgart geboren, ist Dirigent, Lehrer und Botschafter Bachs in der ganzen Welt. 1954 gründete Helmuth Rilling die Gächinger Kantorei, 1965 kam das Bach-Collegium Stuttgart als instrumentaler .
http://knill.blogspot.com/

Das heisst: Wir wirken ganzheitlich. Alles zusammen gibt ein Gesamtbild: Stimme, Inhalt, Körpersprache, Kleidung usw.  Ich wiederhole: Ausschlaggebend ist und bleibt unsere Einstellung. 

Wertvoller Nachtrag zum Selbststudium zur Vertiefung - falls Interesse (Text wird nicht gelöscht)

Motivation und
Aufmerksamkeit (Konzentration)


Lutz Jaencke


Prof. Dr. rer. nat. Lutz Jänke  hat einen Lehrstuhl für Neuropsychologie an der Universität Zürich. Er hielt an der Hochschule Rapperswil für die Dozenten ein beachtenswertes - aber auch beeindruckendes Inputreferat über das Thema "Vom HIRN zum LERNEN" gehalten.
Der Referent identifizierte sich mit seinen Botschaften.  Er sprach frei mit konkreten Beispielen und lebte vor, was es heisst, andere zu motivieren indem man  sich in die eigene Botschaft hinein versenkt.

In einem der vier nachfolgenden  Workshops moderierte ich die Thematik MOTIVATION und AUFMERKSAMKEIT (Es ging hier um die Frage: Was können wir aus dem gehörten Vortrag auf unseren Unterricht übertragen um die Lehrtätigkeit zu optimieren?)

Ich erlaube mir nachfolgend  ein paar  Gedanken und Stichworte aus diesem Workshop der Didaktikweiterbildung unstrukturiert zu beleuchten.


Zur MOTIVATION

Dies ist ein Bild

Was ist Motivation?

Quelle Wikipedia:

Motivation bezeichnet das auf emotionaler und neuronaler Aktivität (Aktivierung) beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Motivation steigert die Handlungsbereitschaft und ist somit eine „Triebkraft“ für Verhalten.[1] 


Die wichtigsten Regeln für erfolgreiche Motivation, die in Fachbüchern zu lesen ist:


  • Erkenne den Sinn des zu lernenden Stoffs!
  • Mache dir deine Ziele klar und behalte sie im Auge!
  • Teile dein Hauptziel in mehrere kleine und ebenso konkrete Zwischenziele ein!
  • Führe dir deine Teilerfolge vor Augen, und nimm dir die Zeit dich auch darüber zu freuen!
  • Versuche möglichst viele verschiedene Motive zur Verstärkung der Motivation einzusetzen!
  • Nutze auch extrinsische Anreize zur Motiva­tions­ver­stärkung, z.B. durch Belohnung!
  • Meide Motiva­tions­störungen!



Zur AUFMERKSAMKEIT
Was ist Aufmerksamkeit?






Ich zitiere Werner Stangl:

Wenn man von Aufmerksamkeit spricht, meint man im allgemeinen die selektive (gerichtete oder fokussierte) Aufmerksamkeit. Diese bezeichnet die selektive oder fokussierte Aufmerksamkeit auf relevante Reize bei gleichzeitiger Unterdrückung von Störreizen und entspricht dem Begriff der Konzentrationsfähigkeit. Darunter wird die Tatsache verstanden, dass Menschen Informationen gezielt auswählen, ihre geistige Anstrengung unter einer Zielsetzung bündeln und nicht Dazugehöriges außer Acht lassen. Diese Form der Aufmerksamkeit bezeichnet die Fähigkeit, stetig und zielgerichtet einer Aufgabe nachzugehen und konkurrierende Handlungstendenzen (z.B. Tagträumen, eine neue Tätigkeiten aufnehmen) zu unterlassen.
In anderer Formulierung ist selektive oder fokussierte Aufmerksamkeit die Fähigkeit, rasch und richtig auf relevante Reize zu reagieren und sich nicht von irrelevanten Aspekten einer Aufgabe oder von Störreizen ablenken zu lassen, die rasche Selektionsprozesse auf der Reiz- und/oder auf der Reaktionsseite erfordern. Relevant sind hier auch Arbeitsgedächtnisprozesse zur Abspeicherung der Stimulusbedingungen und die Fähigkeit des Probanden, Reaktionen auf Störreize aktiv zu unterdrücken. Testpsychologisch werden oft Durchstreichtests (z.B. Test d2 Aufmerksamkeits-Belastungs-Test) und Wahl-Reaktions-Aufgaben zur Untersuchung dieses Aspekts der selektiven Aufmerksamkeit verwendet.
Man kann einerseits die Aufmerksamkeit von innen heraus durch zentrale Kommandos verschieben, andererseits reagiert das Aufmerksamkeitssystem auch von selber, wenn beispielsweise in der Peripherie des visuellen Gesichtsfeldes ein Reiz auftaucht, dann zieht er automatisch die Aufmerksamkeit auf sich. Gleichzeitig gehen im gesamten Gesichtsfeld, besonders im kollateralen, die Reizschwellen für die Wahrnehmung von konkurrierenden Reizen in die Höhe. Auf diese Weise lässt sich die Aufmerksamkeit hin- und herschieben. Selektive Aufmerksamkeit umfasst demnach die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit aktiv auf eine Reizquelle zu richten und dabei relevante Aspekte zu erfassen und irrelevante Aspekte zu unterdrücken (z.B. bei einer langen Buchstabenreihe alle "d", "b" und "q" zu markieren, wie es in einem bekannten Konzentrationstest auch verlangt wird, s.u.).

Konzentration ist somit gerichtete Aufmerksamkeit im Sinne der selektiven Aufmerksamkeit und meint eine kurzzeitige, mehrere Minuten dauernde, aktive Hinwendung und Einschränkung der Aufmerksamkeit, wobei selektiv relevante Merkmale einer gegebenen Aufgabe erfasst werden, irrelevante dagegen unterdrückt werden müssen.
Selektive Aufmerksamkeit besteht in der Fähigkeit, einen spezifischen Realitätsausschnitt zu isolieren, um ihn einer differenzierteren Analyse zu unterziehen. Dabei ist es erforderlich, den Fokus auch unter ablenkenden Bedingungen aufrechtzuerhalten und die Interferenz durch parallel ablaufende, automatische Verarbeitungsprozesse zu unterdrücken.

In anderer Formulierung ist selektive oder fokussierte Aufmerksamkeit die Fähigkeit, rasch und richtig auf relevante Reize zu reagieren und sich nicht von irrelevanten Aspekten einer Aufgabe oder von Störreizen ablenken zu lassen, die rasche Selektionsprozesse auf der Reiz- und/oder auf der Reaktionsseite erfordern. Relevant sind hier auch Arbeitsgedächtnisprozesse zur Abspeicherung der Stimulusbedingungen und die Fähigkeit des Probanden, Reaktionen auf Störreize aktiv zu unterdrücken.










Aufmerksamkeit Konzentration


(Illustration aus Stangels Arbeitsblättern)

Wertvolle Hörfrüchte(aufgrund des Referates):



- Der Mensch ist im Grunde genommen der grösste Motivationsverstärker


- Erfolg motiviert


- Nur wer selbst motiviert ist, kann motivieren


- WIEDERHOLUNG ist die "Mutter des Lernens"


- Emotionen beeinflussen  Lernprozesse


- Wenn der Lernstoff uns selbst betrifft und er uns interessiert,  sind wir eher motiviert


- Vernetztes Lernen ist zentral wichtig! Es gilt Informationen zu verknüpfen:


WER, WANN, WO, MIT WEM, WAS MACHT

Verknüpftes Lernen ist zwar  mühsamer, lohnt sich aber langfristig


- Multitasking und das Switchen zwischen  Netzwerken behindert die Konzentration und das Lernen


- Wir müssen laufend entscheiden, was WICHTIG ist


-  Reduktion ist eine Kunst


- Weniger ist mehr


- Sich KONZENTRIEREN ist übrigens  lern- und trainierbar


- Es gilt aber auch, UNWICHTIGES zu vergessen

 LINKS:


ZUR MOTIVATION  und AUFMERKSAMKEIT:



20. Juni 2005 ... Praesent sein. ... Dabei jedes Mal 100 prozentig präsent zu sein. Medientraining ist ein Muss Piloten können fliegen - dennoch verbessern sie ...
Deshalb bleiben Sie stets präsent und natürlich. Wenn Sie immer 100%ig präsent sind - das Zuhören, Denken und Sprechen hat stets Priorität - müssen Sie sich ...
5. Mai 2012... Festigung der erworbenen Erkenntnisse. Denn das wichtigste vor einem Auftritt bleibt Bin ich locker? Bin ich Präsent? Habe ich Lust für den ...
www.rhetorik.ch/EEE/EEE.html


Andere motivieren - sich selbst motivieren; aber wie? Manche Bewerber werden nicht eingestellt, weil sie nicht anders eingestellt sind. [PDF] ...
www.rhetorik.ch/Motivation/Motivation.html
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
SVB-BIBLIOGRAFIE. Andere motivieren, sich selbst motivieren – aber wie? Manche Bewerber werden nicht eingestellt, weil sie nicht anders einge- stellt sind.
... wir teilen die Meinung, dass dieser Erfolg auf andere Kräfte zurückzuführen ist. ... nicht nur: "Eiserner Wille" , "Glaube an den Erfolg" oder "Selbstmotivation".
Verbesserung durch Motivation
Wollen wir den Veränderungsprozess beschleunigen, muss die betroffene Person motiviert sein, das eigene Verhalten selbst zu verbessern. Ob Beratung ...
Werden Mängel selbst erkannt, kommt es viel schneller zu den erwünschten ... Einsicht braucht es zudem weniger Überzeugungs oder Motivationsarbeit. ... Die Selbstkritikfähigkeit musste nicht wie bei anderen Institutionen mühsam erarbeitet ...


Andere motivieren - sich selbst motivieren; aber wie? Manche Bewerber werden nicht eingestellt, weil sie nicht anders eingestellt sind. [PDF] ...
www.rhetorik.ch/Motivation/Motivation.html







M. Knill, Brevier 'Führen - aber wie? ... Leistungsmotivation; Soziale Faktoren; Einstellung zur Sache; Erreichbarkeit des Ziels; Bewältigungsanreiz; Neuartigkeit ...
www.rhetorik.ch/Fuhrenaberwie/Motivation.html