Montag, 24. Dezember 2012

K+K wünscht allen Lesern einen 
gesegneten Heiligen Abend


Gesagt ist gesagt

Bundespräsidentin Widmer Schlumpf will ihre Kommunikationspanne nachträglich schönreden und spricht von Missverständnis. Das ist schon wieder ein Kommunikationsflop.


Kommunizieren heisst: So reden, dass man richtig verstanden wird. Aussagen kann man nachträglich nicht mehr zurechtbiegen. Man müsste die Grösse haben und eingestehen, dass man zum falschen Zeitpunkt das Falsche gesagt hatte.

21 Kommentare
Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf zieht während einer Medienkonferenz am 20. Dezember 2012 in Bern Bilanz über ihr Präsidialjahr.
Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf zieht während einer Medienkonferenz am 20. Dezember 2012 in Bern Bilanz über ihr Präsidialjahr. (Bild: Keystone / Peter Klaunzer)

Die unbedachten Äusserungen von Eveline Widmer-Schlumpf zum automatischen Austausch von Bankdaten ist nicht nur nur ein Sturm im Wasserglas. Sie ist und bleibt eine kommunikative Fehlleistung.
Die Aussage ist protokolliert und die Oeffentlichkeit versteht  es nicht, wenn man die eigenen Worte nachträglich verleumdet.
Eiertänzer- und Windfähnchenverhalten kommt beim Stimmvolk sehr schlecht an.

Heilsarmee darf angeblich nicht als Heilsarmee, auch nicht  mit Uniformen auftreten.

Ist damit der Auftritt besiegelt?


Reist für die Schweiz an den ESC: Heilsarmee mit «You and Me».

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