Donnerstag, 31. Juli 2014

Unüberlegt

Ex-Miss setzt sich in die Nesseln 

Christa Rigozzis freut sich, 

dass die Schweiz 

nach den Regengüssen

bald am Meer liegt.

Quelle Blick-online

Unüberlegte Tweets können ganz schön in die Hose gehen! Das musst jetzt auch die Schweizer Schönheitskönigin 2006, Christa Rigozzi einsehen.



Nach Regenfällen herrscht Hochwasser, in Altstätten SG spricht man von «verheerenden Schäden», im Emmental wurden Menschen innert wenigen Jahren zum wiederholten Male Opfer der Flut!

So weit, so schlecht . Nun aber verfasst Christa Rigozzi auch noch einen fragwürdigen Tweet:




 «Ich habe immer gesagt, die Schweiz ist perfekt, fehlt nur das Meer... jetzt haben wir das auch bald...»

Blick fragte bei Rigozzi nach, was es mit dem Tweet genau auf sich habe.
 Sie löschte den Tweet. Immerhin hat sie doch noch gemerkt, dass der Tweet deplatziert ist ...

KOMMENTAR:

Ironie und Sarkasmus sind bei Katastrophen fehl am Platz . Ex-Miss Schweiz Christa Rigozzi 
hat dies immerhin nachträglich erkannt,
Besser ist es jedoch beim REDEN und SCHREIBEN: Immer zuerst das Gehirn einzuschalten!

Lesben posieren für die Anti-Aids Kampagne

Love-Life-Kampagne

Love-Life-Kampagne

Wieso werben Lesben für Sex mit Kondomen?

fragt 20 Min.

 

Die Antwort eines Lesers:

Es geht um Gleichstellung. Würden die Lesben bei dieser Kampagne ausgeklammert, würde dies heissen, nur der Sex zwischen Mann und Frau sei normal.

Was sagen Sie zu diesem Kommentar?

Antworten Sie auf k-k@bluewin.ch. Vielen Dank.

 

Vom hilfreichen Eu - Stress

Im Internet schreibt ein Autor: Auch guter Stress mache krank
Dem stimme ich nicht zu: Stressloses Leben macht ebenso krank wie zu viel Stress. Der Mensch benötigt den EU-Stress!

Es gibt  Versuche in der Tierwelt, die bestätigen, dass Lebewesen ohne Druck d.h. ohne eine gewisse Spannung früher sterben als Lebewesen, die das Gelichgewicht gefunden haben zwischen zu viel und zu wenig Stress. Auch für die Menschen hilft uns der EU Stress bei Kommunikationsprozessen, den Druck in AusDRUCKstärke umzusetzen und die KONZENTRATIONSFAEHIGKEIT  zu erhöhen.




Der erwähnte Autor (Küstenmacher) behauptet, dass Stress generell wie ein Rauschgift wirkt. Ich zitiere:
Es geht um Rauschgifte! Sie heißen Epinephrin, Norepinephrin und Glucocorticoide – und werden unter Stress von Ihrem eigenen Körper erzeugt. Sie verursachen kurzzeitige Glückszustände, emotionale Aufgeregtheit und bringen Sie zu geistigen Höchstleistungen. Ihre körperlichen und seelischen Schmerzempfindungen werden drastisch gesenkt. Einsamkeit, Hunger, schlechte Erinnerungen oder momentane miese Beziehungen treten in den Hintergrund. Ihre gesamte Umgebung, normalerweise vielleicht etwas langweilig, erscheint durch Ihre chemisch angestachelte Aufmerksamkeit lebendiger und intensiver.

... und die Schattenseite
Mediziner nennen diesen Zustand wegen der vielen positiven Effekte bisweilen Eustress („guter Stress“). Doch auch der – das zeigen zahlreiche Untersuchungen aus jüngerer Zeit – hat negative Nebenwirkungen. Die genannten Stoffe, die Ihr Körper unter Stress in die Venen pumpt, können Magengeschwüre, Herzkrankheiten und eine dramatische Schwächung Ihres Immunsystems auslösen. Unter Eustress sinkt Ihr Schlafbedürfnis, aber auch Ihre Aufmerksamkeit – ohne dass Sie es subjektiv merken. Das kann schlimme Folgen haben: vom Autounfall (mitverschuldet durch Ihre Müdigkeit) bis zu Depressionen, von einem unterschwelligen Unglücksgefühl bis zu kompletten körperlichen Zusammenbrüchen. Ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf Ihre sozialen Beziehungen.

Nach meiner langjährigen Erfahrung lohnt es sich die Balnce zu finden zwischen BORE-out und BURNout; zwischen zu starker Belastung und Spannung (schädlichem Stress) und guter Spannung (EU-Stress).

In der Literatur gibt es zahlreiche Tipps wie wir Stress bewältigen können. Dies Tipps gelten nach meinem Dafürhalten nur für den DIS-Stress (krankmachenden Stress nicht für den EU-Stress). Ich zitiere Küstenmacher:

 1. Loslassen

Stress ist von der Natur gedacht für Höchstleistungen in Notsituationen – wenn Sie etwa vor einem angriffslustigen wilden Tier fliehen müssen. Die anregenden Substanzen wurden in den frühen Tagen der Menschheit durch die körperliche Betätigung beim Davonrennen wieder abgebaut. Im Arbeitsalltag mit vorwiegend sitzender Tätigkeit aber bleibt das Gift in Ihrem Körper. Es gilt ja als unschicklich, auf den Tisch zu hauen oder wild herumzuhampeln. Daher lautet der Rat: Verleihen Sie Ihren Gefühlen Ausdruck, bewegen Sie sich viel, treiben Sie Sport. Das ist ein erster guter Schritt, um die körperlichen Schädigungen durch die Stressstoffe zu reduzieren.

2. Zugeben (Akzeptieren)
Jedes Selbsthilfeprogramm beginnt mit einem Selbstbekenntnis: „Ich bin stresssüchtig.“ Solange Sie glauben, Ihre Sucht mit Willenskraft bekämpfen zu können, bleiben Sie in der Sucht gefangen. Sie kommen erst frei, wenn Sie zugeben, dass Sie Ihren Gefühlen gegenüber machtlos sind.

 Der Versuch, Stress zu kontrollieren, erzeugt Stress. Ein einfaches „Ja, ich habe Angst, und das ist ganz normal“ dagegen befreit Sie aus dem Teufelskreis.

3. Lieben
 Behandeln Sie Ihren inneren Süchtigen stattdessen mit Liebe und Güte. Heißen Sie Ihr geplagtes und besorgtes Herz willkommen. Fragen Sie es: Warum hast du solche Schmerzen? Wie kann ich dir helfen? Machen Sie es zu Ihrem Verbündeten, vertrauen Sie auf seine Weisheit. Meist bekommen Sie von ihm die wertvollsten Informationen darüber, was Sie in Ihrem Leben ändern müssen.

4. Abgeben
Wenn Sie durch die Nebenwirkungen Ihrer Stress-Sucht körperlich zusammenbrechen und in der Klinik landen, wird es auch ohne Sie weitergehen. Simulieren Sie Ihren Herzinfarkt gedanklich. Wie würden Sie sich dann verhalten? Ziehen Sie die Notbremse, bevor es Ihr Körper tut. Gehen Sie auf Kur, klinken Sie sich aus dem Trott aus, geben Sie eine krank machende Beschäftigung auf. Das ist auf längere Sicht nicht nur gut für Sie, sondern für jeden, dessen Leben mit Ihrem verbunden ist.

LINKS

Stress:
Hans Selye wird als " der Vater der Stress forschung " anerkannt. Seit der Publikation seiner ersten wissenschaftlichen Arbeit in der er 1936 " Stress ...
www.rhetorik.ch/Stress/Selye.html
31. Okt. 2013 ... Der typische deutsche Gestresste ist eine 36-jährige Frau, die in einer Grossstadt in Süddeutschland wohnt. Ihr komfortables Zuhause - sie hat ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/13/10_31/
Die Ängste machen krank dh. sie beeinflussen unseren Körper, unser Denken. ( Siehe auch die Beiträge Stress und Redeangst ). Bereits vor der eigentlichen ...
www.rhetorik.ch/Pruefungsangst/Pruefungsangst.html
sollte sich mit den bewährten Stressabbautechniken (Ventil-Techniken) auseinandersetzen, die starken, störenden Stress reduzieren helfen (bei Auftrittsangst, ...
www.rhetorik.ch/Redeangst/Redeangst.html

8. Febr. 2007 ... Video von "Stress", Andreas Andrekson alias Billy Bear oder Stress ist ein Rapper der Hip-Hop Band "Double Pact" aus der Westschweiz.
www.rhetorik.ch/Aktuell/07/02_08/index.html
Stress, Belastung, Frustration, Prüfungsangst. ... Die Bewältigung von Stress kannn durch Training gelernt werden. Die Not vieler Eltern ist bekann, wenn sie ...
www.rhetorik.ch/Stressbewaeltigung/Stressbewaeltigung.html

Boreout:
26. Okt. 2007 ... Der Spruch vom süssen Nichtstun ist zumindest am Arbeitplatz eine Mär: neben dem Burn-Out, der Überlastung, gibt es auch den Bore-Out, die ...
www.rhetorik.ch/Boreout/Boreout.html
10 Feb 13: Burnout in den Medien · 27 Dez 12: Das Zauberwort 'Selbst' ... 24 Nov 10: Beeinflussen Soziale Netze den Kunden? 23 Nov 10: Der Begriff Burnout.
www.rhetorik.ch/Aktuell/Beruf.html


Burnout:
23. Nov. 2010 ... Miriam Meckel Professor für Corporate Communication an der Uni St.Gallen hat Probleme mit dem Begriff Burnout, weil er als Depression für ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/10/11_23/

Konzentrationsfähigkeit:
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
11. Okt. 2013 ... Mir wurde der Nut zen der Konzentrationsfähigkeit vor al lem bei Musikern und Spitzensportlern bewusst. Wie lässt sich die Konzentrationsfä.
www.rhetorik.ch/Aktuell/13/10_11/sn.pdf

Was mich bei Spitzensnportlern stets beeindruckt hatte











Kaderzusammenzug
 in Magglingen:
Keine Zeit für 

Langeweile…
Kaderzusammenzüge
 im Vorfeld von 
Olympischen Spielen 
sind immer etwas
 Spezielles: Das 
erfuhren jetzt auch 
die Athleten vom 
Swiss Sailing Team.

Die Mitglieder des 

Swiss Sailing Team 
verbrachten vom 
15. bis 19. November 
fünf sehr intensive 
Tage in Magglingen. 
Es begann damit, 
dass Swiss Olympic 
einen Tag lang die 
potenziellen 
Olympiakandidaten 
aller Sommersportarten 
in die Geheimnisse von Peking 2008 
einführte. Unter dem 
 Motto „Power, Passion,
 Performance“ wurde 
der Grundstein für 
Teambuilding gelegt
 und für die lange 
ersehnte 
Olympiakollektion Mass 
 genommen.

Am Tag 2 stand 

für die Segler 
der Medien-
workshop 
mit 
Kommunikations
-Spezialist 
Marcus Knill 
und TV-Frau 
Regula Späni 
auf dem 
 Programm. 
Die 
Sportmoderatorin 
vom Schweizer 
Fernsehen 
stellte dabei 
 Flavio Marazzi 
und Co. knifflige 
Fragen. Die 
Interviews 
wurden auf 
Video 
aufgezeichnet 
und 
anschliessend 
ausgewertet.

Am Samstag begann 

¨dann der offizielle, 
dreitätige Athletenzusammenzug 
des Swiss Sailing Teams. 
Aktive Stunden mit einem 
Unihockey- und 
Fussballturnier sowie 
diverse Fitness-Einheiten 
standen im Wechsel 
zu zwei ausführlichen 
Workshops.



Die teilnehmenden 

Athleten:
Nationalkader:
Richard Stauffacher (RS:X), 

Emmanuelle Rol / 
Anne-Sophie Thilo (470w), 
Flavio Marazzi / 
Enrico De Maria (Star).
B-Kader:
Nathalie Brugger (Laser Radial), 

Tobias Etter/Felix Steiger (470m)
Nachwuchskader:
Sophie Masmejan, 

Philippe Erni, 
Andreas Kyburz, 
Yannick Brauchli


  KOMMENTAR: Es war für mich beeindruckend wie Spitzensportler, die auf Teamarbeit angewiesen sind - wie beispielsweise die Ruderer und Segler selbstkritisch waren in den Intensivseminaren.