Mittwoch, 24. Mai 2017

Müssen wir den Terror einfach so hinnehmen?

Nach dem Anschlag in Manchester mahnen Politiker zur Gelassenheit - es gebe keine 100 prozentige Sicherheit

Müssen wir solche schrecklichen Taten mit so vielen Toten und Dutzenden von Schwerverletzten einfach so hinnehmen?
Was bisher bekannt ist – und was nicht (Artikel enthält Video)
Es ist richtig, in heiklen Situationen besonnen zu reagieren.
Wenn jedoch gesagt, wird es geben keine 100 prozentige Sicherheit und wir müssten leider mit 
dem Risiko von Anschlägen leben, muss entgegnet werden:
Es gibt tatsächlich keine 100 prozentige Sicherheit.
Es ist aber ein Unterschied, ob wir nichts tun und nur eine 30 prozentige Sicherheit auf uns nehmen oder ob wir Kriminelle ausschaffen oder gar nicht ins Land lassen und dadurch vielleicht eine 60 prozentige Sicherheit erreichen.
Nichts tun war fatal!
Wir dürfen uns nicht an den Terror gewöhnen!!

Liveticker zu Manchester: Terror-Anschlag an Ariana Grande-Konzert


Die Wirkung von Rückmeldungen

Feedbackkultur lohnt sich
Bildergebnis für feedback

1. Feedback löst Spannungen im Team

Die Atmosphäre im Team entspannt sich, wenn Mitarbeiter ihr Fehlverhalten abstellen. Die Kollegen warten nicht mehr gespannt darauf, wann der Kollege oder die Kollegin den nächsten Fauxpas begeht. Damit werden Fehlentwicklungen korrigiert. Je früher das passiert, umso besser ist es für alle Beteiligten.

2. Feedback löst Motivation aus

Gelungenes Feedback kann bei allen Beteiligten – der Führungskraft, dem Mitarbeiter und den übrigen Teammitgliedern – Motivation auslösen. Alle haben erlebt, dass unangemessenes Verhalten nicht unkommentiert bleibt. Die Teammitglieder reflektieren vielleicht auch das eigene Verhalten und ändern es. Mindestens kurzfristig gehen alle etwas bewusster vor und aufmerksamer miteinander um. Insgesamt leisten gelungene Feedback-Gespräche einen wesentlichen Beitrag für mehr Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation.

3. Feedback hebt Leistungsblockaden auf

Das, was blockiert, muss thematisiert werden. In dem Maße, wie ein Kollege sein störendes Verhalten reflektiert und ändert, schwindet im Team der Widerstand gegen ihn. Damit gehen bei allen Teammitgliedern die Leistungsblockaden zurück. Die Mitarbeiter im Team fühlen sich nicht mehr vom Verhalten ihres Kollegen genervt und unter Druck gesetzt, sondern können sich wieder gut auf ihre Arbeit und ihre Ziele konzentrieren und auch mit ihm zusammenarbeiten.

4. Feedback setzt Kreativität frei

Indem sich die Mitarbeiter jetzt nicht mehr vom unangenehmen Verhalten des Kollegen gestört fühlen, können sie ihm besser zuhören und die guten Ansätze in seinen Beiträgen anerkennen. Möglicherweise ergeben sich im Team Diskussionen, die zu neuen Ideen oder Lösungen führen.

5. Feedback stärkt die Führungskraft

Sie als Führungskraft profitieren ganz besonders: Ihre Autorität im Team wird gestärkt, Sie machen die positive Erfahrung, dass es sich wirklich lohnt, den „inneren Schweinehund“ zu bekämpfen und frühzeitig Feedback zu geben. Wenn Sie erneut Probleme im Verhalten oder der Leistung Ihrer Mitarbeiter bemerken, wird Ihr innerer Widerstand geringer ausfallen. Und Ihr Handlungsspektrum ist dadurch gewachsen.

(Quelle: "Führungskraft")

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Wir möchten auch wissen, wie wir wahrgenommen werden. In einem sogenannten "Feedback" melden wir dem Gespächspartner, was wir verstanden haben, ...
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Wer mit Menschen zu tun hat, sollte sich von den Adressaten regelmässig bespiegeln lassen (Feedback). Erstaunlicherweise verlangen nur wenige Ausbildner ...
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