Sonntag, 8. Januar 2012
Folgt nach dem Fall Hildebrand nun auch noch der Fall "Weltwoche"?
Die Presse kann und muss Missstände aufdecken. Doch besteht immer die Gefahr, dass jemand zu Unrecht beschuldigt oder an den Pranger gestellt wird. Der Fall Hildebrand kann aber aus meiner Sicht nicht mit dem Fall Borer verglichen werden. Damals musste Ringier dem beschuldigten Botschaften einen grossen Betrag bezahlen. Die Entschädigungssumme wurde bis zum heutigen Tage nie offen gelegt.
Eine Klage gegen die Weltwoche und den "Briefträger" Christoph Blocher wäre spannend.
Für mich ist die Beurteilung des Falle Hildebrand nicht so einfach, wie bei Thomas Borer. Die Geschichte, welche heute in der gesamten Sonntagspresse gross aufgemacht war, hatte beim Nationalratspräsident bereits viele Ungereimtheiten und fragwürdige Handlungen an den Tag gebracht, die ohne Weltwoche Artikel nie offen gelegt worden wären.LINKS:
14. Apr. 2002 ... Nach den zahlreichen Vorkommnissen rund um Thomas Borer und seiner Frau Shawne, wird die Liste zu früheren Geschichten wieder länger: ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/Aktuell_Apr_01_2002.html
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16. Febr. 2010 ... Das Paar Shawne Borer-Fielding und Thomas Borer gibts bald nicht mehr. Ein Scheidungsprozess ist im Gang. Aus einem 20Minuten Artikel ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/10/02_16/index.html
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20. Apr. 2002 ... Das Verhalten von Thomas Borer beim Skandalierungsversuch mit den " Paparazziaufnahmen" ist hinlänglich bekannt. Borer dementierte und ...
www.rhetorik.ch/Medienskandale/Medienskandale.html
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Notiert von marcus knill um 14:25
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