Freitag, 12. Mai 2017

Gut gemeint - aber die Inklusion bremst alle

In Deutschland wird der Fehlentscheid erkannt-
und in der Schweiz?

Inklusion:

  Der alltägliche Irrsinn an deutschen Schulen

Inklusion: Der alltägliche Irrsinn an deutschen Schulen


Es ist eine große Idee, dass behinderte Kinder mit nicht behinderten lernen. Aber: So wie Inklusion in Deutschland betrieben wird, funktioniert sie nicht - und schadet Schülern, Eltern und Lehrern.


KOMMENTAR: Wie lange geht es, bis auch in der Schweiz erkannt wird, dass bei einer Klasse, die Behinderte und Nichtbehinderte, Hochbegabte und Kinder mit erschwerte Auffassungsgabe gemeinsam unterrrichtet werden - alle zu kurz kommen?
Die Hochbegabten langweilen sich.
Die schwachen Schüler werden überfordert.
Der Lehrer kann sein Ziel nicht erreichen, weil er zu viel Zeit für die Schwachen aufwenden muss,
Dadurch verliert er die Freude am Unterrichten. Auch er ist überfordert.
Weshalb fehlt der Mut, den falschen Kurs in unseren Schulen zu korrigieren?

 


Erneut Kritik an Schawinskis Moderation


Der Ombudsmann hat Beanstandern, die sich an der Sendung mit Andreas Glarner störten, teilweise recht gegeben. (Quelle Persönlich.com)

Die Kritik ist laut Ombudsmann teilweise berechtigt, aber in seinem Sendegefäss darf er konfrontativ sein.