Gewaltkriminalität von Zuwanderern
Fakten werden nicht mehr unter den Teppich gekehrt:
Neue Studie Mehr Gewaltkriminalität durch mehr Zuwanderer
Nordafrikaner proportional häufiger unter Tatverdächtigen
Die Unterschiede zwischen den Herkunftsländern sind demnach sehr groß. So fielen Syrer, Iraker und Afghanen deutlich seltener auf, Menschen aus Marokko, Algerien und Tunesien hingegen besonders oft. Letztere stellten 2016 nur 0,9 Prozent der in Niedersachsen registrierten Flüchtlinge, aber 17,1 Prozent der Tatverdächtigen. Die Kriminologen sehen einen der Gründe in der Perspektivlosigkeit in dieser Gruppe, die überwiegend aus Männern zwischen 14 und 30 Jahren bestehe.
KOMMENTAR:
Die Gründe der zunehmenden Straftaten von Zuwanderern?
- Wer abgewiesen ist, bemüht sich nicht mehr, sich anzupassen.
- Flüchtlinge in Deutschland sind häufig Männergruppen- ohne Partnerin. Die jungen Männer sind keine Eunuchen. Der Mangel an Frauen führt dazu, dass sich diese jungen Männer oft an gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen orientieren.
Medien wischen heute erfreulicherweise diese Fakten nicht mehr unter den Tisch. Als Journalisten diese Tatsachen aus gutgemeinten Gründen bewusst verschwiegen, war dies ein Argument der AfD, die Presse als "Lügenpresse" zu bezeichnen.
Es ist deshalb wichtig, dass die Fakten mit den zunehmenden Gewalttaten nicht unter den Teppich gekehrt werden.
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