Sonntag, 14. Januar 2018

20 jährige Eritreerin wütet in Migros Filiale

Solche Vorkommnisse können heute vor Ort gefilmt werden, 
weil es überall Smartphones gibt:

(aus 20 Min)

Die Ladendiebin hinterliess in im Laden  eine Spur der Verwüstung. 

Die Polizei griff erst nach 40 Minuten ein.


Das Personal einer Migros-Express-Filiale stellte am Donnerstag um 18 Uhr beim Bahnhof Bulle FR fest, dass eine junge Frau versuchte, Essen zu stehlen. Die Mitarbeiter versuchten, die 20-jährige Eritreerin festzuhalten. Bevor das gelang, verwüstete die Frau die Filiale.
Ein Leser-Reporter sagt: «Die Frau hat verschiedene Lebensmittel auf den Boden geworfen. Dann hat sie Cola-Flaschen geöffnet und auf dem Boden ausgeleert. Danach öffnete sie mit ihren Zähnen ein Bier und beschädigte ein Fenster.» In einem Video ist zu sehen, wie die Frau zudem Eier an die Scheiben wirft. Danach warf sie einen Abfalleimer gegen das Glas der Eingangstür. Sie soll auch ein Display umgeworfen haben.

KOMMENTAR:
Es wird vermutet, dass die Diebin Drogen konsumiert hatte.
Die wurde  vorübergehend festgehalten. Erst nach 40 Minuten sei die Polizei erschienen. 
Etwa zehn Polizisten und fünf Sicherheitsleute  gefesselten die Frau und führten sie ab.
Laut Kantonspolizei Freiburg muss der Sachschaden sein. Zudem soll sie auch das Verkaufspersonal bedroht und beleidigt. haben.
Nachtrag: Das muss nicht sein. Solche Vorkommnisse schaden allen Asylanten



Schweiz "übertrumpt"

Trump hat die Schweiz überrumpelt mit der kurzfristigen Ankündigung, nach Davos zu kommen.



Einmal mehr ist der unberechenbare neue amerikanische Präsident  für eine Ueberraschung gut. Man spricht von ihm. Er ist unschlagbar  in der Sparte "Aufmerksamkeit generieren". Dieser Ueberraschungscoup mit dem Besuch in Davos findet auch internationale Beachtung. Ob Trump mit seiner Anwesenheit am WEF bewusst von seinen Problemthemen ablenken will?

Für die Schweiz ist aber dieser Besuch eine Chance.

Allein schon deshalb, weil der Weltgemeinschaft  die kleine Schweiz - mitten in Europa gibt - ins Bewusssein gerückt wird.

Das Gastgeberland ist auch fähig, den zusätzlichen Aufwand für Sicherheit zu meistern.
Die Polizeicorps aus den Kanton Zürich und Kanton Graubünden haben mehrjährige Erfahrung bei der Sicherheitsgarantie von Staatschefs. Polizisten aus anderen Kantonen sollen bereits vor Ort sein.

Viele Politiker begrüssen den Besuch des prominenten Gastes. Kontakte mit dem mächtigster Mann der Erde sind zu nutzen. Bei Problemen lohnen sich erfahrungsgemäss bilaterale Gespräche. Die Kommunikation "face to face" ist  erfolgsversprechender, als indirekte
Kommunikation über Diplomaten.

Journalisten fragen sich derzeit:

- Weshalb kommt Trump so kurzfristig nach Davos?

- Will er sich feiern lassen?

- Oder gedenkt er, dem WEF die Leviten zu lesen?

- Mit welcher Ueberraschung trumpft (trumpt) er wohl auf?

Oppositionelle machten sofort deutlich, dass Trump in der Schweiz nicht willkommen ist.

Der Unmut ist  offenkundig. Es muss mit orchestrierten Protesten und Demonstrationen aus der linken Szene gerechnet werden. Das scheint so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Bleibt zu hoffen, dass kein Blut fliesst.


Donald Trump kündigt seinen Besuch an:
Während des WEF will er in Davos weilen.

NR - Nationalrat Cédric Wermuth möchte beispielsweise dem US-Präsidenten eine Einreisesperre verhängen, entsprechend seinem eigenen Abschottungsverhalten. 

Die Medien haben derzeit nebst der hitzigen No-Billag Debatte nun  mit dem Trump Besuch ein weiteres dankbares Thema geschenkt bekommen,  das nun kommentiert,  beleuchtet, hinterfragt, kommentiert und eingeordnet werden werden kann. Auch der Regenbogenpresse wird das Ereignis auskosten. An Bildern und Geschichten fehlt es sicherlich nicht. Das Angebot ist bei solchen Events  stets gross: Interessant sind für sie vor allem  Frisuren, Kleider, Patzer, Emotionales usw.

Der Medienwelt stehen jedenfalls ein paar spannende Tage bevor.

Und wir - als Beobachter - harren der Dinge, die sich vor, auf und hinter der Bühne alles abspielen werden.