Samstag, 17. Dezember 2011
Bei den Sparübungen wird in vielen Institutionen an Mediensprechern gespart
Da es in Spitälern, Schulen, KMUs und bei Dienstleisungsbetrieben oft mehr Personal braucht, werden derzeit vor allem bei den Kommunikationsstellen gespart. Es ist im Kommunikationsbereich bereits von "Wildwuchs" die Rede.
Nicht nur in der Stadt Zürich, auch in vielen Firmen, werden Stellen im Bereich Oeffentlichkeitsarbeit gestrichen.
Zahlreiche Führungskräfte sind somit gezwungen, sich im Bereich "Auftritte vor Mikrofon und Kamera" in fachgerechten Intensivkurse nachträglich fit machen, um Journalisten SELBST Auskunft geben zu können.
Wir (K+K) bieten für Führungskräfte kostengünstige, massgeschneiderte Module an, damit sie auch in überraschenden Situationen ohne Pressesprecher medientauglich auftreten können.
Unser Angebot:
Ueberzeugen vor Mikrofon und Kamera
Für Führungskräfte lohnt sich ein Coaching im Mediensimulator
Im Umgang mit Medien empfehlen wir nur ein professionelles Training. Man findet zwar im Internet eine Fülle von Angeboten und in den Bibliotheken gibt es zahlreiche Ratgeber mit Tipps für alle, die sich mit öffentlichen Auftritten befassen. Auch auf rhetorik.ch erscheinen laufend neue Beiträge, die sich mit Medienauftritten und Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzen.
Theoretisches Wissen ist zwar gut, doch Medienkompetenz kann nur in einem paxisorientierten, professionellen Training oder Coaching optimiert werden.
Dieses Coaching sollte weder rezeptorientiert noch theaterzentriert konzipiert sein. Zahlreiche Angebote beschränken sich in den Trainingseinheiten lediglich auf Teilaspekte. Man erhält dort Tipps, beispielsweise: welche
Kleider oder Kravattenfarbe man tragen sollte. Von Seminaren, die nur solche Teilaspekte behandeln, rate ich ab. Professionelle Coachs arbeiten immer ganzheitlich.
Wir haben in unseren Intensivkursen einen prozess- praxis- und ressourcenorientierten Ansatz.
Sie profitieren von einem gezielten, massgeschneiderten Einzeltraining.
Unser professionelles Training fördert Ihre kommunikative Kompetenz in schwierigen Situationen. Wenn Sie nämlich in Stress-Situationen glaubwürdig auftreten und Fragen, Argumente oder Statements verständlich auf den
Punkt bringen können, so wirkt sich dies zwangsläufig auch positiv auf Ihre Tätigkeit im Beruf und Alltag aus.
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Notiert von marcus knill um 08:51
Didier Burkhalter wird neuer Aussenminister - ein Gewinn für die Schweiz
Mit dem Wechsel Burkhalters vom Innen- zum Aussenminister wird die Diplomatie profitieren.
Didier Burkhalter hat eine bedachte Art des Kommunizierens. Im Gegensatz zu Micheline Calmy-Rey ist er nicht so mediengeil und weiss, dass sich bei der Diplomatie Zurückhaltung lohnt. Als guter Zuhörer, der vor allem wieder vertrauliche Verhandlungen führen wird, kann er die Schweiz weiter bringen als das egozentrische Verhalten der Vorgängerin, das vor allem auf Selbstdarstellung beruhte. Ich gehe davon aus, dass Burkhalter die sogenannte öffentliche Diplomatie von Micheline Calmy-Rey nicht übernehmen wird.
Ich habe am Freitag in einem Interview mit Radio 1 prognostiziert, dass Didier Burkhalter gute Voraussetzungen für einen guten Aussenminister hat.
Notiert von marcus knill um 07:59
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