Dass Trump abgesetzt wird, ist nur Wunschdenken eines Professors, denn der gewählte Präsident bleibt im Amt. Wetten?
Rhetorik.ch Blog
Persönliche Gedanken
von Marcus Knill
zu Aktuellem.
Einmalig - diese Medienpräsenz.
In allen Medien dominiert ein Name: TRUMP
Seit der Wahl Trumps sprechen die Medien tagtäglich von ihm.
Er dominiert die Agenda, wenngleich meistens nur negativ.
Selten haben wir so ein Bashing einer Person gesehen und gehört, wie bei TRUMP.
Alles wird von ihm und seinem Umfeld thematisiert, Wichtiges und Banales.
Jede Kleinigkeit schaffte es zum Medienthema, zu Schlagzeilen, Sendungen und Kommentaren.
Sein Schreibstift, seine Schrift, sein Aeusseres und jede Twitter-Aussage.
Alle Fehler werden akribisch gesammelt und publiziert.
Versuchen Sie einmal, während zweier Tage alle Beiträge über TRUMP in den Medien zu registrieren.
Sie werden staunen: Das Thema TRUMP dominiert die Medien.
Andere Politiker könnten eigentlich neidisch werden von dieser einmaligen, lang andauernden Medienpräsenz.
Würde der Spruch stimmen: "Nur wenn du in den Medien bist, existierst du!"
Dann müsste eigentlich TRUMP noch lange existieren.
Durch die permanten Negativmeldungen in der europäischen Medienwelt (vor allem in Deutschland) glaubt bereits die Mehrheit bei den Umfragen an ein Amtsenthebungsverfahren des gewählten Präsidenten.
Die Stimmung in den USA entspricht aber nicht dem Bild, das die gefrusteten Journalisten in Europa entwerfen, die es immer noch nicht wahr haben wollen, dass TRUMP tatsächlich als Präsident amtet.
Was nicht sein darf, muss für sie weggeschrieben werden.
In den Staaten ist erstaunlicherweise das TRUMP Image gar nicht so schlecht, wie es die Medien heraufbeschwören wollen.
Trump wird dort von einer Vielzahl als Macher gesehen, der handelt und nicht nur leer Worte verspricht.
Dass es Trump mit der Wahheit nicht so genau nimmt und unbedacht drauflos twittert, ist unbestritten.
Dies hat er schon vor der Wahl getan und möglicherweise wurde er sogar aus diesem Grund gewählt. Weil er sich nicht politsche Korrektheit hält und so spricht, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.
Die Bevölkerung der USA wollten einen Präsideten, der sich von Hillary abhebt. Nun ist er der gewählte Präsident und ich vertrete an dieser Stelle die These:
Trotz Mediengashing und gegenwind wird TRUMP weiterhin auf dem Tron ausharren. Viele Kritiker und Politiker, die Trump am liebsten in die Wüste schicken würden, werden demnächst mit im Kontakt aufzunehmen.
Bekanntlich ist und bleibt Macht und Geld sexy.
Trump wird zwar noch weiterhin für viele Ueberraschungen sorgen. Er bleibt unberechenbar
und wird auch weiterhin die Medien aufmischen.
Zahlreiche Journalisten werden noch lange ihrem Erzfeind Titelseiten, Fotos, Geschichten und Beiträge widmen.
TRUMP ist und bleibt DAS Medienthema.
Ich bin mir bewusst: Auch ich habe an dieser Stelle über das Medienphänomen TRUMP geschrieben und mit beigetragen, dass der missliebigen TRUMP zusätzlich thematisiert wird.
Notiert von marcus knill um 07:27
Nachdem Rauchen auch zur Frauensache wurde,
folgt nun die Ernüchterung
Notiert von marcus knill um 07:23