Sonntag, 10. Januar 2016

Folgen der Sex-Mob Attacken in Köln

Reaktion auf Kölner Übergriffe

Slowakei verweigert muslimischen 


Flüchtlingen die Aufnahme

Aus NZZ:






Die Slowakei will keine muslimischen Flüchtlinge aufnehmen. Das kündigte Regierungschef Robert Fico am Donnerstag als Reaktion auf die Übergriffe in Köln und Hamburg an.
Die Slowakei werde nicht nur weiterhin die Durchsetzung verpflichtender EU-Quoten zur Aufnahme von Flüchtlingen bekämpfen, sondern auch verhindern, dass in der Slowakei eine geschlossene muslimische Gemeinschaft überhaupt entstehen könne.
«Wir wollen nicht, dass auch in der Slowakei etwas wie in Deutschland geschehen kann», erklärte Fico in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz in Bratislava.
Bildergebnis für selektion
KOMMENTAR:
Wie zu erfahren war, selektioniert Grossbritanien die Einwanderer schon länger systematisch. Junge Männer werden kaum mehr aufgenommen.
Geholfen wird vor allem Frauen und Kindern.
Immer mehr Länder begegnen der deutschen grosszügige Aufnahme sehr kritisch  - mit der unbeschränkter Einwanderung.
Vermutlich beschleunigen die Kölner Vorkommnisse  eine Triage von Einwanderern auch in anderen Staaten. Merkels Modell mit offen Türen muss 
wahrscheinlich auch in Deutschland revidiert werden.
Nach dem Medienwirbel passt sich nun Angela Merkel wie ein Chameleon der Stimmung an, indem sie bei straffälligen Asylanten die Aufnahme erschweren möchte. Von einer Einwanderungsbegrenzung will sie aber immer noch nichts wissen.  

Der hohe Preis des Schweigens


 Schweigen ist oft hilfreich - aber nicht wenn es um relevante Informationen geht.

"Reden ist Silber- Schweigen ist Gold"- dieses Sprichwort ist vielfach ein schlechter Ratgeber.
Das jahrelange Schweigen und Unterdrücken von kriminellen Handlungen von Asylanten - so wie wir es in den Medien in Deutschland erlebt haben,  ist letztlich kontraproduktiv.
Das Schweigen ist zwar gut gemeint. Man wollte keinen Fremdenhass schüren. Nun erleben wir es: Anwaltschaftlicher Journalismus wird zum Bumerang.



Das gezielte Unterschlagen negativer Meldungen in zahlreichen europäischen Ländern liefert nun erst recht Munition gegen Muslime und Immigranten.


Beides ist falsch:

Das betretene Schweigen aber auch die generellen zeternden Beschuldigungen von Asylanten.
Anwaltschaftlicher Journalismus rächt sich immer. Medien wären zu sachgerechter Information verpflichtet und dürfen sich nicht von Interessengruppen beeinflussen lassen.
Medien dürfen weder zum Megaphon der Rechten noch der Linken verkommen. Bei gezielten Ausklammerungen verlieren die Medien ihr wichtigstes Gut: Die Glaubwürdigkeit.

LINKS:

30. Juli 2004 ... Im Umgang mit Medien gibt es nur eines: Sich situationsgerecht zu verhalten. Reden ist nicht immer Gold. Schweigen auch nicht immer Silber.
www.rhetorik.ch/Schweigen/ProKontra.html


Ich kannte eine Person, die verstand es, gekonnt zu schweigen: Viele schätzten die Person als gute Zuhörerin, weil sie zugleich Signale der Zuhörens vermittlen  ...
www.rhetorik.ch/Schweigen/Schweigen.html