Der Satz: "Ich wünsche Dir ein GLUECKLICHES neues Jahr" ist gleichsam zur Hohlformel verkommen.
Doch gibt es taugliche Tipps, wie Sie glücklicher werden könnten:
(Basiert auf einem Beitrag im SoBli vom 19.12.13)
HINAUS IN DIE NATUR
Verbringen Sie regelmässig Zeit im Freien. Einmal pro Woche Wandern mit dem Anblick von Wäldern, Berge oder Seen lässt Alltagsprobleme schrumpfen!
SPENDEN SIE ZEIT
Wer sich für eine gute Sache engagiert und dafür Zeit spendet, d.h. wer für diese gute Sache gebraucht wird, ist glücklicher
UEBERRASCHUNGEN IM VERBORGENEN
Ohne es an die grosse Glocke zu hängen, stellen Sie beispielsweise dem Nachbarn einen Kuchen hin oder schenken sie der Kollegin einen Kinogutschein. Wer dies im Stillen tut, freut sich doppelt.
GLUECKSBRINGER ESSEN
Glück ist lecker. Geniessen Sie Fisch, Pasta, Obst und Gemüse oder Schokolade Nüsse und Kokusöl. sie helfen bei der Bildung des Gute-Laune-Hormons Serotonin.
SICH ZEIT NEHMEN
Es lohnt sich, jeden Tag einmal die Alltagshektik eine halbe Stunde zu unterbrechen. Beispielsweise - irgendwo allein auf einer Parkbank an der Sonne - auszuruhen. Dies entspannt und beruhigt.
VERGLEICHEN SIE SICH NACH UNTEN
Bekanntlich ärgert sich ein Bettler am Meisten, wenn es sieht, dass es einem andern Bettler besser geht. Messen Sie sich deshalb an Mitmenschen, denen es nicht so gut geht (finanziell, gesundheitlich, privat). Dies verhindert den Glückstilger NEID!
NEUES LERNEN
Wer einen neue Fertigkeit erlernt (Tanzen, Sprache, Sportart usw.) ist glücklicher. Die neue Fähigkeit stärkt und macht das Leben bunter!
ETWAS RISKIEREN
Riskieren Sie etwas, ohne sich in Gefahr zubringen. Absolute sicherhiet macht aber das Leben langweilig.
NIMM MIT GELASSENHEIT ENTGEGEN, WAS DU NICHT AENDERN KANNST
Es lohnt sich, das zu akzeptieren, was irreversibel ist: Alter, Körper, Schicksalsschläge.
Wer sich mit diesen Gedanken belastet reduziert das Glücksgefühl.
HUMOR BEWAHREN
Ein Lächeln eine lustige Geschichte kann genügen, um Krankheit, Unglück oder Missgeschick zu mildern.
BEWEGEN SIE SICH
20 Minuten pro Tag genügen (Wandern, Velofahren, Fussmarsch, Laufen) um den Körper mit Glückshormonen durchfluten zu lassen.
PERSOENLICHER EINSATZ FUER "SINNVOLLES"
Wer dich für "höhere Ziele" engagiert, ist zufriedener!
SCHREIBEN SIE EINEN MONAT LANG EIN DANKES-TAGEBUCH
Notieren Sie täglich 5 Dinge, für die sie dankbar sind.
Dankbarkeit macht froh.
SICH SELBST LOBEN
Wer sich selbst loben kann und das Lob an mit einem Schlüsselwort beispielsweise an den Badezimmerspiegel heftet, verstärkt die eigene Stärke. Wenn Sie sich daran gewöhnen, jeden Morgen mit einem Lächeln zu beginnen, so wirkt sich dies zwangsläufig auf Ihr Glücksgefühl aus.
KLEINIGKEITEN GENIESSEN
Beispielsweise statt in der Kantine den Lunch in einem hübschn Restaurant geniessen.
Sich selbst ein Buch schenken.
GUTES UNTERSTREICHEN
Nach einem Negativsatz (Kritik, Klage) sollten fünf positive Sätze folgen (Lob, Freude Begeisterung, was ihnen gefallen hat). Die Glücksbilanz muss ausgeglichen werden.
DIE STILLE SUCHEN
Täglich sollten wir mindestens 15 Minuten für uns ganz allein- ganz in Ruhe- verbringen. Ohne Handy, ohne TV, Gespräche oder Musik!
Dank der Stille können wir die innere Stimme wieder hören .
LEIDENSCHAFT PFLEGEN
Suchen Sie nach ETWAS, das sie völlig begeistert. Kann auch das Hobby oder eine private Mission sein. Leidenschaft belebt!
IN DER GEGENWART LEBEN
Lassen Sie die Vergangenheit ruhen und kümmern Sie sich nicht auf das "SPAETER".
Geniessen Sie das Glück im HEUTE.
AENDERN SIE DAS , WAS UNGLUECKLICH MACHT
Wer sich täglich über die Fahrt zur Arbeit ärgert, sollte eine neue Wohnung suchen. Wer seinen neuen Chef hasst, sollte einen neue Stelle suchen.
DENKAUFGABE:
Welchen der aufgeführten Gedanken müsste ich mir als Schwerpunkt fürs bevorstehende 2014 konkret bedenken und umsetzen? Notieren Sie das mit einem Piktogramm auf einen Zettel, den Sie auf Ihre neue Agenda kleben.
Nachtrag: Die Glücksformel im Blick - als zusätzlicher Gedankenanstoss:
Sind Sie zufrieden? Oder sogar glücklich? Wenn ja, wissen Sie weshalb? Oder warum nicht?
Es
sind Fragen, die in den Tagen zwischen den Jahren beschäftigen. Für
Antworten knien wir in der Kirche auf hartes Holz, legen uns aufs weiche
Sofa beim Psychologen, lesen in esoterischen Büchern.
Rotwein
verhilft dem einen zum Glück, andere essen viel, einige betäuben sich
mit Verbotenem. Der Anfang einer Ehe hebt die Gemütslage, ebenso die
Geburt der Tochter, eine Reise ans Ende der Welt.
Für Amerikaner
ist Streben nach Glückseligkeit sogar ein seit 1776 festgeschriebenes
Recht und so etwas wie gesellschaftliche Pflicht.
Doch was genau
macht das Glück aus? Warum ist sie ein Glückspilz? Er ein Pechvogel?
Weshalb fühlen wir uns erst gut, dann schlecht?
Weltweit versuchen
Soziologen und Ökonomen, Biologen und Neurologen dies zu erklären. «Das
Glück ist ein Schmetterling», schrieb der oft zitierte indische Jesuit
Anthony de Mello (1931–1987). «Jage ihm nach und er entweicht dir, setz
dich hin, und er lässt sich auf deiner Schulter nieder.»
Nun
halten Glücksforscher den Falter in der Hand. Sie wissen: Glück ist zu
48 Prozent durch das Erbgut bestimmt. Ob wir zufrieden oder griesgrämig
durchs Leben ziehen, hängt weiter zu 40 Prozent von Ereignissen ab, sei
es ein tragischer Unfall oder der Sieg der Schweizer Fussballer, ein
sinnliches Konzert oder ein Feuerwerk am 1. August. Der Rest des
Wohlseins – zwölf Prozent – machen Werte aus, die wir beeinflussen.
Die Glücksformel
Ob
wir uns gut oder schlecht fühlen, bestimmen zwei Botenstoffe: Serotonin
oder Dopamin. Bekannt ist, welches Gen für die Ausschüttung der
«Glückshormone» im Hirn zuständig ist. Bei wem es besser funktioniert,
hängt von den biologischen Eltern ab, zeigten Forscher der University of
Minnesota. Sie studierten 75 eineiige Zwillingspaare, die zwischen 1935
und 1950 zur Welt kamen und getrennt aufwuchsen. Obwohl ihre
Lebensumstände unterschiedlich waren, wiesen die Geschwister stets das
gleiche Glücksniveau auf. Die Wissenschaftler folgerten: Knapp die
Hälfte unseres emotionalen Wohlbefindens können wir nicht beeinflussen –
es liegt in unseren Genen.
Wirkung auf die Gemütslage haben
überdies Ereignisse, die uns widerfahren. Es sind kleine wie die ersten
Schritte der Tochter. Grosse wie der Kauf eines Hauses, die Auswanderung
nach Amerika.
Zuweilen jagen wir den Ereignissen hinterher,
verlangen mehr Lohn, hoffen, im Lotto zu gewinnen. Dabei macht uns dies
auf Dauer nicht glücklicher. Positive Ereignisse, haben Forscher
herausgefunden, lassen Serotonin und Dopamin zwar fliessen. Der Strom
aber versiegt rasch – wie ein Feuerwerk, das verglüht, sobald die letzte
Rakete verpufft. Nur sechs Monate zusätzliche Zufriedenheit bringt die
Lohnerhöhung.
Bekannt ist dies seit 1978. Damals zeigten Forscher,
wie Querschnittgelähmte ein halbes Jahr nach dem Unfall wieder so
glücklich waren, wie als sie noch gehen konnten. Das Glück von
Lottomillionären sinkt nach dem Gewinn in sechs Monaten unter das Niveau
vor dem Geldsegen.
Oft ist das Streben nach Ereignissen
erfüllender als das Ereignis selbst. Die Jagd nach der Wildsau bringt
mehr als das Filetieren der Beute. Die Suche nach dem richtigen Paar
Schuhe ist glückseliger, als es dann zu tragen. Viele Politiker sind
zufriedener im Wahlkampf als im Amt.
Bleiben zwölf Prozent für
Werte. Dazu gehören Familie und Liebe, der Glaube, Freundschaften – und
die Arbeit, der wir nachgehen. Zwar scheint dieser Anteil gering. Aber,
sagt Ökonom Arthur Brooks (49), «es ist der Bereich, auf den wir
wirklichen Einfluss haben».
Gene sind uns gegeben. Ereignisse
passieren. Menschen aber, mit denen wir durchs Leben gehen, wählen wir
selbst aus. Frei bestimmen wir den Glauben, legen fest, ob wir uns in
der Gemeinde engagieren, uns für Eltern und Kinder Zeit nehmen.
Versuchen, sinniger Arbeit nachzugehen, die gefällt und fordert. Nicht
der Lohn bestimmt das Glück, sondern die Erfüllung.
Forscher
untersuchten jeweils zwei Männer, die denselben Job hatten und gleich
erfolgreich waren. Einer erhielt weit mehr Lohn als der andere. Das
Resultat: Beide waren gleich glücklich. «Sie zogen das Glück aus der
erledigten Arbeit, nicht aus dem Gehalt», sagt Brooks. Treffend fasste
es einst US-Präsident Franklin D. Roosevelt (1882–1945) zusammen: «Das
Glück liegt nicht im blossen Geldbesitz; es liegt im Stolz auf die
erreichte Leistung und in der Freude an der schöpferischen Arbeit.»
Mehr Geld, mehr Glück?
Gleichwohl
zanken sich Ökonomen seit Jahren, ob Geld uns doch glücklich macht.
Seien die Grundbedürfnisse einmal gedeckt, schrieb 1974 Richard
Easterlin, macht mehr Geld nicht glücklicher. Seither ist sein
Easterlin-Paradox Grundlage ökonomischer Glücksforschung. Kommt ein
Mensch in der Mittelklasse an, so Nobelpreisträger Daniel Kahneman, sei
Glückgewinn durch Geld höchst gering. «Wer sein Einkommen verdoppelt,
verdoppelt nicht das Glück», sagt Politologe Ronald Inglehart (79), der
seit 35 Jahren Menschen weltweit nach ihrem Glück befragt. «Bill Gates
hat zehntausendmal mehr Geld als ich, aber er ist höchstens zehn Prozent
glücklicher.» Deshalb seien Gates und andere Reiche philanthropisch
tätig, sagt Inglehart. «Sie sind reich, ihre Arbeit hat die Welt
verändert, jetzt versuchen sie, in neuen Feldern etwas zu bewirken, was
sie glücklich macht.»
Wo das Glück daheim ist
Letzten
April zerpflückten Forscher der Brookings Institution das
Easterlin-Paradox. Sie zeigten, dass mehr Geld zumindest die Reichen
glücklicher macht als die Armen. Erhält jemand eine Lohnerhöhung von
zehn Prozent auf einen guten Lohn, macht ihn das glücklicher als jemand,
der zehn Prozent mehr auf einen tiefen Lohn erhält.
Der
US-Psychologe Edward Diener untersuchte die Antworten zu Glück und Geld
von 806526 Personen in 135 Ländern. Sein Schluss: Mehr Geld macht
glücklicher, wenn Personen mit Geld ihre Ziele und Wünsche
verwirklichen. Steigen Bedürfnisse schneller als das Einkommen, bringt
mehr Geld wenig Glück. Das wusste schon der britische Philosoph Bertrand
Russell (1872–1970): «Bettler beneiden nicht Millionäre, sie beneiden
Bettler, die erfolgreicher sind als sie.»
Zwar sind Menschen in
reichen Ländern oft glücklicher als in armen, jedoch nicht immer.
Lateinamerika ist ein Mysterium für den Werte- und Glücksforscher
Inglehart. «Alle lateinamerikanischen und insbesondere die karibischen
Länder sind glücklicher als es ihre Vermögen erahnen lassen.» Das Wetter
sei sicher ein Faktor. Wer warm hat, klagt weniger. Wichtiger: «Die
Menschen haben weit mehr Freunde und sie verbringen mehr Zeit mit
ihnen.»
Neben Lateinamerika leben die glücklichsten Menschen in
Skandinavien. Mit der geringen Korruption in Schweden und Norwegen
erklärt Inglehart diesen Befund, und mit den funktionierenden
Institutionen. Höher als irgendwo sonst sei in Skandinavien die
Toleranz, ebenso die Verantwortung gegenüber anderen Menschen.
Zwar
gibt es eine Beziehung zwischen Glück und Demokratie, sagt Inglehart.
«Demokratie führt aber nicht automatisch zu Glück.» Der Umkehrschluss
treffe viel eher zu. «Wer glücklich ist, wird offener für demokratische
Werte.»
Restlos zufrieden aber, wunschlos glücklich, werden
Menschen nie sein. Das verhindert die Evolution. Wir würden sonst
stagnieren – und bald aussterben.
Zum Nachdenken über das Glück:
Das Hans-im-Glück-Prinzip
Mit einem Klumpen Gold machte er sich auf den Heimweg. Mit leeren Händen kam er zu Hause an. Aber ist Hans wirklich gescheitert?
Scheitern als Chance? Hans im Glück trägt all seine Lasten |
Der erfolgreichste Gescheiterte, der blamierteste Erfolgsmensch der
deutschen Märchenwelt heißt Hans. Sein Nachname lautet: im Glück. Denn
Hans verkörpert das Glück, wenn auch jenseits aller Stereotype. Was
Glück und Erfolg für jemanden bedeuten, ist relativ. Ein Kranker ist
glücklich, wenn der Schmerz nachlässt. Er braucht keinen Ferrari. Der
lebensrettende Erfolg des Ein- oder Ausgesperrten besteht im schlichten
Öffnen einer Tür. Erfolg – der Zwillingsbruder des Glücks – hängt also
allein von der Beschaffenheit jenes Ziels ab, das zu erreichen man sich
gewünscht hat. Und Menschen wählen mitunter sehr eigene Ziele.
Die Geschichte vom
Hans im Glück,
welche die Brüder Grimm 1818 in ihre berühmte Märchensammlung
aufgenommen haben, ist eine Erfolgsstory, die den Leser vor den Kopf
stößt: Ein junger Mann, der seinem Meister sieben Jahre lang treu
gedient hat, wird mit einem gewaltigen Goldklumpen von der Größe des
eigenen Kopfes entlohnt. Mit diesem Schatz auf der Schulter macht er
sich auf den Weg nach Hause. Doch Hans hat von Anfang an keine rechte
Freude am Gold, er spürt nur das Gewicht. Bald beschwert er sich: "Es
drückt mir auf die Schulter." Als er einem Reiter begegnet, tauscht er
den Klumpen daher freudig gegen dessen Pferd und bedauert den andern
noch: "Jetzt müsst Ihr Euch damit abschleppen." Doch das muntere Ross
wirft den Hans prompt ab, drum tauscht er es beim nächsten Bauern gegen
eine Kuh. Diese tritt ihn kräftig vor die Stirn, als er sie mit
ungeschickter Hand zu melken versucht, drum tauscht er sie weiter –
gegen ein Schwein. Der nächste Wanderer redet Hans ein, das Schwein sei
gestohlen, und erleichtert gibt Hans es her und nimmt dafür die Gans des
Fremden. Nach jedem für ihn nachteiligen Tausch ist Hans noch besserer
Stimmung und preist Fortuna, weil die es so gut mit ihm meint. "Herz,
was verlangst Du mehr", ruft er oder: "Ich bin in einer Glückshaut
geboren." Das Schicksal nimmt seinen Lauf, auch bei der Gans bleibt es
nicht, Hans tauscht sie gegen den schadhaften Schleifstein eines
Scherenschleifers. Der Stein plumpst zuletzt auch noch in einen Brunnen,
und da kniet der aller Güter ledige Hans nieder und "dankte Gott mit
Tränen in den Augen", dass er ihn von seiner Last befreit habe. Im
wahrsten Sinne unbeschwert kehrt er heim zu seiner Mutter.
Hans im Glück ist eigentlich kein richtiges Märchen: Es gibt keine
Feen, keine Hexen, keine drei Wünsche. Der Held gewinnt weder Prinzessin
noch Königreich, sondern verliert bloß. Durch eigenes Zutun kommt ihm
nach und nach alle Habe abhanden. Die Menschen sind richtige Menschen:
tückisch und auf den eigenen Vorteil aus. Die Tiere sprechen nicht,
sondern verhalten sich wie Tiere. Die einzige durch und durch
märchenhafte Figur ist Hans selbst. Er allein ist nicht von dieser Welt.
Was ist ihm wohl wichtig? Er investiert keine Mühe in auch nur eines
seiner Güter. Versucht nicht, den drückenden Goldklumpen auf einen
Karren zu laden, versucht nicht, das Pferd zu bändigen oder die Kuh zu
beruhigen. Aller Besitz und alle damit verbundene Mühe sind ihm lästig.
Er tauscht ohne Reue. Und auch der nächste Besitz macht ihn erst wieder
froh, wenn er ihn los ist. Mit der Schrumpfung seines Eigentums wird
Hansens Laune besser und besser. Obwohl er immer hemmungsloser übers Ohr
gehauen wird, ist er an keiner Stelle verbittert oder enttäuscht. Hans
ist einfach nicht zu betrügen.
Für den Leser erzählt
Hans im Glück
vom Scheitern, für den Protagonisten selbst ist es eine
Erfolgsgeschichte. Aus dieser Spannung gewinnt das Märchen seinen
tieferen Sinn. Der Leser lacht schadenfroh über den Dummen, er fühlt
sich überlegen. Er denkt allein in ökonomischen Kategorien.
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