Dienstag, 3. Januar 2017

Der erste Schnee ist da

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Was viele zu wenig bedenken:

Teilzeitarbeit rächt sich im Alter

Die Untersuchung der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten vom Juni 2016 verdeutlicht: 

«Es empfiehlt sich, dass der Beschäftigungsgrad von Frauen und Männern während der ganzen Erwerbszeit nicht unter ein Minimum von 70 Prozent fällt.» Der Bericht schliesst mit dem Fazit: «Der Gewinn, der daraus resultiert, Zeit mit den Kindern und für die Familie zu verbringen, geht auf Kosten der Altersvorsorgeleistungen.»
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FAZIT:  Immer wieder wird - auch bei den Männern - propagiert: Verzichtet auf eine Vollzeitstelle. Das ist ein Gewinn für die Lebensqualität!
Dass sich dies später rächt, wird ausgeklammert.
Vielleicht müssten die ehrenamtlichen Tätigkeiten, auch die Haus - und Kinderbetreuungsarbeit ebenfalls versichert werden. Wer die eigenen Kinder aufzieht, ist sonst benachteiligt.
Er wird heute nachträglich bestraft. 

Asylwesen. Zusatzkosten in Millionenhöhe für Kantone und Gemeinden

Asylwesen
In den Kantonen explodieren die Kosten

NZZ am Sonntagvon
Die Zahl der Asylgesuche ist zwar 2016 um ein Drittel gesunken. Trotzdem kommen auf Kantone und Gemeinden Zusatzkosten in dreistelliger Millionenhöhe zu.
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KOMMENTAR:

Die Zusatzkosten waren vorhersehbar.
Wer davor warnte, musste riskieren, als Fremdenhasser abgestempelt zu werden.
Das Asylwesen bedarf einer Anpassung an die heutige Situation.
Leider profitieren zu viele von der jetzigen Situation. 
Ohne Revision folgen weitere Steuererhöhungen oder schmerzhafte Leistungskkürzungen für die Allgemeinheit.Wir dürfen die Fürsorge der einheimischen Bevölkerung nicht ausklammern.
Das Geld das für die Zuwanderung abfliesst, darf nicht auf Kosten der heimischen Arbeitslosen und Bedürftigen beschafft werden.

Eine Zusatzbemerkung: Was sich in Deutschland nach der ersten Flut von Emigranten abgespielt hatte, war gestern an der Tagesschau zu vernehmen.
Weil am Anfang die Empfangstationen in Deutschalnd überfordert waren und weder Photos noch Fingerabdrücke registriert werden konnten, gab es Migranten, dies sich mehrmals - jeweil unter anderem Namen- meldeten und dadurch die finanzielle Hilfe mehrfach erscheleichen konnten. Nun hat sich gezeigt, dass ein Asylant 12 verschiedene Papiere erhielt.  Für Angela Merkel eine weitere Panne, die der zu grosszügigen Willkommkultur zugeschreiben werden muss. Die Höhe der unnötigen Mehrkosten muss enorm sein.

Ich habe weggezappt

Ich habe hineingeschaut, aber
das Gebaren von Francine Jordi 
am Silvesterstadl 16  war der Guten zu viel.
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Vorzeigefrau Francine Jordis «Silvesterstadl» 

spielte eigentlich nur eine Nebenrolle.

Dafür spielte sie um so aufdringlicher Fröhlichkeit.

Die aufgesetzte Fröhlichkeit und das unnatürliches Gebaren  der 
Schweizer Vorzeigfrau an der grössten Schlager- und Volksmusiksause des Jahres enervierte  möglicherweise nicht alle.
Ich musste jedenfalls wegzappen
In der Sequenz, die ich gesehen habe, hat Pilawa wenigstens einen guten Job gemacht. Aber das künstliche, aufgedrehte Gebahren Jordis wirkte  abstossend.