Dienstag, 3. Januar 2017
Was viele zu wenig bedenken:
Teilzeitarbeit rächt sich im Alter
Die Untersuchung der Schweizerischen Konferenz der
Gleichstellungsbeauftragten vom Juni 2016 verdeutlicht:
«Es empfiehlt sich, dass der
Beschäftigungsgrad von Frauen und Männern während der ganzen
Erwerbszeit nicht unter ein Minimum von 70 Prozent fällt.» Der Bericht
schliesst mit dem Fazit: «Der Gewinn, der daraus resultiert, Zeit mit
den Kindern und für die Familie zu verbringen, geht auf Kosten der
Altersvorsorgeleistungen.»
FAZIT: Immer wieder wird - auch bei den Männern - propagiert: Verzichtet auf eine Vollzeitstelle. Das ist ein Gewinn für die Lebensqualität!
Dass sich dies später rächt, wird ausgeklammert.
Vielleicht müssten die ehrenamtlichen Tätigkeiten, auch die Haus - und Kinderbetreuungsarbeit ebenfalls versichert werden. Wer die eigenen Kinder aufzieht, ist sonst benachteiligt.
Er wird heute nachträglich bestraft.
Notiert von marcus knill um 02:24
Asylwesen. Zusatzkosten in Millionenhöhe für Kantone und Gemeinden
Asylwesen
In den Kantonen explodieren die Kosten
KOMMENTAR:
Die Zusatzkosten waren vorhersehbar.
Wer davor warnte, musste riskieren, als Fremdenhasser abgestempelt zu werden.
Das Asylwesen bedarf einer Anpassung an die heutige Situation.
Leider profitieren zu viele von der jetzigen Situation.
Ohne Revision folgen weitere Steuererhöhungen oder schmerzhafte Leistungskkürzungen für die Allgemeinheit.Wir dürfen die Fürsorge der einheimischen Bevölkerung nicht ausklammern.
Das Geld das für die Zuwanderung abfliesst, darf nicht auf Kosten der heimischen Arbeitslosen und Bedürftigen beschafft werden.
Eine Zusatzbemerkung: Was sich in Deutschland nach der ersten Flut von Emigranten abgespielt hatte, war gestern an der Tagesschau zu vernehmen.
Weil am Anfang die Empfangstationen in Deutschalnd überfordert waren und weder Photos noch Fingerabdrücke registriert werden konnten, gab es Migranten, dies sich mehrmals - jeweil unter anderem Namen- meldeten und dadurch die finanzielle Hilfe mehrfach erscheleichen konnten. Nun hat sich gezeigt, dass ein Asylant 12 verschiedene Papiere erhielt. Für Angela Merkel eine weitere Panne, die der zu grosszügigen Willkommkultur zugeschreiben werden muss. Die Höhe der unnötigen Mehrkosten muss enorm sein.
Notiert von marcus knill um 02:24
Ich habe weggezappt
Ich habe hineingeschaut, aber
das Gebaren von Francine Jordi
am Silvesterstadl 16 war der Guten zu viel.
Vorzeigefrau Francine Jordis «Silvesterstadl»
spielte eigentlich nur eine Nebenrolle.
Dafür spielte sie um so aufdringlicher Fröhlichkeit.
Ich musste jedenfalls wegzappen
In der Sequenz, die ich gesehen habe, hat Pilawa wenigstens einen guten Job gemacht. Aber das künstliche, aufgedrehte Gebahren Jordis wirkte abstossend.
Wahrscheinlich hat die Sendung dennoch eine bessere Quote erhalten als der letzte "Silvesterstadl". Daran ist aber das Konzept und nicht die "strafversetzte" Francine Jordi schuld.
Notiert von marcus knill um 02:21