Dienstag, 3. Januar 2017

Asylwesen. Zusatzkosten in Millionenhöhe für Kantone und Gemeinden

Asylwesen
In den Kantonen explodieren die Kosten

NZZ am Sonntagvon
Die Zahl der Asylgesuche ist zwar 2016 um ein Drittel gesunken. Trotzdem kommen auf Kantone und Gemeinden Zusatzkosten in dreistelliger Millionenhöhe zu.
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KOMMENTAR:

Die Zusatzkosten waren vorhersehbar.
Wer davor warnte, musste riskieren, als Fremdenhasser abgestempelt zu werden.
Das Asylwesen bedarf einer Anpassung an die heutige Situation.
Leider profitieren zu viele von der jetzigen Situation. 
Ohne Revision folgen weitere Steuererhöhungen oder schmerzhafte Leistungskkürzungen für die Allgemeinheit.Wir dürfen die Fürsorge der einheimischen Bevölkerung nicht ausklammern.
Das Geld das für die Zuwanderung abfliesst, darf nicht auf Kosten der heimischen Arbeitslosen und Bedürftigen beschafft werden.

Eine Zusatzbemerkung: Was sich in Deutschland nach der ersten Flut von Emigranten abgespielt hatte, war gestern an der Tagesschau zu vernehmen.
Weil am Anfang die Empfangstationen in Deutschalnd überfordert waren und weder Photos noch Fingerabdrücke registriert werden konnten, gab es Migranten, dies sich mehrmals - jeweil unter anderem Namen- meldeten und dadurch die finanzielle Hilfe mehrfach erscheleichen konnten. Nun hat sich gezeigt, dass ein Asylant 12 verschiedene Papiere erhielt.  Für Angela Merkel eine weitere Panne, die der zu grosszügigen Willkommkultur zugeschreiben werden muss. Die Höhe der unnötigen Mehrkosten muss enorm sein.

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