Sonntag, 4. August 2013
SRF bi de Lüt - ein Reinfall?
Warum floppt die Sendung?
Zum Reinfall am Rheinfall. SRF "bi de Lüt" am Rehinfallbecken.
Quelle BLICK:
Die Hit-Sendung von Nik Hartmann steckt in der Krise:
SRF ist nicht mehr «bi de Lüt»
Der Samstagabendshow mit TV-Liebling Nik Hartmann (41) laufen die
«Lüt» davon.
Kommentar:
Vor Jahren hatte ich diese Sendung gelobt, als ich Sie in Schaffhausen auf dem Fronwagplatz besuchen durfte.
Vor Jahren hatte ich diese Sendung gelobt, als ich Sie in Schaffhausen auf dem Fronwagplatz besuchen durfte.
Es sind verschiedene Gründe, weshalb das Publikum heute wegzappt:
- Das falsche Konzept überzeugt nicht. Es ist ein "Tutti frutti" verschiedenster Elemente. Ein wilder Mix ortsfremder Elemente.
- "Bi de Lüt" steht nicht im Zentrum. Am Rheinfall gab es nur ein paar Mal einen lokalen Bezug. Nebst dem Weinbauer und Lara Stoll fehlten lokale Grössen, wie der redegewandte Rheinfall- maler Erwin Gloor oder Lisa Stoll.
- Es gab zu viele langweilige Spielchen. Mühsam! Niveau: Schlussabend an einem Klassenlager.
- Vor allem müsste ein Moderator moderieren (Das Wort moderat gilt es, ernst zu nehmen). Er animiert, führt, koordiniert und bringt Gäste zum Reden. Lara Stoll liess er links liegen und brachte sich selbst in Spiel. Ein Moderator darf sich nicht in den Mittelpunkt stellen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses falsche Konzept eine Idee des sonst so bescheidenen Nik Hartmanns war.
- Die Partnerin Anita Campell überzeugte mich nicht. Sie nervt und ist zu monoton. Publikumsecho: Untalentiert, schläfrig, steif, unsicher!
Die Konsumenten reagierten, wie es kommen musste. Sie zappten weg.
Die Fernsehmacher müssen desahlb dringend über die Bücher!
- Das falsche Konzept überzeugt nicht. Es ist ein "Tutti frutti" verschiedenster Elemente. Ein wilder Mix ortsfremder Elemente.
- "Bi de Lüt" steht nicht im Zentrum. Am Rheinfall gab es nur ein paar Mal einen lokalen Bezug. Nebst dem Weinbauer und Lara Stoll fehlten lokale Grössen, wie der redegewandte Rheinfall- maler Erwin Gloor oder Lisa Stoll.
- Es gab zu viele langweilige Spielchen. Mühsam! Niveau: Schlussabend an einem Klassenlager.
- Vor allem müsste ein Moderator moderieren (Das Wort moderat gilt es, ernst zu nehmen). Er animiert, führt, koordiniert und bringt Gäste zum Reden. Lara Stoll liess er links liegen und brachte sich selbst in Spiel. Ein Moderator darf sich nicht in den Mittelpunkt stellen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses falsche Konzept eine Idee des sonst so bescheidenen Nik Hartmanns war.
- Die Partnerin Anita Campell überzeugte mich nicht. Sie nervt und ist zu monoton. Publikumsecho: Untalentiert, schläfrig, steif, unsicher!
Die Konsumenten reagierten, wie es kommen musste. Sie zappten weg.
Die Fernsehmacher müssen desahlb dringend über die Bücher!
Notiert von marcus knill um 06:50
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