Mittwoch, 29. Juni 2016

Gastfreundnschaft missbraucht




SRF-Ombudsmann rüffelt Doppeladler-Teenie 

Quelle BLICK 

Man respektiert die andere Meinung, hört einander zu und lässt das Gegenüber ausreden, und man geht auf die Argumente ein», so Blum und ergänzt: «Faxen, herausgestreckte Zungen sowie irgendwelche provokante Zeichen und Symbole gehören nicht zur Diskussionskultur. Wer dies nicht begriffen hat, muss es lernen.»
«Arena»-Moderator Jonas Projer sagt: «Als die Kollegen in der Regie schliesslich auf das Geschehen im Hintergrund von Nationalrätin Regula Rytz aufmerksam wurden, begannen sie sofort, den störenden Gast so wenig als möglich zu zeigen.»
Abchliessend findet Blum, dass Regie und Aufnahmeleitung auf den Vorfall adäquat reagiert haben. (pma)

KOMMENTAR:
Es  wäre schade, wenn das Fernsehen das Publikum wieder in die Dunkelheit verdammt, nur weil ein Gast sich unmöglich verhalten hat. Seit dem Einbezug der Publikums ist die ARENA dialogischer.