Zur kältesten Nacht
Warum nicht an unserem virtuellen
Cheminéfeuer aufwärmen?
Rhetorik.ch Blog
Persönliche Gedanken
von Marcus Knill
zu Aktuellem.
Warum nicht an unserem virtuellen
Cheminéfeuer aufwärmen?
Notiert von marcus knill um 02:16
Die Wirschaftsfreundliche Gruppe dringt mit keinem Antrag durch
Enttäuscht über das Papier ist der rechte Parteiflügel. Der Zürcher
SP-Ständerat Daniel Jositsch, der vor einem Jahr aus Unzufriedenheit
über die offizielle SP-Wirtschaftspolitik die «Reformorientierte
Plattform» gegründet hatte, versuchte vergebens, seine Partei zu einer
Öffnung in Richtung Mitte zu bewegen. Wie schon am Parteitag 2016 in
Thun wollten die Delegierten von einem Bekenntnis zur sozialen
Marktwirtschaft nichts wissen. Während Jositsch der Überzeugung ist,
dass die SP nur erfolgreich bleiben kann, wenn sie sich als ideologisch
einigermassen breit aufgestellte Volkspartei definiert, zieht es die
Parteimehrheit nach links.
Notiert von marcus knill um 00:23
Notiert von marcus knill um 03:51
Treffen mit Opfern des Florida-Amoklaufs
Trumps Spickzettel-Panne
im Weißen Haus
Notiert von marcus knill um 00:07
Leider wird die Amtszeit der Verteidigungsministerin
zur Leidenszeit
Eine Panne folgt der anderen und
Ursula Von der Leyen (Von der Leiden) lächelt stets alles weg.
Trotz Flops, Mängel und Pannen kein Signal von Leiden.
Notiert von marcus knill um 00:05
Franz Fischlin- wer ist das ?
Notiert von marcus knill um 08:54
Notiert von marcus knill um 02:00
Geschickter Schachzug
Machtfrau Merkel muss in der heutigen Situation keinen Konkurrenten mehr schachmatt setzen, wie bisher.
Jetzt geht es für sie nur noch um den Machterhalt in der Abschlussphase der letzten Amtszeit.
Merkel hat geschickt gespielt. Mit der "unbekannten" AKK Frau, kann sie sogar Gegner und Kritiker ruhig stellen:
Notiert von marcus knill um 01:58
Nun zeigt sich:
Notiert von marcus knill um 03:51
Ein Drittel für die Sozialausgaben?
Notiert von marcus knill um 01:55
Schönstes Schwarznasenschaf kommt aus Familienbetrieb in Ausserberg
Bei Vater und Sohn Sies, den Haltern des schönsten
Schwarznasenschafs, war die Freude riesig ob des diesjährigen
Titelgewinns. «Wir haben schon gedacht, dass mit dem Tier eine gute
Platzierung möglich ist, dass es aber gleich zum Titel reicht, ist eine
Überraschung», freut sich Damian Sies über die höchste
Einzelauszeichnung.
Auch die Nachwuchssiegerin 2018 kommt aus einem Betrieb aus
Ausserberg und wird vom langjährigen Züchter Alfons Leiggener gestellt.
Mit einer Prämierung habe er nicht gerechnet, aber darauf gehofft habe
er freilich, sagt Leiggener lachend. «Eine Prämierung ist immer eine
grosse Ehre für den Halter und natürlich auch der verdiente Lohn für die
tägliche Arbeit.»
Wie üblich stiessen die Walliser Schwarznasenschafe sowohl bei den
Züchtern, deren Familien als auch bei den interessierten Besuchern auf
grossen Anklang. «Das Zuchtniveau ist nach wie vor sehr hoch», lobt
Daniel Steiner, Präsident des Oberwalliser Schwarznasen
Schafzuchtverbands die Aufwendungen der Schafhalter. «Das macht die
Arbeit des Expertenteams, welche die Tiere seit Samstagmorgen
beurteilen, nicht ganz einfach. Es entscheiden oft nur kleine Nuancen
über die Platzierungen.»
Die gesamte Rangliste der 29. SN-Ausstellung finden Sie am Montag im «Walliser Boten».
KOMMENTAR: KNILL+KNILL gratuliert den Siegern recht herzlich, zumal wir von dieser Familie Sies unser Refugium
"Salmenfee" erwerben durften. Damian und Beni arbeiten immer noch oft auf dieser Maiensäss.
Notiert von marcus knill um 16:03
Notiert von marcus knill um 00:02
Die vorwitzigen Winterlinge
unter den Stauden
Vor allem wenn sie von Schnee bedeckt werden
und später als Vorboten des Frühlings im
Sonnenschein leuchten wieder:
Notiert von marcus knill um 03:29
Wenn Manager hohe Boni beziehen, so wird dies oft mit der hohen Verantwortung begründet.
Es ist aber für niemandem nachvollziehbar, wenn Boni ausbezahlt werden, obschon schlecht
gewirtschaftet wurde oder eine Führungskraft gravierende Fehler gemacht hat.
Bei der Postchefin Susanne Ruoff sind die Fehler offensichtlich. Deshalb müssten die eingefrorenen Boni sofort gestrichen werden, sobald die Unschuldsvermutung nicht mehr gilt.
Generell müsste bei allen Institutionen die Regel gelten: Wenn schlecht gearbeitet wurde, gibt es keinen Bonus.
Weshalb nicht - bei so hohen Boni - bei schlechten Resultaten einen Malus einführen?.
Wer kann einem Normalsterblichen Boni in Millionenhöhe begründen, bei ungenügender Leistung oder Verfehlungen?
Notiert von marcus knill um 01:18
Früher war es einfach.
Die Menschen wurden eingeteilt in Mann und Frau
Nun wird diese Zuteilung aufgebrochen.
Heute wird in vielen Medien eine Genderfrage diskutiert, nachdem es erwiesenermassen auch Menschen gibt, bei denen das Geschlecht nicht genau zugeordnet werden kann.
Das Wort TRANSGENDER macht die Runde.
Transgender Transgender ist der Oberbegriff für alle Transmenschen. Er wird auch verwendet für Menschen, für deren Geschlechtsidentität das Zweigeschlechtermodell nicht ausreicht, die sich also nicht nur als Mann und nicht nur als Frau fühlen sowie für Transmenschen, die keine oder nicht alle medizinischen Massnahmen wünschen. | |
Transfrau Mensch, der mit dem Körper eines Knaben geboren wurde, sich aber als Frau identifiziert. | |
Transmann Mensch, der mit einem weiblichen Körper geboren wurde, sich aber als Mann identifiziert. | |
Transvestit /Crossdresser Person, die sich zeitweise entsprechend der Rolle, die nicht ihrem Geburtsgeschlecht entspricht, kleidet. Transvestiten leben meistens in der Rolle ihres biologischen Geschlechts. Transvestitismus ist unabhängig von der sexuellen Orientierung und kommt sowohl unter Heterosexuellen als auch unter Homosexuellen vor. |
Notiert von marcus knill um 01:14
Notiert von marcus knill um 02:29