Freitag, 9. Januar 2015

Ohne Worte auf den Punkt gebracht

In Frankreich tobt ein Nervenkrieg mit 80000 Polizisten.
Europa ist aufgeschreckt.

Ein paar wenige gut geschulte Terroristen halten derzeit die Oeffentlichkeit in Bann, die sich verschanzt haben.

Ein Trost: Sie Waffe STIFT ist nicht zu unterschätzen.


Hier ein mustergültige Antwort auf den brutalen Anschlag auf die Presse- und Meinungsfreiheit in Frankreich:

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Max

Journalisten dürfen sich nicht einschüchtern lassen

Das Attentat von  Terroristen, die sich für Mohamed rächen wollten, schockierte einmal alle, die sich für Meinungs- und Pressefreiheit einsetzen.

(Quelle Spiegel)

Anschlag auf "Charlie Hebdo" Terror in Paris

Anschlag auf "Charlie Hebdo": Terror in Paris
 
Mutmaßlich islamistische Angreifer stürmen die Redaktion der Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" in Paris. Zwölf Menschen sterben.



Nach dem Attentat auf die Redaktion der Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» wird auch die Sicherheit der Schweizer Journalisten hinterfragt. Doch die wollen sich auch künftig nicht vorschreiben lassen, was für Themen sie bearbeiten und welche Texte sie publizieren.
Ein entschlossener Attentäter könnte den Zutritt zum Medienzentrum des Bundeshauses wohl erzwingen. Unter dem Dach arbeiten Dutzende Journalistinnen und Journalisten. Einschüchtern lassen sie sich von den Vorfällen in Paris nicht.

KOMMENTAR:
Die Furcht der Bevölkerung vor extremen, fanatischen Kämpfern für einen heiligen Krieg dürfen wir nicht als fremdenfeindliche Haltung abstempeln.
Ich habe in Deutschland in Dresten mit einigen Mitläufern der Demonstration gegen die Islamisierung PEDIGA sprechen können.
Ein Student sagte mir in Dresten: Die Anzahl der eingewanderten Gotteskrieger ist relevant. Denn nur ein Einziger kann ein riesiges Blutbad anrichten.
Wir dürfen doch das Recht haben, den Einwanderungsstrom von religiösen Fanatikern  zu drosseln. 
Es ist vorhersehbar, dass die Einwanderungsfrage von militanten Islamisten ganz Europa noch länger beschäftigen wird.
Frankreich klärt zur Zeit ab, wer alles hinter dem Blutbad steckt. So lange keine genaueren Fakten vorliegen, darf es aber keine vorschnellen Schuldzuweisungen geben.  

Kann man Optimismus lernen?

In einer Sendung am Radio SRF wurde den Hörern erläutert, 
wie wir unsere positive Einstellung beeinflussen können.

Ich zitiere:


Optimismus kann man lernen


Im neuen Jahr entspannter sein, gelassener in die Zukunft blicken, mehr auf das Gute vertrauen: Das kann ein Vorsatz fürs neue Jahr sein. Wem das nicht in die Wiege gelegt ist, dem sei gesagt: Optimismus kann man lernen.
Audio "Optimismus trainieren" abspielen.91

Optimismus trainieren

«Geborenen Frohnaturen ist er in die Wiege gelegt, Pessimisten dagegen fechten regelmässig Kämpfe mit dem Optimismus aus. Zum Glück sind Persönlichkeitsmerkmale aber nur zu 25 Prozent angeboren, die meisten Einstellungen zum Leben schaut man sich also von seinem Umfeld ab – wie die Eltern mit Tiefschlägen umgehen, welche Schlüsse Freunde aus Problemen ziehen oder mit welchen Methoden Geschwister Hürden anpacken. Fehlen derlei Vorbilder in der Kindheit, ist aber noch nichts verloren, zeigen Zürcher Wissenschaftler.
Forscher der Uni Zürich widmen sich schon länger der Frage, inwieweit sich Charakterstärken optimieren lassen. Dazu liessen sie ihre Studienteilnehmer eine Woche lang ein einfaches Optimismustraining durchführen, das täglich etwa zehn bis 15 Minuten in Anspruch nahm. Vor und nach der Woche erfassten sie das Lebensgefühl der Teilnehmer, darunter auch, ob sich depressive Symptomatiken gegebenenfalls nach dieser Zeit verändert hatten.