Umgang mit Druck (Führen- aber wie?)
Mit Stress und Belastung umgehen können.
Wir suchen heute eine Antwort auf die Frage:
Wie kann ich trotz Zeitdruck und Aufgabenfülle (Ueberlastung) doch noch ab und zu die Füsse hoch
lagern?
Zuerst eine wichtige Erkenntnis:
Ein stressfreies Leben ist so krankmachend, wie ein Leben ohne Erholungsphasen.
LINKS:
Jedermann erlebt Stress. Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf
Druck, Spannung oder Veränderung. Eine gewisse Dosis an Stress kann das
Leben ...
www.rhetorik.ch/Stress/Stress.html
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31. Okt. 2013 ... Der typische deutsche Gestresste ist eine 36-jährige Frau, die in einer Grossstadt
in Süddeutschland wohnt. Ihr komfortables Zuhause - sie hat ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/13/10_31/
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FAZIT:
Wenn wir nicht in die archischen Muster (Angst, Stress) zurückfallen wollen
1. ANGRIFF
2. FLUCHT
3. ERSTARRUNG
hilft in meinem Team:
--> VERTRAUEN (wir wissen, wir schaffen es)
--> GEMEINSCHAFT ( wir kennen uns. Auf uns ist Verlass)
KONKRET: WIE KOENNEN WIR STRESS BEANTWORTEN? Aus Karrierebibel.de: Überforderung am Arbeitsplatz:Prävention und GegenmaßnahmenDer einfachste Weg, um Überforderung am Arbeitsplatz zu begegnen, ist eine kontinuierliche Prävention. Wenn Überforderung durch individuell angepasste Gewohnheiten und Routinen gar nicht erst aufkommen kann, ist das ganz sicher die beste Lösung. Für die Prävention gegen Überforderung am Arbeitsplatz bieten sich einige bewährte Strategien an:
Auch ChefsacheNeben allen Tipps und Strategienfür Arbeitnehmer ist es vor allem auch Aufgabe des Chefs und Vorgesetzten, Überforderung Ihrer Mitarbeiter zu vermeiden. Es ist ihr Job, Aufgaben gleichmäßig zu verteilen, die Stärken der Teammitglieder zu nutzen und Schwächen nach Möglichkeit auszugleichen. Wichtiger als regelmäßige Mitarbeitergespräche ist dafür jedoch die Atmosphäre, die Chefs durch ihr Verhalten und ihren Führungsstil schaffen. Nur wenn Mitarbeiter sich darauf verlassen können, dass ein Hilferuf aufgrund von Überforderung nicht als Schwäche ausgelegt oder als Minuspunkt angerechnet wird, werden sie sich mit solchen Themen auch melden. Überforderung am Arbeitsplatz: Akute GegenmaßnahmenPrävention ist gut, hilft aber nicht mehr, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen, also die Überforderung bereits eingetreten, ist. In diesem Fall helfen nur gezielte und systematische Gegenmaßnahmen, mit denen Sie die Flut an Aufgaben in den Griff bekommen. Ganz wichtig hierbei:Gehen Sie immer die Ursachen an, nicht die Symptome.Für die Bewältigung akuter Überforderung hat sich das folgende 5-Schritte-Programm bewährt:
Viele Betroffene verstecken Sie sich, da Sie sich für die eigene Situation schämen. Besser ist es, sich dem Umfeld anzuvertrauen und um deren Hilfe zu bitten. Das sorgt für Erleichterung und sorgt für mehr Unterstützung. Ressourcen und Informationen für ArbeitnehmerWollen Sie sich umfassend mit den Themen Überlastung und Stress am Arbeitsplatz befassen,empfehlen wir Ihnen auch die Videos des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zu diesem Thema. Da diese sich nicht einbetten lassen, verweisen wir an dieser Stelle auf die entsprechende Webseite. Diese Artikel finden andere Leser interessant:
Wir können Belastungen meistern. Testen wir die offerierten Werkzeuge. Was sich bewährt, würde ich mir verinnerlichen. VIEL ERFOLG BEIM UMSETZEN! LINKS:
Anderseits ist es zwingend notwendig, den Umgang mit Druck zu lernen: ... (
Firmen, Schulen) mangelt es leider allzu oft am Training im Umgang mit
Konflikten.
www.rhetorik.ch/Fit/Fit.html
SUPPLEMENT AUS Zeitzuleben.de:
„Ich wünsche mir die Gelassenheit,
In diesem Spruch finden sich die drei Hauptelemente der Gelassenheit:Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Aber das ist alles gar nicht so einfach!Leider gehören diese drei Elemente mit zum Schwierigsten überhaupt.Die meisten Menschen finden sich zwar mit unendlich vielen Dingen ab, die sie stören, unzufrieden oder unglücklich machen – die aber bei einer genaueren Betrachtung änderbar wären. Gleichzeitig sind sie nicht oder kaum in der Lage, solche Dinge anzunehmen, die wirklich nicht zu ändern sind. Das eine ist also wirklich gar nicht so leicht vom anderen zu unterscheiden! Was wir beeinflussen können, ist für jeden unterschiedlichUnsere Einflussmöglichkeiten sind individuell sehr verschieden. Z.T.werden sie durch unseren Beruf, unser Einkommen, unsere Kontakte u.ä. bestimmt. Aber auch unsere inneren Einstellungen und Glaubenssätze, unsere körperliche und seelische Energie, unser Wissen und unserer persönlicher Entwicklungstand spielen hier eine große Rolle. Tatsächlich aber können wir alle meist viel mehr von dem ändern, was uns nicht gut tut, als die meisten glauben. Wir sehen uns viel zu schnell als Opfer oder „Spielball des Schicksals“ und versäumen unsere Chancen, unser Leben so zu gestalten, dass wir glücklich sind. Aber auch hier geht es darum, sorgsam auszuwählen, was geändert werden soll – denn alles auf einmal kann niemand von uns verändern.
Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich?
Das herauszufinden ist schwer. Aber machbar. Und wenn du es herausgefunden hast, wirst du den Unterschied merken. Jeden Tag. Finde Dinge über dich heraus, die du nicht geahnt hast: Mit dem Selbstlernprogramm: Finde deinen Kompass.
und das auch immer wieder, denn die Antworten auf diese Fragen können sich immer wieder verändern. Was wir einfach nur annehmen können
Du kannst die Brandung nicht aufhalten, aber du kannst
surfen lernen. keinen Einfluss haben – zumindest nicht auf die Sache selbst. Dazu gehören z.B.:
was kommt und das Beste daraus zu machen und damit leben zu lernen. Der Schlüssel zur GelassenheitDer Schlüssel zur Gelassenheit ist einliebevoller Blick auf sich selbst und auf alles um einen herum. Wer die Welt, die Menschen und sich selbst mit einer liebevollen Einstellung anschaut, kann leichter geduldig sein und auch gelassener. Es geht um ein inneres Vertrauen, um Zuversicht, Optimismus und um das kleine Wörtchen „Ja“. Es geht darum, anzunehmen, was kommt, das Leben zu bejahen, das eigene Schicksal als Aufgabe und nicht als Bürde zu sehen. Gelassenheit entsteht aus der Liebe zum Leben und zu anderen Menschen. Für alle, die neben solch eher philosophischen Gedanken auch ein paar „handfeste“ und praktische Ratschläge suchen, haben wir hier noch 5 Tipps für mehr Gelassenheit für Sie. |