Eveline Widmer-Schlumpf wird einsehen, dass sie freiwillig gehen muss
Notiert von marcus knill um 14:58
Rhetorik.ch Blog
Persönliche Gedanken
von Marcus Knill
zu Aktuellem.
Notiert von marcus knill um 14:58
Parteien, welche die Probleme der Bevölkerung ernst genommen haben, zählen heute zu den Siegern
Die Flüchtlingsproblematik und die Europafrage wurde von vielen Parteien wie eine heisse Kartoffel behandelt. Sie klammerten diese Thematik aus und packten das aktuellsten Zeitprobleme nicht an.
Damit überliessen sie der SVP den Lead.
Es klingt nach der Wahl wie eine Selbstschutzbehauptung oder wie eine billige Ausrede, wenn Parteiexponenten nun auf der Verliererseite nachträglich verkünden:
"Wir wollten uns nicht mit der Einwanderungsthematik profilieren."
Oder:
"Um die Aengste in der Bevölkerung oder die Fremdenfeindlichkeit nicht noch mehr Auftrieb zu geben, haben wir den Ball bewusst flach gehalten."
Den Kopf in den Sand stecken, lohnt sich auf politischer Ebene nie. Die Bevölkerung schätzt eindeutige Positionen.
NACHTRAG aus BLICK online:
Notiert von marcus knill um 00:09
Ein erfahrener Lehrer sagte mir in einer Weiterbildung:
Heute würde ich nicht mehr Lehrer werden!
Der Grund: Wenn Sonderschüler in die Normalklassen integriert werden müssen
und Lehrkräfte sich vor allem den verhaltensgestörten Kindern widmen müssen,
leiden die anderen Kinder darunter.
Bei der früheren Sonderschulung wurde beiden - den schwächeren Schüler und den Normalbegabten - gerechter.
Obschon einige der sogenannten verhaltensauffälligen Schüler den Unterrichts ständig STOEREN, meiden Pädagogen bewusst den Ausdruck "verhaltensgestört".
Es ist unverständlich, dass alle Kinder leiden müssen - nur aus falsch verstandener Gleichmacherei.
Ich zitiere 20 Min:
Notiert von marcus knill um 00:08
Notiert von marcus knill um 00:08