Dienstag, 20. Januar 2015

BDP und die BIENE

Die BDP setzt im Wahlkampf auf das Sujet BIENE 


 - Siehe Plakat auf: www.bdp.info/data/uploads/schweiz/wahlen2015/rz_dt_plakat-f4_web_frauenpower.pdf

Wer bei Wahlkampagnen mit Bildern arbeitet, dürfte nur Bilder verwenden, die mit der Kernaussage der Partei übereinstimmen.
 

Wenn die BDP die Ausdauer, den Gemeinschaftssinn, ihr Engagement mit einer Biene veranschaulicht, so finde ich dies gut. Wenn die Partei damit auch zeigen will: Wir können notfalls zustechen, so ist für mich das Bild in dieser Hinsicht auch noch stimmig.

Wenn jedoch die Biene auch für die Themenschwerpunkte der Partei gelten  soll, wie
- Einsatz für den "Bilateralen Weg"
- "Frauenpower" (Chancen der Frauen in der Wirtschaft verbessern, Beruf und Familie  vereinbaren)
- "Energiewende"

Was bei der Assoziation Biene nicht ausgeklammert werden darf, sind die eher abwertenden Begriffe, wie "schöne Biene" für eine Sexyfrau und die "Biene Maya".

So werden diese Themen  mit dem Bild BIENE künstlich gestützt.
Die BDP versucht zwar "Die Bilateralen" mit dem Bienenstock,  "Frauenpower" mit der Arbeitsbiene und "Energiewende" mit der Königin zu visualisieren. Diese Analogieen überzeugen mich nicht ganz. Sie wurden zurechtgebogen.  Drei Botschaften sind werden zwar in der Werbung toleriert. Doch sind drei Schwerpunkte zu viel und dadurch weniger nachhaltig, obschon im Titel die Frauenpower betont wird.

Was bei der Assoziation BIENE nicht ausgeklammert werden darf, das sind die eher abwertenden Begriffe, wie: "Schöne Biene" für eine Sexifrau, die "Biene Maya"und"Bienensterben".


In der Mitte des Plakates ist übrigens  eine Königin zu sehen.
Diese Königin wird zwangsläufig als die BDP Bundesrätin Widmer-Schlumpf wahrgenommen. Die Anspielung auf die BDP Bundesrätin finde ich riskant.
Dem Betrachter wird suggeriert: Die Partei lebt nur von ihr.

Will die Partei das?
Der Themenkatalog wird zudem Parteilose nicht vom Hocker reissen.
DieThemen "Bilateralen", "Frauenpower" und "Energiewende" stehen  derzeit eher im Gegenwind. (Frauenquoten, sinkender Oelpreis, steigende Strompreise. Verteilungsprobleme im Netz und Pannen bei der Geothermie)

Generell ist es  nie gut, wenn die  Kernbotschaft zu wenig deutlich herausgeschält wird.
Es dürfte eigentlich nur EINE Dachbotschaft geben.
Die BDP will möglicherweise keine EIN-Themenpartei sein und ist stolz auf die DREI Themen, die sie konkret beim Namen nennt und will bewusst - nicht wie andere Parteien - sich nur hinter allgemeinen Schlagworten verstecken.
Es müsste aber für die BDP  möglich sein, sich nur  auf  EINEN Schwerpunkt zu beschränken und diesen  zusätzlich mit EINEM Beispiel oder EINEM Argument zu verankern. Die Fokussierung auf das Thema Frauenpower (das vor allem für die eigene Wählerschaft gedacht ist) wird durch die anderen Themen gleichsam verwässert. 

 
AUS TAGI:

Die Bienenkönigin im BDP-Stock


Die BDP setzt im Wahlkampf als Sujet auf die Biene. Und macht klar: Ihr grösster Trumpf ist die Königin. Wird das gut gehen? Mehr..

Die Bienenkönigin im BDP-Stock

Die BDP setzt im Wahlkampf als Sujet auf die Biene. Und macht klar: Ihr grösster Trumpf ist die Königin. Wird das gut gehen?














Fleiss, Ausdauer, Gemeinschaftssinn und Engagement: Diese Attribute schreibt die BDP der Biene zu. Die Partei erkennt sich in den Eigenschaften des Tieres wieder und benutzt das Insekt darum als Wahlkampfsujet. Drei verschiedene Bienenplakate (siehe Bildstrecke) stehen für die drei thematischen Schwerpunkte der BDP-Kampagne. Für den bilateralen Weg, für die Energiewende und für Frauenpower will sich die Partei einsetzen – und sich als eigenständige Mittekraft «ohne Scheuklappen» behaupten, wie Präsident Martin Landolt sagt.
Nach der schnaubenden Walliser CVP-Kampfkuh Lara, dem drolligen SVP-Geissbock Zottel sowie dem twitternden SVP-Sennenhund Willy ist die Schweizer Politlandschaft mit der BDP-Biene um ein tierisches Maskottchen reicher. Doch passt die Biene mehr als nur farblich zur gelb-schwarzen BDP? Ja, sagt der preisgekrönte Werber Frank Bodin. Für die «kommunikativ sehr gelungene» Kampagne findet er nur lobende Worte: «Die Biene ist unabdingbar wichtig für die Gesellschaft, die Umwelt, die Nachhaltigkeit. Das sympathische Tier hat aber auch einen Stachel – eine passende Analogie zu einer kleinen Partei, welche die etablierten Kräfte herausfordern will.»
Die Plakate überzeugen Bodin nicht nur visuell, sondern auch inhaltlich. «Die Reduktion auf drei Kernbotschaften ist sinnvoll – mehr kann sich der Mensch in einer Kampagne ohnehin nicht merken. Die Themen sind geschickt gewählt, denn sie umfassen viele Aspekte und sind im Moment prioritär. Zudem wirbt die BDP für und nicht gegen etwas, das macht einen positiven Eindruck», sagt er.

«Bilder und Botschaften passen nicht zusammen»

Auch Kommunikationsberater Marcus Knill findet die BDP-Biene grundsätzlich ein gelungenes Sujet für die Partei. Er gibt aber zu bedenken, dass neben den positiven Eigenschaften auch negative Assoziationen wie das Bienensterben mit dem Tier verknüpft seien. Zudem stimmen für ihn die Bilder nicht mit den Botschaften überein. «Durchschnittlich schaut der Betrachter ein Plakat drei Sekunden an. In dieser Zeit erkennt er kaum, was ein Bienenstock mit den Bilateralen zu tun hat.» Die Fokussierung auf konkrete Themen wiederum hält Knill für sinnvoll, aber: «Eine einzige Kernbotschaft wäre mutiger und würde eine grössere Wirkung erzielen.» Komme hinzu, dass alle drei gewählten Bereiche zurzeit konfliktbehaftet seien und sich daher für die Partei als Bumerang erweisen könnten.
Politologe und Politberater Louis Perron, der Wahlkämpfe im In- und Ausland betreut, beurteilt das anders: Die Themenwahl sei gelungen, weil die BDP sich schon länger dafür einsetze. Konkrete politische Aussagen seien erfolgsversprechend und im Unterschied zu inhaltsleeren Sprüchen keine Geldverschwendung. «Zudem kann sich die BDP damit von der FDP abgrenzen, die mit zwei Männern im Bundesrat vertreten ist und sich mit der Energiewende bis heute schwertut», so Perron. Andererseits erschwerten die gewählten Themen die Abgrenzung nach links. «In einem Wahlkampf geht es darum, Unterschiede zur Konkurrenz aufzuzeigen. Die meisten SPler und Grünen sind aber auch für den bilateralen Weg, für die Energiewende und für Frauenpower.»
Die Bienenkönigin als Gratwanderung
Mit dem Schwerpunkt «Frauenpower» möchte die BDP jenes Wählersegment erreichen, das die Partei gemäss Präsident Landolt überdurchschnittlich wählt. Konkret will die BDP die Frauen besser in den Arbeitsmarkt integrieren und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern. Auf dem entsprechenden Plakat ist inmitten ihres Volks die Bienenkönigin zu sehen – eine Anspielung auf die wichtigste Figur in der Partei. Eine personalisierte Kampagne wie jene der SVP aus dem Jahr 2007 («Blocher stärken! SVP wählen!») lehnte BDP-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf ab. Deshalb wird das prominente Aushängeschild nun auf den Plakaten als Bienenkönigin angedeutet – eine Gratwanderung für eine Partei, die gegen den hartnäckigen Ruf kämpft, ein Fanclub ihrer Bundesrätin zu sein.
Genau deswegen findet Knill die Kampagne denn auch riskant. Wenn Eveline Widmer-Schlumpf als Bienenkönigin wahrgenommen wird, könnte sich das Image festigen, dass die Partei nur von ihr lebt und in ernsthafte Schwierigkeiten geraten wird, wenn sie zurücktritt. Will die BDP das?», fragt er. 
 Bodin teilt diese Meinung nicht: «Eine Kommunikationsstrategie ist nur dann gut, wenn sie ein gewisses Risiko eingeht. Dass die BDP das Wählerinnenpotenzial ansprechen will und dabei augenzwinkernd auf ihre Bundesrätin verweist, ist absolut statthaft.»
Auch Perron hält das Sujet der Bienenkönigin für einen «eleganten Mittelweg», um eine Personalisierung zu vermeiden und gleichzeitig den grössten Trumpf auszuspielen. «In einem Wahlkampf muss eine Partei auf ihre Stärken setzen. Bei der BDP ist das nun einmal die eigene Bundesrätin – daran kann sie kurzfristig nichts ändern. Langfristig sollte sie jedoch ihre Schwächen neutralisieren und neue Wählerpotenziale aufbauen.» (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

DIE KOMMENTATOREN SIND DER BDP ALLES ANDERE ALS FREUNDLICH GESINNT:



  • Roland Lörtscher vor 19 Min.
    Die Parteien sollten bei der Wahl ihrer Maskottchen vorsichtiger werden. Die Bienen z.B. sind nicht nur fleissig, sie tun auch alles, um ihr Volk überleben zu lassen. Dazu schrecken sie nicht davor zurück, hinter dem Rücken der Königin eine neue, unverbrauchte Königin heranzuziehen. Die alte Königin wird dann verjagt oder getötet. Nicht wirklich ein gutes Omen für EWS!
  • Rudolf Meier vor 1 Std.
    Die BDP hat ihren Zenit überschritten. Die grösse der Partei rechtfertigt absolut keinen Bundesrat. Und das sage ich als unabhängiger Parteiloser.
  • Sven Gasser vor 1 Std.
    Etatistisch wäre die richtige Beschreibung der BDP, eben so wie halt wie ihre Königin ist.
    Man denke nur an die Erwachsenenschutzbehörde die dank Schlumpf's Gesetz faktisch ohne Kontrolle oder Einspracherecht Leute entmündigen und über deren Eigentum verfügen kann.
    Und das ist nur ein Beispiel wo die BDP und insbesondere deren Königin meint, Behörden können Dinge besser regeln als wir selbst.
    Meiner Meinung nach hat die Frau zu viel Gefallen an der Macht... Was gefährlich ist... Eine Königin eben.
  • Markus Weidmann vor 1 Std.
    Bei schwarz und gelb denke ich eher an gemeine Wespen - die stehlen auch ständig vom Essen an fremden Teller..;-)
  • Peter Humbel vor 1 Std.
    Bienenkönigin, Bienen und Drohnen; bilden ein Bienenvolk. Die Arbeitsbienen müssen viel arbeiten. Die Drohnen müssen die Königin befruchten, bevor sie dann abgestochen und hinausgeworfen werden. Gut und lange lebt eigentlich nur die Königin.
  • Bänninger Bruno vor 1 Std.
    Eine Bienenkönigen legt bis zu 30'000 Eier im Sommer um Ihr Volk zu vergrössern und stark zu machen. Daraus werden fleissige Arbeiterinnen und Drohnen.
    Die Königin der BDP legt auch Eier, glücklicherweise nur wenige. Sie kann ihr Volk nicht vergrössert, es bleibt schwach.
    • Peter Humbel vor 40 Min.
      @Bänninger Bruno: Ein paar Drohnen scheinen das Drohnen-Massaker aber überlebt zu haben, und schweben nun als unbekannte Drohnen über Paris (siehe neue Nachricht). Aber dort warten bereits die Mirages und Rafales.
  • Kurt Gsell vor 1 Std.
    Ich denke eher an eine Hornisse.
  • Josef Hofstetter vor 1 Std.
    Und wenn die Königin schlapp macht, trotz der CVP und den Linksparteien? Schön wäre es, denn diese Frau ruiniert unseren Wirtschaftsstandort und unseren Finanzplatz.
    • Marcus Ballmer vor 1 Std.
      Sogar SVP-Politiker attestieren EWS hohe Kompetenz. Sie sind ein ziemlich einsamer Rufer in der Wüste, Herr Hofstetter, und eher von Antipathie den von Sachkenntnis geprägt.
    • walter hurni vor 30 Min.
      Hr. Ballmer: Ich bin da offenbar nicht so auf dem Laufenden wie Sie, helfen Sie mir doch ein wenig auf die Sprünge: wann, wo und in welcher Angelegenheit hat Frau Widmer (den Namen Schlumpf mag ich gar nicht mehr hören!) gegenüber dem Ausland "ihr" Land verteidigt und nicht klein bei gegeben? Vor "schwarzen Listen" gekuscht, statt zu sagen: steckt euch die Listen sonstwo hin!?
  • Peter Wüthrich vor 1 Std.
    Eine Königin, welche derart dem Volk schadet, sollte raschmöglichst ausfliegen. Damit wäre auch die BDP am Ende. Seis drum.
  • Peter Lanz vor 2 Std.
    Wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten und wer Negatives sucht, wird immer fündig! - Tatsächlich sind die Bienenvölker beinahe weltweit lebensbedroht und - wenn schon - liegt es im Interesse der Menschheit, sie zu schützen und mit allen Mitteln zu erhalten! (Film: "More Than Honey" von Markus Imhoof.)
  • Andreas Spring vor 2 Std.
    Ich wage eine Prognose: Wahlergebniss eidg. Wahlen 3.5%. Das ist äusserst optimistisch gerechnet. Selbst wenn die Partei 5 oder gar 6% Wähleranteil aufweisen würde, ein BR Sitz ist in keiner Art und Weise gerechtfertigt. Ansonsten müssten alle Grünen und Grünliberalen aufschreien und ebenfalls einen Sitz fordern. BDP ist profillos und überflüssig. Also ein Spiegelbild der Aushängeschilder.

Prüfungsängste - was tun?

Gegen die Prüfungsangst gibt es bewährte Regeln (aus rhetorik.ch):

LINKS:

Bei einer Prüfung sind alle nervös. Wenn es ernst gilt, wenn es um wichtige Entscheide geht (auch bei Bewerbungsgesprächen und prüfungsähnliche Auftritten) ...
www.rhetorik.ch/Pruefungsangst/Pruefungsangst.html
4. Juni 2011 ... Mit der richtigen Einstellung und mentalem Training kann Prüfungsangst fast in jedem Fall besiegt werden: Opimale Vorbereitung eventuell mit ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/11/06_04a/index.html
Spiegel publiziert auch Tipps, wie man sich auf Prüfungsängste überwinden kann:
Ich zitiere:

Kalter Schweiß, flauer Magen, rasendes Herz: Die Symptome der Angst sind vielfältig. Die meisten Studenten kennen das Gefühl der Nervosität vor Prüfungen. Einige leiden allerdings so stark, dass sie Prüfungen schließlich ganz meiden und ihre akademische Karriere damit gefährden. Wer bereit ist, seine Schwäche einzugestehen, dem kann geholfen werden.
Die negativen Impulse, die auf dem Weg zur Prüfung aufkommen, sind eigentlich fehlgeleitete Instinkte. "Im Grunde sind das Signale, die zur Flucht aufrufen", erklärt die Berliner Psychologin und Ratgeberautorin Helga Knigge-Illner. Droht Gefahr, schlägt der Körper Alarm. Was in der Steinzeit Leben rettete, steht dem modernen Menschen im Weg.
Studenten mit Prüfungsangst sind nicht auch automatisch die schlechteren Akademiker, nur haben sie es ungleich schwerer als Kommilitonen, die angstfrei duchs Studium gehen. Doch wer einen Uniabschluss haben will, der kommt nicht umhin, sich den fehlgeleiteten Angstzuständen zu stellen. Zwei Gruppen sind besonders gefährdet, sagt Knigge-Illner: solche, die schlecht vorbereitet sind, und die besonders Ehrgeizigen, die sich selbst stark unter Druck setzen. "Menschen mit großer Prüfungsangst neigen zu übermäßiger Besorgtheit und unterminieren damit ihr Selbstvertrauen", erklärt die Psychologin.

Diese Tipps können helfen, die Ängste zu überwinden:
  • Das Lernen lernen: Bei vielen reicht es schon aus zu lernen, wie man richtig für eine Prüfung paukt. Bei schweren Fällen hilft allerdings nur zu ergründen, was die Ursache der Angst ist.
  • Den Druck durch positive Suggestion mildern: Man sollte sich ausmalen, wie man die Prüfung gut bewältigt und sich vor Augen halten, dass man es schaffen kann.
  • In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist: Also auch auf den Körper achten, sich gesund ernähren, ausreichend trinken oder auch eine Entspannungstechnik lernen.
  • Kein last-minute-Pauken: Am Prüfungstag selbst sollte man nicht mehr lernen, das steigert nur die Nervosität. Stattdessen einen Spaziergang machen oder gut frühstücken.
  • Strategisch vorgehen: Wenn es dann soweit ist, immer mit der Aufgabe beginnen, die am einfachsten ist und gelöst werden kann.
  • Wer während einer mündlichen Prüfung ein Brett vor dem Kopf hat, spricht es am besten offen an. Beispielsweise einfach sagen, dass man eine kurze Pause braucht.
  • Und zuletzt, das Wichtigste: Der Prüfling sollte seine Ängste sportlich nehmen. Ganz ohne Angst würde sich wahrscheinlich niemand hinsetzen und lernen. Die wenigsten haben gar keinen Bammel.
Fazit: Es geht bei Prüfungen nie um Leben und Tod. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, eine schlechte Note zu bekommen oder durchzufallen. Ganz falsch ist es, komplett die Fassung zu verlieren und nach Mitteln und Wegen zu suchen, die Prüfung ausfallen zu lassen. Wer sehr starken Leidensdruck empfindet, sollte sich immer professionelle Hilfe suchen.


Kommentar: Falls Sie sich mental  fit machen wollen, hilft Ihnen K+K gerne weiter.