Kommunikation vereinfachen für Musikpädagogen
MUSIK und KOMMUNIKATION
GEMEINSAMES:
DER TON
DAS WIE
DIE WAHRNEHMUNG
DIE EMOTIONEN
DER RHYTHMUS
DIE WAHRNEHMUNG
DIE PRAESENZ
DAS TRAINING
DIE EINSTELLUNG
DIE VORBEREITUNG
DER START
usw
EINFEUHRUNG
Ueberzeugen dank....
Aus der Praxis für die Praxis:Ueberzeugen auch in schwierigen Situationen, dank....
Zauberworte, die uns helfen, die Kommunikation im Alltag zu vereinfachen:
Wir können von Musikern lernen. Sie müssen UEBEN, SICH VOLL UND GANZ KONZENTRIEREN und auch vor einem grossen Publikum überzeugen.
Die Erfolgsformel der Klaviervirtuosin Sona Shaboyan
Musik ist Kommunikation mit Hörbilder. In der verbalen Kommunikation wurde die Bildrhetorik neu entdeckt. Sona Shaboyan malte eigentlich auch Bilder - aber Ton-Bilder. Der Abend machte uns bewusst, dass es bei den meisten Kommunikationsprozessen darum geht, stimmige Bilder in den Köpfen der Zuhörer zu erzeugen.
Der Abend in der Tonhalle bestätigte uns noch ein anderes zentrales Erfolgsrezept, das auch bei allen Kommunikationsprozessen von zentraler Bedeutung ist:
Die hoch begabte, preisgekrönte Pianistin sagte den Schlüsselsatz:
Meine Frau Hildegard ergänzte:
Heute geht es um folgende Zauberworte, die Kommunikationsprozesse vereinfachen:
Die EINSTELLUNG
Bei der Einstellung geht es um die innere Haltung. Stimmt die innere Haltung mit dem überein, was wir denken, so stimmt die Stimme ebenfalls mit dieser Stimmung überein und der Körper sendet automatisch die Signale, die unserer Einstellung sendet.
Wir können nur überzeugen, wenn unsere EINSTELLUNG mit dem - was wir sagen - übereinstimmt!
Die VORBEREITUNG
ist die halbe Miete
START ZELEBRIEREN
FAZIT: Beginnen Sie nie mit einer Scheinlockerheit. Nehmen wir uns die Zeit, den Start zu zelebrieren, bis wir muskulär locker sind! Selbstverständlich benötigen Sie immer auch eine gewisse Grundspannung. Es gibt bewährte Methoden oder Techniken, diese Lockerheit innert weniger Sekunden zu gewinnen.
FREUDE - KONZENTRATION - PRAESENZ
17. Febr. 2005 ... Die Münchner Violinistin Anne-Sophie Mutter und der Berliner Musikproduzent Martin Sauer sind mit dem Grammy geehrt worden. Bei der 47.
www.rhetorik.ch/Aktuell/05/02_17.html
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VERSTAENDLICHKEIT
BALANCE ICH-DU
Die Zahl EINS:
Eine Kernbotschaft |
So machen Sie die Kommunikation einzigartig:
Sie nehmen nur eine Kernbotschaft
Sie verknüpfen diese Botschaft mit nur
Sich auf einen Punkt, eine Sache konzentrieren können, bringt Erfolg. Dieses Fokussieren hat etwas mit Achtsamkeit zu tun und ist beim Zuhören wichtig. Wenn Sie die Zahl Eins in der Kommunikation beherzigen, wird das Kommunizieren viel einfacher und Sie werden sehen: Ihr Ausdruck wird künftig einen Eindruck hinterlassen. |
"Man soll gewiss nicht alles simpel sagen, aber man kann es einfach sagen. Und tut man das nicht, so ist das ein Zeichen, dass die Denkarbeit noch nicht beendet ist. Es gibt nur sehr, sehr wenige Dinge in der Welt, die sich der glasklaren Darstellung entziehen."
Die Kraft des BILDES
Bilder
überzeugen mehr als Worte. Nur Worte, die Bilder auslösen wirken
nachhaltig. Diese Erkenntnis wird bei Argumentation-, Überzeugungs- und
vor allem ...
www.rhetorik.ch/Einbildung/Einbildung.html
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Die KOSMISCHE (ganzheitliche)
Wahrnehmung eines Dirigenten:
knill blog
3. Juni 2009 ... Helmuth Rilling arbeitet immer noch leidenschaftlich, .... 2007 trat Helmuth Rilling u. a. erneut in der New Yorker Carnegie Hall auf und ...
knill.blogspot.com/.../kosmisches-wahrnehmen-gedanken-nach.html -Cached knill blog: 03.06.2009
3. Juni 2009 ... Helmuth Rilling arbeitet immer noch leidenschaftlich, perfekt und voller Lebenskraft . ... Helmuth Rilling gelang es, mich mit den Solisten, ...
knill.blogspot.com/2009_06_03_archive.html -Cached
Das heisst: Wir wirken ganzheitlich. Alles zusammen gibt ein Gesamtbild: Stimme, Inhalt, Körpersprache, Kleidung usw. Ich wiederhole: Ausschlaggebend ist und bleibt unsere Einstellung.
Wertvoller Nachtrag zum Selbststudium zur Vertiefung - falls Interesse (Text wird nicht gelöscht)
Motivation und
Aufmerksamkeit (Konzentration)
Der Referent identifizierte sich mit seinen Botschaften. Er sprach frei mit konkreten Beispielen und lebte vor, was es heisst, andere zu motivieren indem man sich in die eigene Botschaft hinein versenkt.
Quelle Wikipedia:
Motivation bezeichnet das auf emotionaler und neuronaler Aktivität (Aktivierung) beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten. Motivation steigert die Handlungsbereitschaft und ist somit eine „Triebkraft“ für Verhalten.[1]
Die wichtigsten Regeln für erfolgreiche Motivation, die in Fachbüchern zu lesen ist:
- Erkenne den Sinn des zu lernenden Stoffs!
- Mache dir deine Ziele klar und behalte sie im Auge!
- Teile dein Hauptziel in mehrere kleine und ebenso konkrete Zwischenziele ein!
- Führe dir deine Teilerfolge vor Augen, und nimm dir die Zeit dich auch darüber zu freuen!
- Versuche möglichst viele verschiedene Motive zur Verstärkung der Motivation einzusetzen!
- Nutze auch extrinsische Anreize zur Motivationsverstärkung, z.B. durch Belohnung!
- Meide Motivationsstörungen!
Wenn man von Aufmerksamkeit spricht, meint man im allgemeinen die selektive (gerichtete oder fokussierte) Aufmerksamkeit. Diese bezeichnet die selektive oder fokussierte Aufmerksamkeit auf relevante Reize bei gleichzeitiger Unterdrückung von Störreizen und entspricht dem Begriff der Konzentrationsfähigkeit. Darunter wird die Tatsache verstanden, dass Menschen Informationen gezielt auswählen, ihre geistige Anstrengung unter einer Zielsetzung bündeln und nicht Dazugehöriges außer Acht lassen. Diese Form der Aufmerksamkeit bezeichnet die Fähigkeit, stetig und zielgerichtet einer Aufgabe nachzugehen und konkurrierende Handlungstendenzen (z.B. Tagträumen, eine neue Tätigkeiten aufnehmen) zu unterlassen.
In anderer Formulierung ist selektive oder fokussierte Aufmerksamkeit die Fähigkeit, rasch und richtig auf relevante Reize zu reagieren und sich nicht von irrelevanten Aspekten einer Aufgabe oder von Störreizen ablenken zu lassen, die rasche Selektionsprozesse auf der Reiz- und/oder auf der Reaktionsseite erfordern. Relevant sind hier auch Arbeitsgedächtnisprozesse zur Abspeicherung der Stimulusbedingungen und die Fähigkeit des Probanden, Reaktionen auf Störreize aktiv zu unterdrücken. Testpsychologisch werden oft Durchstreichtests (z.B. Test d2 Aufmerksamkeits-Belastungs-Test) und Wahl-Reaktions-Aufgaben zur Untersuchung dieses Aspekts der selektiven Aufmerksamkeit verwendet.
Man kann einerseits die Aufmerksamkeit von innen heraus durch zentrale Kommandos verschieben, andererseits reagiert das Aufmerksamkeitssystem auch von selber, wenn beispielsweise in der Peripherie des visuellen Gesichtsfeldes ein Reiz auftaucht, dann zieht er automatisch die Aufmerksamkeit auf sich. Gleichzeitig gehen im gesamten Gesichtsfeld, besonders im kollateralen, die Reizschwellen für die Wahrnehmung von konkurrierenden Reizen in die Höhe. Auf diese Weise lässt sich die Aufmerksamkeit hin- und herschieben. Selektive Aufmerksamkeit umfasst demnach die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit aktiv auf eine Reizquelle zu richten und dabei relevante Aspekte zu erfassen und irrelevante Aspekte zu unterdrücken (z.B. bei einer langen Buchstabenreihe alle "d", "b" und "q" zu markieren, wie es in einem bekannten Konzentrationstest auch verlangt wird, s.u.).
Konzentration ist somit gerichtete Aufmerksamkeit im Sinne der selektiven Aufmerksamkeit und meint eine kurzzeitige, mehrere Minuten dauernde, aktive Hinwendung und Einschränkung der Aufmerksamkeit, wobei selektiv relevante Merkmale einer gegebenen Aufgabe erfasst werden, irrelevante dagegen unterdrückt werden müssen.
Selektive Aufmerksamkeit besteht in der Fähigkeit, einen spezifischen Realitätsausschnitt zu isolieren, um ihn einer differenzierteren Analyse zu unterziehen. Dabei ist es erforderlich, den Fokus auch unter ablenkenden Bedingungen aufrechtzuerhalten und die Interferenz durch parallel ablaufende, automatische Verarbeitungsprozesse zu unterdrücken.
In anderer Formulierung ist selektive oder fokussierte Aufmerksamkeit die Fähigkeit, rasch und richtig auf relevante Reize zu reagieren und sich nicht von irrelevanten Aspekten einer Aufgabe oder von Störreizen ablenken zu lassen, die rasche Selektionsprozesse auf der Reiz- und/oder auf der Reaktionsseite erfordern. Relevant sind hier auch Arbeitsgedächtnisprozesse zur Abspeicherung der Stimulusbedingungen und die Fähigkeit des Probanden, Reaktionen auf Störreize aktiv zu unterdrücken.
(Illustration aus Stangels Arbeitsblättern)
Wertvolle Hörfrüchte(aufgrund des Referates):
- Der Mensch ist im Grunde genommen der grösste Motivationsverstärker
- Erfolg motiviert
- Nur wer selbst motiviert ist, kann motivieren
- WIEDERHOLUNG ist die "Mutter des Lernens"
- Emotionen beeinflussen Lernprozesse
- Wenn der Lernstoff uns selbst betrifft und er uns interessiert, sind wir eher motiviert
- Vernetztes Lernen ist zentral wichtig! Es gilt Informationen zu verknüpfen:
WER, WANN, WO, MIT WEM, WAS MACHT
Verknüpftes Lernen ist zwar mühsamer, lohnt sich aber langfristig
- Multitasking und das Switchen zwischen Netzwerken behindert die Konzentration und das Lernen
- Wir müssen laufend entscheiden, was WICHTIG ist
- Reduktion ist eine Kunst
- Weniger ist mehr
- Sich KONZENTRIEREN ist übrigens lern- und trainierbar
- Es gilt aber auch, UNWICHTIGES zu vergessen
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ZUR MOTIVATION und AUFMERKSAMKEIT:
20. Juni 2005 ... Praesent sein. ... Dabei jedes Mal 100 prozentig präsent zu sein. Medientraining ist ein Muss Piloten können fliegen - dennoch verbessern sie ...
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Deshalb bleiben Sie stets präsent und natürlich. Wenn Sie immer 100%ig präsent sind - das Zuhören, Denken und Sprechen hat stets Priorität - müssen Sie sich ...
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Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
SVB-BIBLIOGRAFIE. Andere motivieren, sich selbst motivieren – aber wie? Manche Bewerber werden nicht eingestellt, weil sie nicht anders einge- stellt sind.
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... wir teilen die Meinung, dass dieser Erfolg auf andere Kräfte zurückzuführen ist. ... nicht nur: "Eiserner Wille" , "Glaube an den Erfolg" oder "Selbstmotivation".
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Verbesserung durch Motivation
Wollen wir den Veränderungsprozess beschleunigen, muss die betroffene Person motiviert sein, das eigene Verhalten selbst zu verbessern. Ob Beratung ...
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Werden Mängel selbst erkannt, kommt es viel schneller zu den erwünschten ... Einsicht braucht es zudem weniger Überzeugungs oder Motivationsarbeit. ... Die Selbstkritikfähigkeit musste nicht wie bei anderen Institutionen mühsam erarbeitet ...
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M. Knill, Brevier 'Führen - aber wie? ... Leistungsmotivation; Soziale Faktoren; Einstellung zur Sache; Erreichbarkeit des Ziels; Bewältigungsanreiz; Neuartigkeit ...
www.rhetorik.ch/Fuhrenaberwie/Motivation.html
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