Samstag, 11. Februar 2012

Animationstext zur bevorstehenden Veranstaltung in der Woche 06

"Verbesserungsmanagement" bei Präsentationen und Auftritten

Jede Institution muss mit Meinungsdifferenzen und Kritik umgehen lernen.

Leider dominiert  bei Problemen vielfach der Schonwaschgang oder eine destruktive Kritik.

Wenn Kommunikationsprozesse verbessert werden sollen, müssen wir unbedingt die wichtigsten Werkzeuge des Verbesserungsmanagements kennen.
 
Lobkultur in Ehren. Lobhudelei bringt uns jedoch nicht weiter.

Was wir wollen, ist echte ZUWENDUNG.

Zuwendung beinhaltet  auch, Sachverhalte deutlich, beschreibend und situationsgerecht anzusprechen.

POSITIVES als auch NEGATIVES.

Wir können nur Lösungen finden und Sachverhalte verbessern, wenn die Fakten konkret beschreiben und konkret nennen.

Wir müssen lernen, detailliert und verstädnlich zu sagen, wie wir etwas wahrgenommen haben und wie es aus unserer Sicht bewertet wird.

Bei der persönlichen Bewertung geht es nie um ein Wahrheitmonopol der eigenen Sicht, doch hat der Vorgesetzte gleichsam ein Interpretationsmonopol. In jeder Führungsfunktion muss die verantwortliche Person - unter Berücksichtigung der eingebrachten Ansichten - letztlich allein entscheiden.

Hierarchien dürfen nicht verleugnet werden. In den wenigsten Institutionen gibt es die sogenannte basisdemokratische "Führung".

Doch spielt letztlich die zwischenmenschliche Wärme in den Führungsgremien (Vorständen, Geschäftsleitungen usw.) eine zentrale Rolle.

Es geht aber bei allen Kommunikationsprozessen um Klarheit in der Sache!

Aber auch: 

- WIE etwas gesagt wird

- Und um die Frage: Ist die Kritik fair und angemessen?

Während der letzten Jahre habe ich anlässlich meiner Beratungen in zahlreichen Institutionen festgestellt:

Konsequeenz und Klarheit lässt leider  zu Wünschen übrig.

Weshalb?

Führungsprozesse werden gerne weichgespült.
In erster Linie wird NUR Einfühlsamkeit, Harmonie und Fürsorglichkeit gefordert.

Aus meiner Sicht ist zwar die Wertschätzung des Gegenübers eine zentrale Voraussetzung. Doch dürfen wir die Zielorientiertheit,  die  Strukturen, das eindeutige Sprechen nicht ausklammern.

FAZIT:

Konflikte und Meinungsdifferenzen gehören zum Alltag.

Dissens und Differenzen sind etwas Normales.

Harmonie ist nicht der erstrebenswerteste Zustand in Teams.

Im Alltag geht es vor allem um:

- den konstruktiven Umgang mit der Nichtübereinstimmung

-  eine lösungsorientierte Streitkultur!



LINKS:



Wir streiten konstruktiv. Unter vier Augen, ... Streiten- aber wie? Kritisieren- aber.
www.rhetorik.ch/.../Kommunikationsklima.html


Verbesserungen durch Veränderung · Veränderungsmanagement · Verbesserung durch Coaching · Verbesserung.
www.rhetorik.ch/Verbesserung/Management.html
Veränderungsmanagement · Verbesserung durch Coaching · Verbesserung durch Mentoring · Verbesserung.

Torpedorhetorik · Verbesserung/Veränderung · Veränderungsmanagement · Video in der.
Verbesserungen durch Veränderung · Veränderungsmanagement · Verbesserung durch Coaching · Verbesserung.
Verbesserung durch Supervision
Verbesserungen durch Veränderung · Veränderungsmanagement · Verbesserung durch Coaching · Verbesserung.
Verbesserungen durch Veränderung · Veränderungsmanagement · Verbesserung durch Coaching · Verbesserung.
Verbesserungen durch Veränderung · Veränderungsmanagement · Verbesserung durch Coaching · Verbesserung.
Verbesserungen durch Veränderung · Veränderungsmanagement · Verbesserung durch Coaching · Verbesserung.
www.rhetorik.ch/Verbesserung/Mentoring.html
Ich freue mich auf das gemeinsame TUN 


- Bis bald!


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Heute - am 11. Februar - ist ein besonderer Tag


Geburtstag



Ich wünsche allen, die   Geburtstag feiern, GLUECK im kommenden Lebensjahr.




Mit den Glückwünschen meine ich tatsächlich Glück-wünschen.
Ich bin mit SENECA (1. Jahrhundert) einverstanden, der beim Glücksgefühl  davon ausgegangen ist, weiterhin ein erfülltes Leben geniessen zu dürfen. Die Psychologie ist sich nicht einig, was  Glück* ist. Ist es LIEBE, ERFOLG, REICHTUM, MACHT, ZUFRIEDENHEIT?


* Das Wort "Glück" kommt vom mittelniederdeutschen "gelucke" (ab 12. Jahrhundert) bzw. dem mittelhochdeutschen "gelücke". Es bedeutete "Art, wie etwas endet", "Art, wie etwas gut ausgeht". Glück war demnach der günstige Ausgang eines Ereignisses. Voraussetzung für den "Beglückten" waren weder ein bestimmtes Talent noch auch nur eigenes Zutun. Dagegen behauptet der Volksmund eine mindestens anteilige Verantwortung des Einzelnen für die Erlangung von Lebensglück in dem Ausspruch: "Jeder ist seines Glückes Schmied". Die Fähigkeit zum Glücklichsein hängt in diesem Sinne außer von äußeren Umständen auch von individuellen Einstellungen und von der Selbstbejahung in einer gegebenen Situation ab.




Ich persönlich wünsche vor allem:


GESUNDHEIT

WEITERHIN GUTE FRIEDVOLLE ZEITEN

SCHOENE STUNDEN DER GEMEINSAMKEIT

Ich zitiere zum heutigen Geburtstag folgende Lebensweisheit:



Das Glück

Das Glück ist keine leichte Angelegenheit. Es ist schwer, es ist
in uns, und unmöglich, es anderswo zu finden.


(Nicolas Chamfort 1741-1794, französischer Schriftsteller)
 



Illustration "Glück" Petra Höpfner:

Halte das Glück 1