Solche Fälle machen bewusst, dass die Problematik mit randalierenden Asylbewerbern
gelöst werden muss.
(Quelle Blick)
Fall 1: Bei einem Fachgeschäft für Mobiltelefone in
Aarau
wurde heute kurz vor drei Uhr die Alarmanlage ausgelöst. Sofort rückten
Kantonspolizei und Stadtpolizei an. Die Polizisten fanden die gläserne
Eingangstüre eingeschlagen vor. Zudem fehlten mehrere Mobiltelefone.
Hingegen war die Täterschaft bereits verschwunden.
Bei der Tat
musste sich die Täterschaft verletzt haben. Blutspuren führten vom
Tatort in Richtung der nahen Asylbewerberunterkunft. Dort stiess die
Polizei
wenig später auf einen 33-jährigen Marokkaner, der entsprechende
Schnittwunden aufwies. Gleichzeitig bestätigten die Bilder der
Videoüberwachung, dass es sich beim Einbrecher um diesen Mann handeln
musste
Fall 2: Zwei im Aargau ansässige Chinesen warteten gestern kurz nach 22 Uhr am Bahnhof Aarau auf den
Zug,
als sich ihnen ein Mann näherte. Dieser fragte die beiden Passanten
nach Zigaretten. Im Verlauf des Gesprächs wurde er zunehmend aggressiv.
Nun kam ein zweiter Mann hinzu und nahm kurzerhand die Tragtasche an
sich, die einem der Passanten gehörte. Dem anderen Passanten riss der
Unbekannte das Mobiltelefon aus der Hand. Nun entbrannte ein Streit, in
dessen Verlauf einer der Unbekannten seine Fäuste einsetzte. Danach
machten sich die beiden mit der Beute aus dem Staub.
Die beiden
Bestohlenen alarmierten sofort die Polizei, welche nach den Unbekannten
fahndete. Bereits nach wenigen Minuten konnte sie die beiden auf dem
Bahnhofsgelände festnehmen. Es handelt es sich um zwei Asylbewerber aus
Marokko im Alter von 25 und 39 Jahren.
Fall 3: Der Transportpolizei der
SBB
fiel zur gleichen Zeit am Bahnhof Brugg ein Mann verdächtig auf, der
eine Sporttasche und einen Reisekoffer mit sich führte. Die
Transportpolizei hielt ihn zurück und rief die Polizei. Die folgenden
Abklärungen zeigten, dass der Koffer einem Reisenden gehörte, der zuvor
im Schnellzug bestohlen worden war. Die Sporttasche war offensichtlich
ebenfalls gestohlen, wobei die Polizei die Eigentümerin noch nicht
ermitteln konnte. Der 23-jährige Asylbewerber aus Marokko wurde der
Kantonspolizei übergeben.
Fall 4, aus dem Thurgau
Ein
19- und ein 21-Jähriger haben am Freitagabend einen 69-Jährigen
verprügelt, in dessen Auto sie mitfuhren. Das Opfer stoppte gegen 21 Uhr
auf einem Platz in Kreuzlingen und schrie aus der geöffneten Fahrertür
um Hilfe. Die Angreifer flohen mit einigen Franken Beute.
Wenig
später konnten sie verhaftet werden. Der Autofahrer trug einige
Blessuren davon, aber keine schwerwiegenden. Da der Tatablauf unklar
ist, sucht die Polizei Zeugen. Bei den Verhafteten handelt es sich um
Asylbewerber aus Marokko. (snx)
Kommentar: Politiker müssten erkennen, dass das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung eines der wichtigsten Grundbedürfnisse ist. Wer dies ausblendet, muss sich nicht wundern, wenn sich die Stimmung gegen alle Asylbewerber schlagartig verschlechtert. Wir dürfen uns nicht an solche Fälle gewöhnen. Es besteht Handlungsbedarf-