Donnerstag, 2. März 2017

Trumps Rede erstmals präsidial


Marcus Knill

02.03.2017

Donald Trumps Rede war strukturiert und begeisterte die Republikaner.

Wie zuverlässig sind graphologische Gutachten?

Schriftanalysen können  nur 
eine Teilerkenntnis bringen

BLICK lässt Donald Trumps Schrift analysieren  

Eine Unterschrift wie eine Mauer

- Es ist nur ein kurzer Text mit Unterschrift. Doch die diplomierte Grafologin Iris Meier sieht schon genug: Sie glaubt US-Präsident Donald Trump anhand seiner Handschrift zuentlarven.




Der Mauerbau an der Grenze zu Mexiko und der Einreisestopp für Muslime: Mit seiner Unterschrift hat US-Präsident Donald Trump (70) in den vergangenen Wochen mehrere umstrittene Dekrete in Kraft gesetzt, welche die ganze Welt aufwühlen. BLICK wollte wissen: Was verrät die Handschrift des mächtigsten Mannes?
Beim Text handelt sich um eine Mitteilung Trumps an einen Journalisten des New Yorker «Business Insider».

DAS URTEIL:
Als Erstes fällt der Grafologin sofort eine grosse Diskrepanz zwischen Text und Unterschrift auf. «Der Text zeigt, was man ist, und die Unterschrift, was man sein möchte», sagt Iris Meier. Trump scheine mit sich selber im Clinch zu stehen.
Trumps Unterschrift sei sehr dicht, habe keinen Platz für Luft. Meier: «Sie ist wie ein dichter Zaun, ja, wie eine Mauer. Hier gibts kein Durchkommen.» So wie die Mauer an der Grenze zu Mexiko! Auffällig ist auch die scharfe Unterlänge. Meier: «Trump will sich durchstampfen.»
Die Unterschrift gleiche aber auch einem aggressiven Haifisch-Mund mit scharfen Zähnen. Meier: «Diese Unterschrift ist sehr kämpferisch. Sie kann einem Angst einflössen!»


Das Bedürfnis nach Sicherheit hat erste Priorität

Deshalb müssen wir den Diebesbanden  ihr Tun stoppen.
Kriminaltouristen kommen und verschwinden.

Weil ihnen die Taten kaum nachgewiesen werden können,
haben sie Hochkonjunktur.
Wir dürfen nicht kapitulieren. 
Sicherheit ist ein zu wertvolles Gut.




ich zitiere Blick-online:

Darum haben rumänische Diebesbanden leichtes Spiel  

Kaum zu fassen!

Bildergebnis für Diebesbanden

Kriminelle Roma-Clans haben Hochsaison. Sie klauen in Einkaufscentern, Altersheimen oder schleichen in Wohnungen. Doch oft sind sie nur kurz in Haft und können dann wieder auf Diebestour. Warum?
Sie ziehen durchs Land, stehlen und versetzen Bürger in Angst und Schrecken: Kriminelle Banden, die nur in Ausnahmefällen geschnappt werden. So wie zwei rumänische Kriminaltouristen (24 und 36 Jahre alt) am Montag in Baden AG. Sie waren in einem Renault mit deutschem Kennzeichen unterwegs, der in Zusammenhang mit einem Einbruch in Lenzburg AG aufgefallen war. Die Insassen konnten nicht sagen, was sie dort wollten. Die Folge: Festnahme!
Leider kommt es nur selten zu Fahndungserfolgen. Und meist kommen die Diebe schnell wieder frei. Wie die zwei Rumäninnen, die kürzlich in einem Altersheim in Oftringen AG Seniorinnen ausrauben wollten. Sie wurden wegen Hausfriedensbruch und versuchtem Betrug zu bedingten Geldstrafen sowie Bussen verurteilt. Immerhin: Die drei Rumänen, die zuvor in Walterswil SO in ein Haus eingestiegen waren, sitzen nun für drei Monate in U-Haft.
Bildergebnis für Verwüstung nach einbruch

Familien-Clans regeln und organisieren die Klau-Touren

Wie kommt es zu diesen unterschiedlichen Urteilen? Wie sind diese Banden organisiert? Und wo liegt das Problem? Vieles beginnt im Elsass – nahe Strassburg (F). Dort leben Tausende Rumänen in Wohnwagen. «Es sind Familien-Clans, die schon mal aus Riesen-Camps mit bis zu 5000 Menschen bestehen», sagt der ehemalige Basler Kriminalkommissar Markus Melzl (65). Es gibt oft einen Camp-Chef, der schwer ausfindig zu machen ist. Und: «Wenn die Polizei dort Razzien durchführt, verrät niemand ein Familienmitglied.» Diebesgut ist meist schon verkauft worden – in Spanien oder Portugal. Dass Roma auf Diebestour in die Schweiz kommen, ist kein neues Phänomen. Melzl sagt aber: «Seit der EU und den offenen Grenzen kommen diese Leute natürlich einfacher in die Länder des Schengenraums.»
Momentan ist Hochsaison. Roland Pfister von der Kantonspolizei Aargau: «Seit Anfang 2017 stellen wir wieder vermehrt fest, dass Personen, vor allem osteuropäischer Herkunft, als Kriminaltouristen in Erscheinung treten.»
Bildergebnis für kriminaltouristen schweiz

Kinder klauen in Warenhäuser, Frauen in Altersheimen, Männer steigen in Häuser ein

Auffallend: Die potenziellen Täter kommen in Autos mit französischen, italienischen oder deutschen Kennzeichen. «Es reisen täglich mehrere Dutzend solcher Tätergruppen ein», sagt Melzl. «Es sind Profis. Die Kinder werden zum Klauen in Geschäfte geschickt, die Frauen in Altersheime und die Männer begehen Einschleichdiebstähle.» Nur: Wenn bei den Dieben gestohlene Ware gefunden wird, sagen sie meist, dass sie nicht ihnen gehöre oder werfen sie kurzerhand weg. «Wenn es keine DNA-Spuren oder Videobilder gibt, wird es für die Ermittler sehr schwierig», sagt Melzl.
Ein weiteres Problem: Das Tempo und die Mobilität. «So schnell, wie sie in unserem Zuständigkeitsgebiet in Erscheinung treten, so schnell sind sie auch wieder weg», sagt Pfister. «Nach verübtem Einbruchsdelikt kommt es zu Grenzübertritten ins nahe Ausland.» Die Beute wird geschickt in Fahrzeugen versteckt oder weitergegeben.
Wird ein Täter gefasst, kann ihn die Polizei nur 24 Stunden festhalten. Stellt die Staatsanwaltschaft innert weiteren 24 Stunden keinen Antrag auf U-Haft beim Zwangsmassnahmengericht oder wird der nicht bewilligt, kommen die Täter frei. Wann werden U-Haft-Anträge gestellt? «Es kommt auf das Delikt, die Beweislage und die Vorstrafen an», sagt Fiona Strebel von der Aargauer Staatsanwaltschaft. «Bei Einbrechern stellen wir in der Regel einen Haftantrag.» Die Mehrheit wird gutgeheissen.
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Oft keine Verurteilung, weil es an Beweisen mangelt

Und die Urteile? «Das hängt von der Delikthöhe, der Anzahl Delikte und vom Vorleben der Täterschaft ab», so Strebel. «Falls keine Vorstrafen vorhanden sind, gibt es einen Strafbefehl mit bedingter Geldstrafe und Busse.» Oft gibt es mangels Beweisen keine Verurteilung.
Melzl erklärt: «Man kann diese Leute dann nicht einfach an die Grenze begleiten, wenn sie keinen Landesverweis erhalten haben.» Für einen solchen braucht es ein schwereres Delikt. «In erster Linie müssten an den Grenzen verschärftere Kontrollen stattfinden. Vor allem auch bei der Ausreise solcher Leute.» Aber dazu fehle das Personal. «Das ist das Dilemma», sagt Ex-Kommissar Melzl.


KOMMENTAR:
So darf es nicht weitergehen.
Es geht nicht ohne mehr Personal, ohne verschärfte Grenzkontrollen.
Wenn das politische Personal weiterhin tatenlos zu sieht,
vergiftet diese Situation das Klima.
Es herrscht Handlungsbedarf. 

Geheimzeichen von Einbrechern:
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