Samstag, 9. September 2017

Wahlbarometer

Und auch im direkten Vergleich mit Martin Schulz kann Bundeskanzlerin Angela Merkel (63, CDU) nach dem TV-Duell zulegen:


  
Video (Focus)
Schlechtestes SPD-Ergebnis seit 1949: Schulz droht historische Wahlklatsche Schlechtestes SPD-Ergebnis seit 1949: Schulz droht historische Wahlklatsche Es sind nur noch gut zwei Wochen bis zur Bundestagswahl. Während sich SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz bis zuletzt optimistisch gibt, zeigt eine aktuelle Umfrage ein anderes Bild. Denn den Sozialdemokraten könnte ein historisches Wahl-Debakel drohen.zum Artikel

 

Könnte der Kanzler direkt gewählt werden, würden sich 54 Prozent der Befragten für Merkel entscheiden (plus fünf Punkte), nur 26 Prozent für Schulz (unverändert).

Die Mehrheit hält sie für kompetenter, glaubwürdiger und sympathischer. Schulz führt dagegen bei der Frage, wer näher an den Problemen der Bürger dran ist.

Wer hat mehr Führungspersönlichkeit? Merkel: 75 Prozent, Schulz: 13 Prozent.
Wer ist kompetenter? Merkel: 63 Prozent, Schulz: 14 Prozent.
Wer ist glaubwürdiger? Merkel: 52 Prozent, Schulz: 21 Prozent.
Wer ist sympathischer? Merkel: 45 Prozent, Schulz: 31 Prozent.

QUELLE: BILD 


Müssen wir künftig dies einfach in Kauf nehmen?

Weshalb klappt es nicht mit der Ausschaffung von abgewiesenen Asylberwerbern?

Langnau am Albis

Aus 20 Min

Asylbewerber soll 20-Jährige missbraucht haben

In einer Bahnhofsunterführung in Langnau am Albis soll ein abgewiesener Asylbewerber eine junge Frau sexuell angegangen haben. Ein junger Mann, der dem Opfer anschliessend half, erzählt.

storybild  

Übergriff in der Nacht: Beim Bahnhof in Langnau am Albis soll es Mitte August zu einer Vergewaltigung gekommen sein.



In einer Unterführung beim Bahnhof in Langnau am Albis ZH soll es zu einem sexuellen Übergriff auf eine 20-jährige Frau gekommen sein, berichtet «TeleZüri» am Freitagabend. Die zuständige Staatsanwaltschaft bestätigt den Vorfall, wie der TV-Sender in einer Mitteilung schreibt.
Er ereignete sich demnach schon am 16. August, zwei Tage später wurde ein 25-jähriger Afrikaner verhaftet. Dabei handelte es sich um einen abgewiesenen Asylbewerber aus dem Durchgangszentrum in Adliswil. Er ist seither in U-Haft.
Das Opfer flüchtete nach der Tat in eine Bäckerei vor Ort. «Die junge Frau kam tränenüberströmt in die Backstube», schildert der Bäckerssohn. Sie habe «richtig schockiert» ausgesehen und angegeben, vergewaltigt worden zu sein. Gemeinsam mit seinem Vater hat er sich anschliessend um das Opfer gekümmert, bis die Polizei eintraf.
(kfi)
KOMMENTAR: Das Argument, es gebe nur wenige derartige Uebergriffe, überzeugt nicht. Die Oeffentlichkeit muss den Umstand nicht einfach in Kauf nehmen, dass abgewiesene Asylbewerber vergewaltigen können. Solche Vorfälle führen dazu, dass sich Gemeinden gegen neue Asylzentren im Dorf wehren. Abgewiesene Asylbererber müssen unbedingt rascher zurückgeführt werden.