Samstag, 9. Januar 2016

Parteipräsident Brunner tritt zurück

Die wenigsten schaffen den Rücktritt dann, wenn sie am meisten Erfolg hatten:

Toni Brunner hat dies geschafft. Chapeau!
Viele Promis uns Sportler haben den Abgang auf dem Höhepunkt verpasst.

Der frohmütige Toni Brunner hatte Erfolg. Er hat die SVP zu einem historischen Sieg verholfen.
Medienrhetorisch war er aus meiner Sicht stets ein überzeugender Debattierer.
Er verstand es, Sachverhalte  verständlich und einfach auf den Punkt zu bringen.
Ich traue dem cleveren Sünnelityp zu, dass wir später bald wieder von ihm hören werden.
Gut vorstellbar, dass er möglicherweise als valabler Bundesratskandidat zur gegebenen Zeit von sich reden macht.

aus SRF:

Zu den Sex Attacken in der Silvesternacht: Es ist immer falsch, vorschnell jemanden zu entlasten oder zu beschuldigen

Bei den Vorfällen mit dem SEX-Mob in Köln gab es viele  fragwürdige Behauptungen


So wurde zum vornherein geschrieben, es könnten keine Flüchtlinge mit dabei gewesen sein."Ich kann mir nicht gut vorstellen, dass..."

Die Polizei stellte dann doch fest:


Es ging um Sex – nicht um Geld!


Ferner wurde behauptet, die Täter haben die Belästigung nur als Ablenkungsmanöver benutzt, um die Frauen auszurauben. Dann zeigte sich:


Für zahlreiche links-grüne Politiker war der Vorfall lediglich ein Männerproblem. Die Einwanderungsproblematik wurde ausgeblendet.
Für sie hatten die Vorkommnisse nichts mit der  Einwanderung von so vielen jungen Männern aus anderen Kulturen zu tun.
Nach und nach sickern dann doch konkrete Aussagen von Polizisten durch:

»Ihr könnt mir nix«: So verstehen Migranten die Willkommenskultur



»Auffällig war zudem die sehr hohe Anzahl an Migranten. […] Den Maßnahmen der Kräfte begegneten [sie] mit einer Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe.« Die betrunkenen Flüchtlinge lieferten echte Perlen falsch verstandener Willkommenskultur ab. Einer zerriss vor den Augen der Polizisten seinen Aufenthaltstitel und entzog sich damit einer Identifizierung. »Mit einem Grinsen im Gesicht und der Aussage: ›Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen.‹« Noch schamloser war der Kommentar eines anderen Flüchtlings: »Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.«


FAZIT: Die Angst gewisser Medien und Politiker vor der Wahrheit ist nachvollziehbar. Sie wussten:
Bestätigt sich nämlich, dass die kriminellen Männer, Täter aus dem arabischen Raum stammen, so hat dies nachhaltige politische Auswirkungen. Diese Angst mag mit dazu beigetragen haben, dass viele Politiker versicherten, es könne sich bei den Massenbelästigungen gar nicht um Einwanderer gehandelt haben. Weil man den Fremdenhass nicht  schüren wolle, verschwieg die Polizei bei den kriminellen Taten in der Silvesternacht die Fakten.
Parteien, die bei Tatsachen  den Kopf  in den Sand strecken und Sachverhalte ausklammern, werden nachher bei den Wahlen abgestraft.  Parteien hingegen, welche die kriminellen Ausländer ausschaffen wollen und eine Obergrenze bei den Einwanderern fordern,  werden  zulegen, wenn sich zeigt, dass Informationen bewusst vorenthalten worden sind.  Tatsachen dürfen nie verschwiegen werden. Es ist offensichtlich: Auch die Bundeskanzlerin hüllte sich bewusst in Schweigen. Sie wusste, wie brisant solche gravierenden Vorfälle sind, wenn Einwanderer mit im Spiel sind.
Ob wohl heute Merkel endlich merkt, dass die Probleme mit Einwanderern nicht mehr länger totgeschwiegen werden können. Sie dürfte die Thematik jetzt nicht mehr einfach  ausklammern.
Der Erfolg der SVP in der Schweiz ist zum grossen Teil darauf zurück zu führen, dass die meisten Parteien die Einwanderungsthematik jahrelang nicht thematisieren wollten.




  • Angela Merkel: Harte Worte nach den Sex-Mob-Attacken Der Sex-Mob-Skandal: Wird der Polizei verboten, die Wahrheit zu sagen?
NACHTRAG: In Deutschland werden allmählich immer mehr Stimmen der Polizei hörbar. So war heute zu erfahren, dass  es für die Ordnungshüter frustrierend sei, dass schon früher Straftäter aus Nordafrika, die festgenommen worden waren, nach kurzer Zeit wieder laufen gelassen werden mussten und nachher sofort wieder ihren kriminellen Tätigkeiten  nachgehen konnten. Nach dem Prinzip: Einbuchten - laufen lassen - einbuchten - laufen lassen.
Wir können damit rechnen, dass solche Unzulässigkeiten in Deutschland nicht mehr lange  verschwiegen werden können und die Bevölkerung solche Missstände nicht mehr einfach so hinnehmen will.

Jolanda Spiess-Heggli: Die Hauptsache, du kommst in die Medien!

Die grüne Politikern nervte  seit Monaten mit ihren peinlichen Mediengeschichten die Oeffentlichkeit. Sie hat etwas erreicht: Sie wird prominent.

Bildergebnis für jolanda spiess-hegglin
Kurt Felix sagte schon vor Jahren: "Früher wollten die Menschen in den Himmel, heute in die Medien."
Jolanda Spiess fand immer wieder einen Aufhänger, um nach dem Sex Skandal in Zug um sich die Medienpräsenz zu sichern.
Sie liess nichts aus und sorgte dabei immer wieder für Kopfschütteln.
Tatsächlich durfte sie es nun, trotz oder dank ihrer umtriebigen Medienaktivität, in Luzern beim Jugendradio einen Preis  überreichen und zwar den Toro Embolado Preis den Negativ-Avard. Damit schaffte sie es zum Star. Aber zu einem fragwürdigen Promi.
Im Grunde genommen hätte Johanna Spiess diesen Preis für sich verdient. Die Moderatoren leisten sich den Spass und überreichten der neuen Medienpromi vor ihrer Laudatio ein Unterhöschen.
Sie nahm den Slip lachend entgegen, machte Miene zum bösen Spiel und nutzte auch diese Geschichte, um im Netz von sich reden zu lassen. Blick am Abend nahm auch diese Story gerne auf und machte sie prominent auf.


Nachrichtenbild für "jolanda spiess-hegglin" von 20 Minuten

Spiess-Hegglin erhält Höschen an 3Fach-Gala

20 Minuten-06.01.2016
Radio 3Fach verlieh am Mittwoch an der Kick-Ass-Award-Gala diverse Preise. Den Negativpreis überreichte Jolanda Spiess-Hegglin.
Kick Ass Award Live mitverfolgen!
Radio 3FACH-06.01.2016
Ausführlicher Hintergrund (6 weitere Artikel)

Als ob diese Medienpräsenz noch nicht genügte, folgte kurz darauf  eine neue Medienmitteilung:
Jolanda Spiess tritt aus der grünen Partei aus: Die Begründung: Man habe sich über die K.O Tropfengeschichte lustig gemacht.

Fazit: Sie kann es einfach nicht lassen!