Aufgepasst!
Wenn es noch viele derartige Ausrutscher gibt, könnte die NoBillag Initiative angenommen werden
(aus 20 Min)
Der verbale Ausrutscher einer Nationalrätin:
«Dumm wie Brot»
Nationalrätin Badran beleidigt Studentin
Eine Medizinstudentin setzt sich für No Billag ein. Auf Twitter wird sie deswegen von SP-Politikerin Jacqueline Badran als «dumm wie Brot» bezeichnet.
Jessica Brestel ist 22 Jahre alt,
studiert Medizin und ist Vizepräsidentin der Stadtzürcher
Jungfreisinnigen. Sie setzt sich für die No-Billag-Initiative ein. Sie
schreibt, ein Ja zu No Billag sei «ein Zeichen gegen die
Selbstbedienungsmentalität des Staates, der bei Parkgebühren und
Radarfallen immer mehr abkassiert».
Auf Twitter sorgt dieses Statement bei den Gegnern der Initiative für Aufruhr. Nationalrätin Jaqueline Badran wird dabei beleidigend: «Buahh, was läuft da bei der Maturität falsch? Bekommt jetzt jeder so einen Schein, selbst wenn man dumm wie Brot ist?», schreibt die SP-Frau auf Twitter.
KOMMENTAR:
Solche Beleidigungen sind nur peinlich. Die Bevölkerung sympathisiert mit der Studentin.
Unbegreiflich auch die Analogie: DUMM WIE BROT.
Intelligenter wäre: DUMM WIE BOHNENSTROH.
Badran hätte mit einer Entschuldigung klug gehandelt.
Die Politikerin findet jedoch: Nicht sie müsse sich entschuldigen, sondern die junge FDP! Diese habe sich für ihr saublödes Statement zu entschuldigen.
Die Gegner der NoBillag Initiative laufen übrigens auch Gefahr, dass sie bei der gelungen Aufholjagd plötzlich wieder zurückfallen. Denn sie argumentieren meist mit negativ besetzten Worten.
Wären sie professionell beraten, würden sie auf die bewussten negativen Bilder und Formulierungen verzichten, die offensichtlich unrealistisch sind.
Die Stimmberechtigten wissen ganz genau, dass bei einem JA die SRG nicht untergehen wird. Dass Mittel und Wege gefunden werden, um den Fortbestand einer unabhängigen SRG zu sichern. Es wird wohl oder übeel zu einem Plan B kommen. Wir alle haben miterlebt, wie das Parlament einer angenommenen Inititive die Zähne ziehen kann.
Beachten Sie in den nächsten Tagen, wo überall negativ argumentiert wird. Wie oft hören oder lesen Sie von
- Untergang (in der ARENA stürzte in einer Einspielung der SRG Turm ein, wie in Amerika die Wolkenkratzer bei 9/11)
- Kahlschlag
- Ende der privaten Sender
Die SRG müsste zeigen, was die Bevölkerung hat an ihrem Angebot, wie wertvoll ihr Sender oder ihre Sendungen sind, die gestrichen werden müssten.
Auf Twitter sorgt dieses Statement bei den Gegnern der Initiative für Aufruhr. Nationalrätin Jaqueline Badran wird dabei beleidigend: «Buahh, was läuft da bei der Maturität falsch? Bekommt jetzt jeder so einen Schein, selbst wenn man dumm wie Brot ist?», schreibt die SP-Frau auf Twitter.
KOMMENTAR:
Solche Beleidigungen sind nur peinlich. Die Bevölkerung sympathisiert mit der Studentin.
Unbegreiflich auch die Analogie: DUMM WIE BROT.
Intelligenter wäre: DUMM WIE BOHNENSTROH.
Badran hätte mit einer Entschuldigung klug gehandelt.
Die Politikerin findet jedoch: Nicht sie müsse sich entschuldigen, sondern die junge FDP! Diese habe sich für ihr saublödes Statement zu entschuldigen.
Die Gegner der NoBillag Initiative laufen übrigens auch Gefahr, dass sie bei der gelungen Aufholjagd plötzlich wieder zurückfallen. Denn sie argumentieren meist mit negativ besetzten Worten.
Wären sie professionell beraten, würden sie auf die bewussten negativen Bilder und Formulierungen verzichten, die offensichtlich unrealistisch sind.
Die Stimmberechtigten wissen ganz genau, dass bei einem JA die SRG nicht untergehen wird. Dass Mittel und Wege gefunden werden, um den Fortbestand einer unabhängigen SRG zu sichern. Es wird wohl oder übeel zu einem Plan B kommen. Wir alle haben miterlebt, wie das Parlament einer angenommenen Inititive die Zähne ziehen kann.
Beachten Sie in den nächsten Tagen, wo überall negativ argumentiert wird. Wie oft hören oder lesen Sie von
- Untergang (in der ARENA stürzte in einer Einspielung der SRG Turm ein, wie in Amerika die Wolkenkratzer bei 9/11)
- Kahlschlag
- Ende der privaten Sender
Die SRG müsste zeigen, was die Bevölkerung hat an ihrem Angebot, wie wertvoll ihr Sender oder ihre Sendungen sind, die gestrichen werden müssten.