Wahlkampfsprüche, die nicht nur Aufmerksamkeit erregen
Der Spruch in Oesterreich "Daham statt Islam" oder der in Deutschland lyrisch aufgelegte Slogan "Kinder statt Inder" rief den Unobeobachter auf den Plan, der in Rassismusfragen unterwegs war. Er sah in diesen Sprüchen fremdenfeindliche Tendenzen.
Nachtrag:
Nationalratskandiat Andeas Glarner liess im Raum Aarau grosse Plakate aufhängen, die eine verschleierte Muslemin zeigen. Daneben steht die Frage:
"Aarau oder Ankara?" Damit wir uns auch in Zukunft wohl fühlen.
Kommentar: Ich bin der Meinung, dass wir darauf bedacht sein müssen, Ausländer rascher zu integrieren. Sobald sich die Bevölkerung bedrängt fühlt von fremden Einflüssen, besteht immer die Gefahr, dass sie für die fremdenfeindliche Stimmungsmache empfänglich ist. Die Schweizer haben sich in fremden Landen auch anzupassen. Somit dürften wir von den Zugewanderten auch verlangen, dass sie sich unseren Sitten und Gebräuchen anpassen. Integration heisst vor allem: Unsere Sprache lernen.
Samstag, 25. August 2007
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