Heute Morgen: EIn Hauch von Winter
Der Frühling kann aber kaum mehr aufgehalten werden
Rhetorik.ch Blog
Persönliche Gedanken
von Marcus Knill
zu Aktuellem.
Der Frühling kann aber kaum mehr aufgehalten werden
Notiert von marcus knill um 08:22
An einem Diskussionszirkel (Referate von Frank Furrer und Christian Schaefle) versuchten wir folgenden Fragen nachzugehen:
Wird der Computer bald wie Menschen denken können?
Wie könnte in der Zukunft die Grenze zwischen Mensch und Maschine verlaufen?
Es muss uns zu denken geben, wenn heute ein BMW vorwiegend von Robotern erbaut wird und zur Fertigung nur noch 38 Mannstunden benötigt. Es gibt bereits Chirurgieroboter. Der Schachweltmeister wurde bereits vom Computer geschlagen. Der Quizweltmeister Watson wurde Grossweltmeister.
Ein Leben ohne Computer ist in vielen Bereichen heute unverzichtbar z. Bsp. Banken
Maschinen nehmen uns immer mehr Arbeit ab. Sie entlasten uns. Wie geht es aber weiter? Wo liegen die Grenzen?
Computer werden bald Autos steuern können.
Doch diese Entlastung stellt uns vor neue Fragen:
Welche Arbeiten wird der Mensch der Zukunft noch verrichten müssen (dürfen/können)?
Wird der Mensch letztlich von Maschinen verdrängt?
Die Speicherkapazitäten der Computer wachsen ständig.
Das Tempo der Entwicklung beschleunigt sich.
Computer werden immer zuverlässiger.
Maschinen können kombiniert werden.
Computer sind sogar fähig, Entscheide zu fällen.
Wann müssen wir eingreifen?
Können wir bald nicht mehr den Stecker ziehen?
(Situation des "Zauberlehrlings")
Könnten Roboter nicht auch bald Emotionen zeigen und ein Bewusstsein entwickeln?
Welche Rolle hat künftig der Menscht?
WAS DENKEN SIE?
Antworten an: k-k@bluewin.ch
Notiert von marcus knill um 06:16