Samstag, 10. August 2013

Velofahren als wichtiger Beitrag gegen den Mangel an Bewegung bei Jugendlichen

Velofahren fördern statt verbieten!

Die Diskussion um die Gefährlichkeit des Velofahrens nimmt groteske Züge an.
Anstatt dem Bewegungsmangel der Jugendlichen zu fördern, sollten Jugendlichen mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Mami-Taxi zur Schule gefahren werden.

Die Rechnung ist einfach. Fährt ein Kind täglich mit dem Fahrrad zur Schule (beispielsweise  jeden Tag zwei bis vier Mal 15 Min) d.h. durchschnittlich an fünf Tagen drei Mal 15 Min,  so beläuft sich dies 5x 45 Min = 225 Min  insgesamt drei Stunden und 45 Min pro WOCHE!!
Das entspricht drei Turnstunden wöchentlich!! 
Pro Quartal =...? Rechne! ... Std Bewegung!!!



Allianz Suisse sagt, das Velo sei ungeeignet, um sicher zur Schule zu kommen. Lehrerverband und Velolobby relativieren – und fürchten einen Boom beim Mami-Taxi.

(Aus 20 Min - online)

Die Allianz Suisse hält das Velo für ungeeignet, um zur Schule zu fahren. Beim Lehrerverband hofft man, dass die Eltern jetzt nicht zum Mami-Taxi greifen.






Versicherung warnt



«Kinder müssen lernen, sich im Verkehr richtig zu bewegen.» Natürlich müsse man verhältnismässig handeln, ein Erstklässler habe im Zürcher Stadtzentrum auf einem Velo nichts zu suchen. Aber ein gut vorbereiteter 12-Jähriger sollte die Chance haben, eigenständig zur Schule zu fahren. «Auch auf dem Schulweg lernen Kinder viel. Wenn man ihnen das wegnimmt, verpassen sie etwas.»
Ausserdem müsse man sich bewusst sein, dass es sich bei der Quelle dieses Reports um eine Versicherung handle: «Es kommt immer auf den Blickwinkel an.» Eine Organisation für Fettleibigkeit würde vielleicht empfehlen, dass die Kinder immer mit dem Velo zur Schule fahren sollten, das wäre auch falsch, sagt Peterhans.

Helmtragequote sinkt


Auch Jean-Francois Steiert, Präsident von Pro Velo Schweiz, relativiert die Aussage von Allianz Suisse: «Es gibt gesicherte Schulwege und gute Ausbildungsmöglichkeiten – unter diesen Voraussetzungen spricht nichts dagegen, das Kind mit dem Velo zur Schule zu schicken.» Auch er hält das Mami-Taxi für keine Lösung. «Das macht die Situation nicht besser, sondern schlimmer.»
Hans-Peter Nehmer, Sprecher der Allianz Suisse: «Die Fakten sprechen für sich, Velo fahren ist gefährlich.» Deswegen sei es umso wichtiger, dass Kinder einen Helm tragen. Laut dem Report ist die Helmtragequote bei Kindern bis 14 Jahren seit 2012 von 68 auf 63 Prozent gesunken. «Wir als Versicherung können nur auf die Gefahr hinweisen und für Prävention plädieren», so Nehmer. Es sei essentiell, dass Kinder, die mit dem Velo zur Schule fahren, wissen, wie man sich im Verkehr verhalte und gut ausgerüstet seien.

KOMMENTAR: Ich widerspreche Herrn Nehmer von der Allianz vehement. Ein Verbot ist eindeutig der falsche Ansatz. Man muss die Jugendliche sehr früh ans Velofahren gewöhnen und dafür die Helmpflicht besser durchsetzen, anstatt unsere Jugendlichen zu Bewegungsmuffeln und Fettsüchtigen zu machen. 

Bikini Fasnacht in Zürich

Heute Jubel, Trubel, Heiterkeit 
in Zürich an der Street Parade

Street-Parade-Ticker

Die Kehrseite gibt es leider auch. Wenn die Stimmung  kippt:

Nach 16 Uhr kocht es am Seebecken. Die ersten Lovemobiles haben das Kongresshaus passiert. Auf der Quaibrücke und dem Bürkliplatz drängen sich die halbnackten Leiber. Alles tanzt, schwitz – und trinkt noch immer Bier. Das Scheppern leerer Dosen ist häufiger zu hören genauso wie das Klirren von Glasscherben und das Martinshorn. Die Bewegungen werden fahrig, die Zunge schwer, die Konsonanten schleifend.

Rausch ausschlafen in den Seitenstrassen

An den Rändern der Parade sind die ersten Opfer des sinnlosen Besäufnisses zu sehen. Einer von ihnen versucht, eine Wurst zu essen. Weil es im Stehen nicht klappt, setzt er sich auf den Randstein. Beim Eintunken der Wurst in die Sauce rutscht ihm die Hand aus, er verliert das Gleichgewicht und kippt auf die Seite, wo er reglos liegenbleibt. Es ist inzwischen 16.30 Uhr und die Seitenstrassen sind immer mehr mit erschöpften Menschen gepflastert. Einige ruhen sich nur kurz aus. Andere sinken ganz weg. Selbst die Beats vom Seebecken können sie nicht aus ihrem Delirium wecken.
«Um diese Zeit müssen wir plötzlich mehr Leute behandeln. Die Fälle nehmen zu», sagt auch Urs Eberle, Sprecher von Schutz und Rettung Zürich. Mit Schnittverletzungen, Insektenstichen aber vor allem auch übermässigem Alkohol- und Drogenkonsum haben es die Rettungssanitäter vor Ort zu tun. «In diesem Jahr liegt die Zahl der Behandlungen, die wir bis 16.30 Uhr gemacht haben, sogar noch etwas höher als im Vorjahr», so Eberle. Insgesamt 160 Personen wurden bis zu diesem Zeitpunkt behandelt – 30 von ihnen wegen zu viel Alkohol und Drogen.

«Es kommt plötzlich der Moment, wo es zu viel wird»

Wie lässt es sich erklären, dass just um diese Zeit eine solche Metamorphose im Partyvolk stattfindet? «Es kommt eben plötzlich der Moment, wo es zu viel wird», sagt Eberle. Wer schnell viel trinkt, überholt seinen eigenen Körper. Entfaltet der ganze Alkohol seine Wirkung, ist es schon zu spät zum bremsen. «In diesem Jahr kommt noch die Hitze hinzu», meint Eberle. Zwar herrschen nicht mehr 34 Grad wie noch vor einigen Tagen. «Aber mit 25 Grad ist es immer noch sehr warm – vor allem, wenn man in der Menschenmasse und an der prallen Sonne tanzt.»
Und so ist es in diesem Jahr wie in den Vorjahren auch: Die Party hört für viel zu viele Street-Parade-Besucher auf, noch bevor das letzte Lovemobile im Mythenquai angekommen ist. Selbst warnende Sätze der Organisatoren wie «wer sich im Übermass mit Alkohol in Stimmung bringt, verpasst viel Schönes und hält nicht die ganze Parade durch» oder «die Atmosphäre in Zürich ist auch ohne übertriebenen Alkoholgenuss unbeschreiblich, einmalig und faszinierend» scheinen offenbar nicht zu fruchten. Wirklich zu schade! (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

Zeitz macht von sich reden


Weit über die Grenzen von Zeitz ... manchmal ist das gar nicht so gut

(schreibt Wolfgang Hädrich aus Zeitz in der MZ)




 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
www.rhetorik.ch aktuell: (26. Jul, 2013). Orchester ohne Dirigent. Rhetorik.ch Artikel zum Thema: Aktuell Skandal. Aus dem MEDIUM MAGAZIN, 07-08/2013: ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/13/07_26/
 
 
Der Schweizer Kommunikationsexperte Marcus Knill beantwortet Fragen von Senta Krasser, einer Journalistin der Fachzeitschrift "medium magazin für journalisten" aus Frankfurt am Main.
"Menschen in der Öffentlichkeit sind zwangsläufig dankbarere Opfer als Otto Normalverbraucher. Und da spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Lokalpolitiker oder Bundespräsidenten handelt." so die Meinung vom Experten Marcus Knill.
"Haben Sie ein Beispiel aus der Provinz?", fragt Senta Krasser. "Aktuell richtet sich die Stimmung in Zeitz in Sachsen-Anhalt massiv gegen den ohnehin nicht sehr beliebten Oberbürgermeister. ... Zuvor war Kunze schon in die Kritik geraten wegen eines zu teuren Dienstwagens und einer halboffiziellen Reise nach Arizona." Nachzulesen ist das unter der Überschrift "Orchester ohne Dirigent" in der oben genannten Zeitschrift.
Schade, dass die Stadt Zeitz wegen solcher Dinge in die Schlagzeilen gerät. Es gäbe besseres.

Imageschaden für die Schweiz?

Es gibt verschiedenen Geschichten (Negativstorys für die Schweiz), welche in den Medien hochgekocht wurden

Jene mit den Badeverbot für Asylanten in Bremgarten, die international von sich reden machte.
Dann das angeblich rassistische Verhalten einer Verkäuferin in Zürich

Vor allem diese zweite Geschichte führte zu einem Medienhype.
Ich zitiere Blick:

 

Taschen-Knatsch an einer Zürichs edelsten Adressen: Jetzt äussert sich die Boutiquebesitzerin Trudie Götz zum Wirbel rund um die amerikanische Talk-Lady Oprah Winfrey (59) im Interview mit Blick.ch.
Götz stellt sich klar hinter ihre Mitarbeiterin: «Es war ein Missverständnis zwischen ihr und Oprah.» Die Mitarbeiterin habe Winfrey zwar nicht erkannt, sie aber korrekt und keinesfalls mit rassistischen Vorurteilen bedient.
Winfrey hatte eine Kroko-Tasche von Tom Ford im Auge, musste die Edelboutique aber ohne das 35'000 Franken teure Luxusteil verlassen. Ihr Vorwurf: Die Verkäuferin habe ihr die Tasche aus rassistischen Motiven nicht verkaufen wollen.

«Sie meinte es nur gut»

Götz räumt einen «einzigen Fehler» ein: Die Verkäuferin habe die Tasche nicht aus dem Regal genommen. Als die Verkäuferin Oprah den Preis nannte, «hatte sie im gleichen Moment Gewissensbisse», habe weitere Taschen aus der Aniston-Kollektion angepriesen, sagt Götz.
«Vielleicht war ihr Englisch auch nicht ganz so gut wie das von Oprah», sagt Götz. «Sie meinte es nur gut, hat alles richtig gemacht.»
Der Zwischenfall tue ihr aufrichtig leid. Ihre Mitarbeiter seien den Umgang mit prominenten Kunden gewohnt, Oprah müsse die Bemühungen der Verkäuferin in den falschen Hals bekommen haben.
«Ich kann der Mitarbeiterin nichts vorwerfen. Ich sehe keinen Grund, sie zu entlassen», sagt Götz.
Die edle Kroko-Tasche ist mittlerweile verkauft – nicht an die Talkmasterin. (kko/tip)
Aus 20 Min:
Rassismusvorwürfe gehen um die Welt:

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Die Rassismusvorwürfe Oprahs gehen um die Welt.

Kommentar:

Die aktuellen Medienstorys erfüllen alle Voraussetzungen, kolportiert und kommentiert zu werden. Immer mehr Newsportale übernahmen die erwähnten Negativthemen. Es geht um Personalisierung, Emotionalisierung, Kommerzialisierung, und Aussergewöhnliches (d.h. um Promis, um Wut und Emotionen und um Einschaltquoten oder eine Handtasche von 35000 Fr.).

Aus 20 min:

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Drei Krokodile für ein «Täschligate»

Für eine Tasche, wie Oprah Winfrey sie erstehen wollte, müssen mehrere Reptilien ihr Leben lassen. Dabei ist es noch gar nicht lange her, dass die US-Moderatorin für ihre angebliche Tierliebe geehrt wurde. Mehr...
 
Die Geschichte mit einer reichen Person, die von einer Verkäuferin nicht ernst genommen wird, ist für Otto Normalverbrauchergut nachvollziehbar. Alle haben schon so etwas erlebt. Ich kenne einen Arzt, der im Wandertenue in einem Hotel essen wollte und abgewiesen wurde. Als er dann vom Parkplatz aus einen Tisch unter Dr. XY bestellte, sofort einen schönen Platz zugewiesen bekam. Die banale Geschichte mit Oprah Windfrey führte zu ungezählten Leserkommentaren. Viele haben Verständnis für die Verkäuferin. Für andere ist eine so teure Handtasche dekadent. Dann gibt es Stimmen, die sich aufregten, weil die Ladenbesitzerin sich nicht entschuldigt hatte. Die Vermutung schimmert auch durch, dass die schwarze Medienfrau darauf bedacht ist, rassistisches Verhalten zu provozieren.

Solche Geschichten machen uns vielfach Wahrnehmungsverzerrungen bewusst. Ich habe  in einem Bericht gelesen. Dass Oprah Winfrey 2005 in Frankreich und vor Jahren in New York geklagt hatte, sie sei als Schwarze nicht bedient worden.
Wie sich Windfrey verhalten hatte, weiss niemand. Dass sich aber die Ladenbesitzerin Goetz im Interview unprofessionell verhalten hatte ist muss nicht besonders betont werden.


Es kam jedenfalls zu einer idealen Seifenoper im Sommerloch der Medien.
Das Ausland kennt übrigens die lokale Situation in Bremgarten nicht. Dort wurde gegen den Volkswillen ein Asylantenheim von Bund aufgezwungen. Dafür durfte die Gemeinde Wünsche äussern. Die Bevölkerung wollte nicht, dass Kleinkriminelle und die Drogenhändler sich nicht auf dem Schulhof aufhalten und das Schwimmbad  voll Asylanten ist. Für die interne Regelung fand das Ausland kein Verständnis. Auch die Klärung der zuständigen Bundesrätin nützte nicht mehr viel. Die lokale Situation war im Ausland nicht bekannt. Reizworte, wie Apartheid, Judenstempel, das Boot ist voll usw. verkauften sich gut.
Es war zu erwarten, dass solche Assoziationen hochgekocht werden. 
Fazit: Die Ladenbesitzerin hätte mit einem raschen Schuldeingeständnis (selbst wenn die Verkäuferin keine Schuld trägt) den Druck wegnehmen können und in Bremgarten hätte der Schwimmbadbesuch ebenfalls mit einer flexiblen Regelung gelöst werden können. 
Dennoch glaube ich nicht, dass diese Geschichten dem Image der Schweiz langfristig schaden werden. So schnell sie hochgekocht wurden, so rasch werden sie wieder in sich zerfallen. Dies  meine Prognose.
Nachtrag: Hugo Stamm im Tagi:

Nun werden wir von der halben Welt geprügelt. Doch geht es bei der Geschichte wirklich um Rassismus? Oder doch eher um die grenzenlose Eitelkeit der TV-Talkerin, wie sie bei vielen Fernsehmoderatoren zu beobachten ist? Diese verdanken ihre Popularität einzig dem Umstand, dass Menschen auf der Strasse ihr Gesicht wiedererkennen. Deshalb steigen sie in der öffentlichen Wahrnehmung rasch in den Olymp der Promis auf und entwickeln oft eigenartige Ansprüche an die Welt. Sie wollen überall erkannt, bevorzugt behandelt, verehrt und geliebt werden. Weshalb eigentlich? Nur weil sie einen Text flüssig vor der Kamera ablesen oder schlagfertig Fragen stellen können? Popularität ist verführerisch und wirkt oft wie ein sanftes Gift.
Eine ähnliche Geschichte erlebte Winfrey schon vor acht Jahren in Paris. Damals wollte die Talkmasterin in einer Hermès-Boutique shoppen, die bereits geschlossen war. Die Abweisung des Türstehers interpretierte sie auch vorschnell als rassistischen Akt.
Die Vorfälle zeigen mehr über ihre seelische Befindlichkeit als über Rassismustendenzen in der Schweiz – die es zweifellos gibt. Auslöser der weltweiten Empörung ist genau betrachtet lediglich die narzisstische Verletzung einer Frau, die erwartet, dass sich die Welt um sie dreht.




Es lohnt sich, Sachverhalte von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Dieses Interview der Verkäuferin (Sonntagsblick) macht die Wahrnehmungsverzerrung in den Medien bewusst:


Nach Rassismus-Vorwürfen von Oprah Winfrey: Jetzt redet die Verkäuferin! 


 
Täschligate


Bald ist die Gurkenzeit vorbei,
die saure, das ist einerlei,
und es gibt, wie auch schon frühner,
immer mehr gestörte Hühner.

Man verkauft, dass ich nicht lache,
für 50‘000 eine Tasche
aus einem armen Krokodil,
das einst friedlich schwamm im Nil.

Und die Medien berichten
von gar schaurigen Geschichten,
und es liest der Peter Dörig
diesen Mist, der wirklich vörig.








14.08.2013 Dö

Oeko Irrsinn



Weil die Windräder nicht sehen bleiben dürfen - das Salzwasser würde Schäden verursachen - wird die Anlage mit Dieselmotoren zum Laufen gebracht.

 

Unglaublich- aber wahr: Dieser Windpark wird mit Diesel betrieben!




Öko-Strom-Irrsinn: Dieser Windpark wird mit Diesel betrieben

Öko-Strom-Irrsinn Dieser Windpark wird mit Diesel betrieben

Windräder sollten sauberen Ökostrom erzeugen – und den Ölverbrauch senken. Nicht so im Nordsee-Park „Riffgat“, 15 Kilometer vor Borkum.
Dort werden die 30 Windräder mit Diesel-Kraftstoff betrieben! Verbrauch: 22 000 Liter Diesel pro Monat. Stromerzeugung Fehlanzeige!
 Morgen soll der erste kommerzielle Windpark in der Nordsee eingeweiht werden: 30 Windräder, 15 Kilometer vor Borkum.
Das Kuriose: Die Windräder stehen still, dürfen sich noch gar nicht drehen. Denn der Windpark ist noch gar nicht ans Stromnetz angeschlossen. Von den benötigten 50 Kilometer Seekabel, die die Anlage mit dem Festland verbinden, fehlen immer noch 15 Kilometer!


  Öko-Strom-Irrsinn: Dieser Windpark wird mit Diesel betrieben!
Windpark „Riffgat“ vor Borkum: Die 30 Windräder in der Nordsee nehmen eine Fläche von rd. 450 Fußballfeldern ein, messen 150 Meter von Rotorspitze bis Wasser – und laufen noch bis 2014 mit Diesel-Kraftstoff

Foto: Getty Images
Quelle: bild-online