Samstag, 24. Januar 2015

Wie Ruedi Noser bei der Nomination auf mich gewirkt hat

An der FDP Delegiertenversammlung hatte sich der FdP Ständeratkandidat vorgestellt:
Er überzeugte nicht nur die Delegierten. Als unabhängiger Beobachter schätzte ich seine Glaubwürdigkeit.


Der Zürcher Nationalrat Ruedi Noser soll den frei werdenden FDP-Ständeratssitz von Felix Gutzwiller verteidigen. Die Delegierten haben den 53-Jährigen am Donnerstag in Zürich einstimmig nominiert.
Würde sich auch im «Stöckli»  für den Finanzplatz Zürich stark machen: Nationalrat Ruedi Noser. .
 
In seiner Rede pries sich Noser als offen, ehrlich und spontan an. Er sei einer aus dem Volk und werde den Kanton Zürich in Bern mit Kopf und Herz vertreten, versprach er. Konkret wolle er sich für den Innovationspark Dübendorf, die Oberland-Autobahn und den Finanzplatz Zürich stark machen.

KOMMENTAR: Ruedi Noser punktete bei mir dank seiner
- Offenheit  (Die Adjektive "offen, ehrlich, spontan" wirkten für mich nicht als Hohlformeln).
Die Ueberzeugungkraft kommt auch in Nosers Stimme zum Ausdruck.
Sein Engagement für die erwähnten konkreten Themen, die er anzupacken versprach, war spürbar.
Für mich ist Noser ein Politiker, der mit beiden Beinen auf dem Boden verwurzelt ist und bewiesen hat, dass er Ziele verwirklichen kann.
Ihn sehe ich nicht nur nach dem  glaubwürdigen Auftritt am Donnerstagabend als valablen Vertreter des Kantons Zürich.
  

Stehpinkler Urteil in der Weltpresse

Wenn man keine andere Problem hat...

Ein Gericht entschied, dass die Männer berechtigt sind, im Stehen zu pinkeln. 


(Ich zitiere Bild-online)

Wir haben uns bei den Kollegen umgeschaut und präsentieren Ihnen die Pinkel-Meldungen aus aller Welt!

DAS PINKEL-URTEIL


Mieturteil: Dieser Richter erlaubt Männern das Steh-Pinkeln
MIET-URTEIL
Richter erlaubt Männern das Steh-Pinkeln
Vermieter wollen ihren Mietern das Pinkeln im Stehen verbieten. Jetzt prüfte ein Richter die Frage: Dürfen sie das überhaupt?
mehr...


Was auffällt: Die Debatte ums stille Örtchen scheint ziemlich deutsch zu sein! Sowohl die US-Zeitung „New York Times“ als auch die britische „BBC“, der ebenfalls britische „Guardian“ und das neuseeländische „Radio New Zealand“ nennen in ihrer Berichterstattung recht verwundert den deutschen Begriff des „Sitzpinklers“, für den es kein englisches Pendant zu geben scheint.
So schreibt die BBC: „Auf einigen Toiletten gibt es rote Schilder, die an Verkehrsschilder erinnern und das Steh-Pinkeln verbieten – doch diejenigen, die sich tatsächlich daran halten, werden dann oftmals „Sitzpinkler“ genannt, eine nicht sonderlich männliche Bezeichnung.“ Und der Guardian fügt hinzu: „Die Frage, ob Männer beim Urinieren stehen oder sitzen sollten, ist nichts, worüber man in Deutschland lacht.“
Den britischen „Independent“ belustigt die ganze Debatte dennoch: „Für Millionen deutsche Männer ist es der letzte Hort ihrer Männlichkeit. (...) Aber heute hat ein deutsches Gericht endlich die Frage beantwortet, die in teutonischen Haushalten seit Jahrzehnten für Unfrieden gesorgt hat.“
Das französische Nachrichtenportal „20 Minutes“ nennen das Urteil „die wichtigste Gerichtsentscheidung des Jahresanfangs 2015“.


Auch die mexikanische „Periódico AM“ berichtet darüber – in der Rubrik „Curiosidades“ (Kuriositäten).
Kein Wunder, käme doch wahrscheinlich kein Latino auf die Idee, dieses naturgegebene Recht des Im-Stehen-Pinkelns infrage zu stellen. In die gleiche Kerbe schlägt auch die argentinische „Minuto Uno“, die davon spricht, dass die Männer in Deutschland „durch eine Kampagne dazu erzogen werden sollten, im Sitzen zu pinkeln, um den Boden vor Verschmutzungen durch Spritzer zu schützen.“
Der Grundtenor ist also klar: Weltweit sind die Medien vielleicht überrascht – aber weniger über das Urteil, sondern vielmehr darüber, dass es überhaupt notwendig war!
So schreibt die britische „Daily Mail“ süffisant: Zwar sei jetzt klar, dass Männer das Recht haben, im Stehen zu pinkeln. Es gebe aber leider noch immer keine Entscheidung darüber, „ob es okay ist, den Toilettensitz hochgeklappt zu lassen“.