Freitag, 7. Januar 2011





AUFBAU DES NEUEN K - LEHRGANGES (UEBERSICHT):


Wir festigen morgen das MODUL: Einen Gedanken, ein Argument auf den Punkt bringen!
(Als wichtige Voraussetzung für Verhandlungen und den Umgang mit schwierigen Situationen)


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1. BAUSTEINE DER RHETORIK
2. AUSSAGEN und ARGUEMENTE AUF DEN PUNKT BRINGEN
3. DIALOGIK - ZUHOEREN - FRAGEN
4. SCHWIERIGE SITUATIONEN, auch im UMGANG mit KUNDEN - Umgang mit Stress und Ueberraschungen
5. VERHANDELN- aber wie?
6. PRUEFUNG
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1. BAUSTEINE DER RHETORIK
Sie werden im ersten Modul die wichtigsten BAUSTEINE der angewandten Rhetorik kennen lernen, damit sie diese Erkenntnisse bis zum nächsten Modul festigen können.
1. Der ERSTE Eindruck
Wir lernen uns auch kennen
Sie wissen, wie wir während des Lehrganges arbeiten werden - bis zur Prüfung.
Ich werde Ihnen laufend mitteilen , was prüfungsrelevant ist
2. Start ist die halbe Miete
3. Sich vorbereiten- aber wie?
4. Zeitaspekt
5. Das Wichtigste ist Ihre Einstellung gegenüber dem Kunden und der Sache
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2. AUSSAGEN UND ARGUMENTE AUF DEN PUNKT BRINGEN
Zeitprobleme der Mitarbeiterkommunikation
Informationsfülle, Informationsschwemme, Informationsmanagement

  1. Information - Informationsflut

    Der durchschnittliche Mensch rettet sich zwar vor der Informationsschwemme durch gezielte Reduktion und bewusstes Abblocken: ... www.rhetorik.ch/Information/Information.html - Cached - Similar
  2. Zeit managen - aber wie?

    3. März 2002 ... Mit der Informationsschwemme umgehen können ... Wo belastet mich die Informationsschwemme? Wieviel Zeit wende ich auf, um Informationen zu ... www.rhetorik.ch/Zeitmanagement/Zeitmanagement.html - Cached - Similar
  3. Knill+Knill Kommunikationsberatung

    Wie können nun Informationsabläufe organisiert werden, damit die Angestellten trotz der Informationsschwemme nicht das Gefühl haben, unterinformiert zu sein ... www.rhetorik.ch/Information/Informationsmanagement.html - Cached - Similar
  4. Die Informationen sammeln – und sinnvoll verarbeiten Beschaffung ...

    File Format: PDF/Adobe Acrobat - Quick View stellten trotz der Informationsschwemme nicht das Gefühl haben, unterinformiert zu sein? In unserem Fall zeichneten wir ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/04_21/in_puncto_4_05.pdf - Similar
Weniger ist mehr, Kommunikationsprozesse vereinfachen




Dieser Beitrag basiert aus Referaten bei Grossveranstaltungen (für Kunden) bei einer Kantonalbank.
Eine Kernbotschaft
So machen Sie die Kommunikation einzigartig: Sie nehmen nur eine Kernbotschaft Sie verknüpfen diese Botschaft mit nur
  • Einem Bild
  • Einer Analogie
  • Einer Geschichte
  • Einer Erzählung
  • Einem Beispiel
Reden Sie einfach und adressatengerecht, so dass Sie alle verstehen. Im Unterricht oder einer Diskussion stellen nur eine Frage. Wenn Sie vor mehreren Leuten reden, sprechen Sie immer nur mit einer Person länger als nur 5 Sekunden. Wenn Sie sich verändern und verbessern, arbeiten Sie jeweils nur an einem Lernpunkt oder Lernbild. Sich auf einen Punkt, eine Sache konzentrieren können, bringt Erfolg. Dieses Fokussieren hat etwas mit Achtsamkeit zu tun und ist beim Zuhören wichtig. Wenn Sie die Zahl Eins in der Kommunikation beherzigen, wird das Kommunizieren viel einfacher und Sie werden sehen: Ihr Ausdruck wird künftig einen Eindruck hinterlassen.

  1. Mut zum Vereinfachen

    Alpha Artikel vom Juli 2005: Mut zum Vereinfachen. www.rhetorik.ch/Vereinfachen/Vereinfachen.html - Cached - Similar
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3. DIALOGIK - ZUHOEREN - FRAGEN 

  1. Hoeren, Hinhoeren, Zuhoeren

    Es gibt einen Unterschied zwischen Hören, Hinhören und Zuhören. ... Vom Hören über das Hinhören zum aktiven Zuhören zu kommen. ... www.rhetorik.ch/Hoeren/Hoeren.html - Cached - Similar
  2. rhetorik.ch aktuell: Zuhören, Fragen, Argumentieren

    27. Apr. 2008 ... www.rhetorik.ch aktuell: (27. Apr, 2008). Zuhören, Fragen, Argumentieren. Rhetorik.ch Artikel zum Thema: Reden über das Reden ... www.rhetorik.ch/Aktuell/08/04_27/index.html - Cached

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    4. SCHWIERIGE SITUATIONEN UND KUNDEN - Umgang mit Stress
  1. LINKS:
    1. Stress

      Jederman erlebt Stress. Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Druck, Spannung oder Veränderung. Eine gewisse Dosis an Stress kann das Leben ... www.rhetorik.ch/Stress/Stress.html - Cached - Similar

    2. Stressbewältigung

      In vielen Gesprächen mit Leidtragenden zeigt sich vielfach, dass das Problem darin liegt: Es fehlt oft an der notwendigen Kenntnis, wie Stress sinnvoll ... www.rhetorik.ch/Stressbewaeltigung/Stressbewaeltigung.html - Cached - Similar
    3. Stressoren. Zurück zum Artikel. Stressoren. Zurück zum Artikel. www.rhetorik.ch/Stress/Stressoren.html - Cached - Similar
    4. Redeangst überwinden - aber wie ?

      Stress kann via Bewegung abgebaut werden. Personen, die bewusst ruhig ... Mit Bewegungen, die nicht zur Aussage gehören, wird dann der Stress abgebaut (z. ... www.rhetorik.ch/Redeangst/Redeangst.html - Cached - Similar
    5. Deeskalationsrhetorik

      10. Febr. 2007 ... Stress: Die Fähigkeit, Stress zu ertragen und mit Stress umzugehen. Stress. Beeinflussung: Kenntnis der Selbst- und ... www.rhetorik.ch/Deeskalation/Deeskalation.html - Cached - Similar
    1. Kundenreklamationen

      28. Okt. 2006 ... Kundenreklamationen. ... Kundenreklamationen. von Marcus Knill. Weniger Reklamationen, dank ... Kunden wertschätzen. Wünsche ernst nehmen. ... www.rhetorik.ch/Reklamationen/Reklamationen.html - Cached - Similar

    2. Den Chef kritisieren- aber wie?

      Mit Kritikern umgehen · Kritikgespräche · Kundenreklamationen · Harvardkonzept · Bossing · Mobbing. von Marcus Knill. Viele Menschen trauen sich nicht, ... www.rhetorik.ch/Kritik/Chef.html - Cached - Similar
    3. Kritikgespräche

      Mit Kritikern umgehen · Den Chef kritisieren- aber wie? Kundenreklamationen · Harvardkonzept · Bossing · Mobbing. von Marcus Knill. Kontrollkonflikte ... www.rhetorik.ch/Kritik/Kritik.html - Cached - Similar
    4. Mit Kritikern besser fertig werden

      22. Nov. 2006 ... Online Artikel (extern) · Kritikgespräche · Den Chef kritisieren- aber wie? Kundenreklamationen · Harvardkonzept · Bossing · Mobbing ... www.rhetorik.ch/Kritik/Kritiker.html - Cached - Similar
  2. Schwierige Gesprächsituationen

    Es lohnt sich, schwierige Situationen zu simulieren und sich in einem fachgerechten Coaching mit den gewünschten Situationen vor der Kamera ... www.rhetorik.ch/Gespraech/Gespraech.html -Cached - Similar
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  4. 5. VERHANDELN- aber wie?

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  6. Verhandeln ist ein Einigungsprozess

  7. Es gilt, eine Lösung zu finden

  8. Ziel ist nicht der Sieg, sondern eine vorteilhafte Lösung, die beiden Seiten dient

  9. ANALYSIEREN Sie zuerst die Situation

  10. Das NEIN gehört zu den stärksten Worten

  11. Entscheidend ist WIE Sie etwas sagen

  12. Lernen Sie dem Druck standhalten
  13. Sie überzeugen, dank der Erkenntnisse der ersten Bausteine

  14. NATUERLICHKEIT - KUERZE - VERSTAENDLICHKEIT -

  15. Results 1 - 10 of about 54 from www.rhetorik.ch for Verhandeln aber wie. (0.45 seconds)
    1. Verhandeln - aber wie?

      Verhandeln Sie kontrolliert. Bleiben Sie ruhig und klar. Vermeiden Sie falsche Eindrücke, Missverständnisse, aber auch Leichtsinn. ... www.rhetorik.ch/Verhandeln/Verhandeln.html - Cached - Similar
    2. Das "Harvard" Verhandlungs Prinzip

      Dieser Begriff ist vom Harvard Negotiation Project als Marke registriert. Siehe dazu auch. Verhandeln - aber wie? Ver-hand-eln, Hand drauf ... www.rhetorik.ch/Harvardkonzept/Harvardkonzept.html - Cached - Similar
    3. ***********

Konzernchef-Rhetorik


CEO




Die Nummer Eins der Firmen wirken bei Ausblicken aufs Neue Jahr rhetorisch geklont.
Die SonntagsZeitung vom 2. Januar konfrontierte 30 Top Manager mit der gleichen Frage nach den "Wünschen und Vorsätzen" fürs kommende Jahr.


28 von 30 Konzernchefs formulierten verblüffend ähnlich:


- "Wie wollen weiter investieren und intensiver arbeiten."

- " Wir wollen die Innovation auf hohem Niveau weiterführen."

- "Wie wollen einen grossen Beitrag zur weiteren qualitativen Stärkung leisten"


Die meisten setzten sich für 2011 das Ziel, "dasselbe zu machen wie 2010, aber eben: Noch

- mehr

- intensiver

- erfolgreicher


CEO von Ernst + Young formulierte es recht wohlklingend, er plane fürs 2011



"den unternehmerischen Geist mehr den je zu fördern, ihn zu leben und zu multiplizieren."


Alle CEOs haben es mit ehrgeizigen und schweren Herausforderungen zu tun:


- die Herausforderung, Energie effizient zu nutzen

- die Herausforderung weiterhin ein gutes Angebot zu bieten


CEO Alpic macht eine Ausnahme. Er will jede Woche eine neue Tat- aber freiwillig (Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wer ihn dazu zwingen könnte).


Bei den persönlichen Wünschen wird immer wieder eine bessere
Work-Life-Balance und gute Gesundheit gewünscht.


Es gehört seit Jahren dazu, dass die führenden Köpfe der Firmen an der Schwelle des Neuen Jahres ein paar Gedanken verlauten lassen.


Ein Kommentator im BUND hat darauf aufmerksam gemacht, dass sich jeder vorbereiten könnte und fragt treffend:


"Wo ist bei diesen Gedanken der Mut, der Witz, die Begeisterung zu spüren?"
Ein persönlicher Gedanke für sich und die Firma sollte tatsächlich keine Hexerei sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass folgender Satz überzeugt und die Mitarbeiter begeistern kann:


"Im Fokus stehen motivierte, gut ausgebildete Mitarbeiter" (Aussage von Managing Director McDonalds).


Was soll folgender Satz?


"Wir bieten beste Rahmenbedingungen, um mit Hingabe unser Qualitätsbekenntnis (Passion for Quality) leben zu können."


Haben vielleicht die CEOs durch die problematische Work-Life-Balance zu wenig Zeit einen Moment die Botschaft zu überlegen?

Wollen sie  vielleicht durch die schlecht übersetzten Airport-
Englischbegriffe unnahbarer wirken, damit man sie nicht behaften kann?"

Hoffentlich gibt es Ende 2011 ein paar Konzernchefs, die im Herbst ein paar eigene, persönliche Kerngedanken, in eigener Sprache notieren. Wer in einer Firma das Sagen hat, müsste auch etwas zu sagen haben (abgeändertes Zitat von
C. Seibt: "Es scheint, dass die, die das Sagen haben, nichts mehr zu sagen haben".)







Quellen: SonntagsZeitung vom 2. Jan 2011 und BUND 5.Jan.