Sonntag, 13. Mai 2012
Zur Einstimmung unserer Medienseminare in BERN (Woche 20)
Ueberzeugen vor Mikrofon und Kamera
Für Führungskräfte lohnt sich ein Coaching im Mediensimulator
Im Umgang mit Medien empfehlen wir nur ein professionelles Training. Man findet zwar im Internet eine Fülle von Angeboten und in den Bibliotheken gibt es zahlreiche Ratgeber mit Tipps für alle, die sich mit öffentlichen Auftritten befassen. Auch auf rhetorik.ch erscheinen laufend neue Beiträge, die sich mit Medienauftritten und Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzen.
Theoretisches Wissen ist zwar gut, doch Medienkompetenz kann nur in paxisorientierten, professionellen Training oder Coaching optimiert werden.
Dieses berufbegleitende Coaching sollte weder rezeptorientiert noch theaterzentriert konzipiert sein. Zahlreiche Angebote beschränken sich leider oft nur auf Teilaspekte. Man erhält dort Tipps, beispielsweise, welche
Kleider oder Kravattenfarbe man tragen solle. Von Seminaren, die nur Teilaspekte behandeln, rate ich ab. Professionelle Coachs arbeiten immer ganzheitlich, holistisch.
Die Wirkung beim Publikum ist ausschlaggebend.
Wir haben in unseren Intensivkursen einen prozess- praxis- und ressourcenorientierten Ansatz.
Sie profitieren von einem gezielten, massgeschneiderten Einzeltraining.
Unser professionelles Training fördert Ihre kommunikative Kompetenz in schwierigen Situationen. Wenn Sie auch in Stress-Situationen glaubwürdig auftreten und Fragen, Argumente oder Statements verständlich auf den
Punkt bringen können, so wirkt sich dies zwangsläufig auch positiv auf Ihre Tätigkeit im Beruf und Alltag aus.
Ich arbeite wieder mit Steffen Lukesch zusammen:
29. Okt. 2010 ... Anlässlich eines Intensivseminares mit Führungskräften arbeitete ich mit Steffen Lukesch vom Schweizer Fernsehen zusammen.
www.rhetorik.ch/Aktuell/10/10_29/index.html
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Ich zitiere aus der Ernte einige aussagekräftige "Hörfrüchte"von Steffen Lukesch:
Im Studio hatten wir auf die Maske verzichtet. Zwangläufig sah man im Gesicht oft Glanzstellen (Unter den warmen Lampen und durch den Stress schwitzen die meisten Teilnehmer).
Lukesch:
"Glänzen Sie mit Argumenten!"
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Immer wieder ging es um Vereinfachungen. Wie können komplexe Sachverhalte verständlich konkretisiert werden?
Lukesch:
"Es lohnt sich zu fragen: Ist es noch richtig oder schon falsch?"
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Das Intensivseminar machte allen bewusst, dass das Image einer Person enorm wichtig ist.
Lukesch:
"Bedenken Sie: Der Botschafter ist die Botschaft!"
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Bei der Thematik "Kleidersprache" betonten wir im Seminar: Die Kleidung muss zu Ihnen, zur Situation, zu Ihrer Rolle passen. Es muss Ihnen in Ihrer Kleidung wohl sein. Sie darf beim Publikum zu keinen Missverständnissen führen! Die Kleidung darf auch nicht ablenken!
Lukesch:
"Bitte- keine Verkleidung!"
**********
Franz Fischlin und ich betonen seit Jahren immer wieder die Bedeutung der Bilder, Analogien (Vergleiche) die wir mit der Kernbotschaft koppeln müssen.
Lukesch festigte diese bewährte Erkenntnis mit der Formel:
B-B-B
B wie Botschaft! (Welches ist Ihre Key Message?)
B wie Beispiel (Welches ist Ihr Beispiel oder Ihre Geschichte?)
B wie Bilder (im Einstieg und Schluss)
Der erfahrene Fernsehjournalist und Coach prägte im Zusammenhang mit der Frage (Wie steht es mit meinen Ressourcen?) auch noch die Formel:
EEE
und meinte damit:
E wie Energie (Bin ich fit für den Auftritt?)
E wie Emotion (Wie steht es mit meiner Ueberzeugung? Betroffenheit?)
E wie Erscheinung (Bin ich situationsgerecht angezogen?)
Ich finde diese Kurzformeln hilfreich zur Festigung erworbener Erkenntnisse. Das wichtigste vor einem Auftritt bleibt jedoch immer:
Bin ich locker? Präsent? Habe ich Lust für den Auftritt?
Steffen Lukesch - Video einer Moderation
Steffen Lukesch - Medientraining und Moderation. ... Gesundheitssymposium St ...
www.steffenlukesch.ch/Video_Moderation.html - Im Cache
Die Kraft der Einbildung
Einbildung
(gr. phantasia) ist nicht nur eine Vorstellung im allgemeinen Sinne,
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rhetorik.ch aktuell: Image schlägt Fakten
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7. Juni 2003 ... Medientraining - eine Selbstverständlichkeit ... Medientraining ist nicht dazu da, Ihre Persönlichkeit zu verfremden. Im Gegenteil: ...
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10 Gebote für guten Journalismus
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Umgang mit den Medien - 10 Tipps. 1. Journalistinnen und Journalisten sind Ihre Partner, nicht Ihre Feinde. Das heisst aber nicht, dass Sie Ihre Freunde ... www.rhetorik.ch/Medien/Medien.html -Cached - Similar Oeffentliche Auftritte
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Dialogisch präsentieren, Partner wechseln. Lautstärke, Je nach Situation unterschiedlich laut reden. Beim Gebrauch einer Verstärkeranlage im Kammerton ...www.rhetorik.ch/Praesentation/Praesentation.html
Ich freue mich auch die Zusammenarbeit!
BIS BALD!
Notiert von marcus knill um 08:43
Bei Ferienhausvermittlung firstfinca.de oder mallorca-finhotel.de: VORSICHT FALLE!
Vorsicht Falle: Wenn Vertriebsportale das Internet manipulieren, ein Beispiel aus der Branche der Ferienhaus-Vermittlung
Suchmaschinen wie google helfen uns beim Auffinden von Informationen. Immer mehr sind sie auch die Grundlage für unsere Kaufentscheide. Das Internet ermöglicht dem Besucher, einen raschen Überblick über den Markt zu gewinnen, die Preise zu vergleichen und unkompliziert ein Angebot zu buchen. Dies gilt gleichermassen für Reservationen von Hotels, Mietwagen oder Ferienwohnungen.
Dass sich die Suchmaschinen beeinflussen lassen, ist bekannt. Spezialisierte Firmen, sogenannte Search-Engine-Optimierer, haben daraus ein Geschäftsmodell entwickelt. Das ist grundsätzlich legitim und auch nicht anrüchig. Vorsicht geboten ist jedoch, wenn solche Optimierer gleichzeitig Vertriebsplattformen betreiben. Dies zeigt sich am Beispiel des Unternehmens firstseo.de. Der Geschäftsführer dieser Firma betreibt gleichzeitig mehrere Broker-Plattformen (fistfinca.de oder mallorca-fincahotel.de). Diese Plattformen sind keine eigentlichen Immobilien-Agenturen, sie nutzen bestehende Angebote und geben diese mit einem Preisaufschlag an Kunden weiter.
Wer eine Finca auf Mallorca sucht, landet rasch bei firstfinca.de. Eine einfache google-Umfrage bringt nichts Kritisches zu Tage. Die Plattform findet sich bei einer Suche nach den gängigen Schlüsselwörtern auf den Spitzenplätzen, die Kommentare der "Kunden" sind positiv. Viele Besucher geben sich dann mit dieser Referenz zufrieden. Sie gehen davon aus, dass es sich aufgrund der guten Auffindbarkeit im Web und der guten Bewertungen und Kommentare um den Marktführer handelt, der sich an die üblichen Bedingungen der Branche hält. Dies muss jedoch kritisch hinterfragt werden.
Schwarze Schafe der Branche
Leider gibt es im Markt der Immobilienbroker nicht nur seriöse Unternehmen. Die Präsenz und Ratings im Web sind keine Qualitätsgarantie - im Gegenteil - sie müssen mit Vorsicht genossen werden. Insbesondere falls ein Betreiber von Plattformen als Kerngeschäft die Suchmaschinen "optimiert". Unseriöse Unternehmen schrecken selbst vor der Herabsetzung von Mitbewerbern nicht zurück.
Auch lohnt es sich, das Kleingedruckte in den AGBs zu lesen. So findet sich dort bei firstfinca.de unter anderem, dass der Anspruch auf Rückzahlung einer geleisteten Anzahlung nicht besteht, falls der Vermieter sich kurzfristig vom Vertrag zurückzieht. Rechtlich ist dies kaum durchsetzbar, es sollte jedoch stutzig machen. Internetkunden, welche einen unbeschwerten Urlaub geniessen wollen, sei geraten, sich etwas vertiefter mit der Materie zu beschäftigen oder auch den Verband der Ferienhausvermittler zu kontaktieren. Diese Organisation ist bemüht, schwarze Schafe auszuschliessen.
Notiert von marcus knill um 08:41
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