Samstag, 15. August 2015

Max Greger tot


    Nachrichtenbild für "Max Reger" von ORF.at

    Big-Band-Legende Max Greger ist tot


    Der Musiker Max Greger ist tot. Der Band-Leader sei heute ... Reger war zwischen 1963 bis 1977 beim ZDF unter Vertrag. In seiner Karriere trat ...

    Deutsche Swing-Legende: Max Greger bei einem Auftritt in Klagenfurt im Jahr 2011.
    Deutsche Swing-Legende: 
    Max Greger bei einem Auftritt in Klagenfurt im Jahr 2011. 


    Zu seinem Gedenken  typische Klänge, nach denen die letzte Generation getanzt hatte:

    Max Greger & Orchester - Rock'n Roll 1956 - YouTube

    www.youtube.com/watch?v=gxkJpufNQ2Y
    04.03.2013 - Hochgeladen von fritz51263
    Max Greger & Orchester - Rock'n Roll 1956 Ausschnitte aus dem Film 'Das alte Försterhaus' 1. Max ...

    Max Greger & Orchester - Swing Time 1975 - YouTube

    www.youtube.com/watch?v=ipXqqfZDxWc
    14.05.2014 - Hochgeladen von fritz5147
    Max Greger & Orchester - Swing Time 1975 Ausschnitt aus der TV-Show 'Musik ist Trumpf' mit ...

    21.10.2010 - Hochgeladen von Last Forever
    Max Greger (Germany) - Trumpet Blues -- Sentimental Journey -- In The ... And if it is classical music, I will take ...

Wer sagt die Wahrheit?

Trotz Untersuchungen 
sind nicht alle Fragen geklärt



Hürlimanns Behauptung, er habe nur "fremd geküsst" und keinen Sex gehabt, dies wird nun wird durch die DNA Analyse widerlegt.
Die Behauptung von Heggli - Spiess, sie sei Opfer von KO- Tropfen geworden,  konnte weder mit  Tests noch Haaranalysen nachgewiesen werden.
Was geschah dann tatsächlich?
Gerüchte und Mutmassungen werden weiterhin blühen.
Selbst wenn der Fall abgeschlossen wird.
Eine verbreitete Meinung:
Beide haben im Interesse der eigenen Partnerschaft gelogen.
Sie wollten dem eigentlichen Partner lediglich kund tun, dass man persönlich keine Schuld trage.












DNA-Analyse in Zuger Polit-Affäre beweist: «Kontakt im Intimbereich» 

Die absurde Geschichte geht in der 
Boulevardpresse weiter:

Zuger Sex-Skandal immer absurder: DNA in der Vagina durchs Duschen?
Eines steht fest: 
Für die beiden Politiker hat der ganze 
Medienwirbel negative Auswirkungen.
Profiteure sind nicht nur die Skandalheftchen.
Auch Berater und Juristen werden an
dieser grotesken Sex-Geschichte profitieren. 
Meine Vermutung:
Unter diese Mediengeschichte wird kein Schlussstrich gezogen.
Nun folgt das Duell der Berater und Anwälte.
Keine Partei wird die Segel streichen.

Solche Vorkommnisse schüren die Ausländerfeindlichkeit

So etwas dürfte nicht geschehen:

(aus 20 Min): 

Wegen Asylbewerbern müssen Schweizer ihre Wohnung räumen

Schon immer leben die Geschwister Daniel und Susan K. in ihrer Wohnung in Muotathal. Jetzt müssen sie raus: Die Gemeinde braucht die Wohnung für Asylbewerber.

storybild
Bald müssen die Geschwister K. ihre Wohnung in Muotathal räumen.
 (Bild: 20 Minuten/AS)

Es war schon die Kindesstube von Daniel (65) und Susan (57) K.: eine Wohnung im Schwyzerischen Muotathal. Susan K. wohnt seit ihrer Geburt in diesem Haus, ihr Bruder Daniel K. seit er zwei Jahre alt ist, wie die «Weltwoche» am Donnerstag berichtete. Doch letzte Weihnachten kam unliebsame Post: Die Gemeinde Muotathal, der das Haus gehört, schickte den Geschwistern die Kündigung.
Mit «Zuteilung von Asylanten / Unterbringung» wurde die Kündigung begründet; die Gemeinde Muotathal machte Eigenbedarf geltend. Grund: «Heute müssen 35 Asylsuchende im Ort untergebracht werden, vor drei Jahren waren es erst noch 17», sagt Maria Christen, Mitglied des Gemeinderats. So sei Muotathal dringend darauf angewiesen, die Asylsuchenden irgendwo unterbringen zu können.
«Wir bedauern den Fall sehr»
Die Gemeinde sei laut Christen mit Rücksicht auf die Steuerzahler verpflichtet, für die Asylsuchenden möglichst günstigen Wohnraum zu finden. Dazu zähle eben auch die Wohnung der Geschwister K. Rechtlich sei die Kündigung korrekt abgelaufen. Die Situation sei aber auch für den Gemeinderat nicht einfach: «Wir bedauern diesen Fall der Geschwister K. sehr und auch für uns ist diese Situation unangenehm.» Es sei aber die Verpflichtung der Gemeinde, die Asylsuchenden unterbringen zu können.
Bereits im 2012 informierte die Gemeinde die Geschwister K., dass sie ihr Haus wahrscheinlich verlassen müssten. Auch damals wurde die Ankündigung bereits mit der Wohnraumsuche für Asylsuchende begründet. Dann passierte lange nichts, und die Geschwister dachten, dennoch im Haus bleiben zu dürfen. Erst Ende 2014 flatterte dann doch die endgültige Kündigung ins Haus.
Ende Jahr ist Schluss
Die Geschwister K. schrieben mehrere Briefe an die Gemeinde: «Wir versuchten alles, die Gemeinde noch von der Kündigung abzubringen», so Daniel K. Der Fall landete vor der Schlichtungsbehörde, die laut Christen entschied, dass die Kündigung um zehn Monate aufgeschoben wird, wie sie auf Anfrage von 20 Minuten sagte. Nun dürfen die Geschwister noch bis zum Ende des Jahres bleiben.

(as)
KOMMENTAR:
Die Gemeinde begründet die Ausweisung der Schweizer Familie mit der angeordneten Zuteilung von oben.
Die Bevölkerung versteht es nicht, dass Asylanten Vorrang haben. Die Verpflichtung der Gemeinde hätte auch mit Notunterkünften und Zelten erfüllt werden können.
In der heutigen angeheizten Situation sind solche Geschichten
brandgefährlich. Mit der Aufschiebung des Termins ist das Problem nicht grundsätzlich gelöst. Der Druck wurde lediglich abgefedert.
Bei der Asylantenproblematik ist es heute wichtig, dass nichts beschönigt wird. Ich finde es sehr wichtig, dass transparent und offen über alle Probleme debattiert wird. Nur so kann der öffentliche Druck reduziert werden.