Kommunikationstrainer Pöhm schreibt:
Gender Folter wurde an Schulen verboten
Audi baut Autos und lässt seine "Mitarbeitenden" gendern, damit kleine Mädchen lernen, dass auch sie, sobald sie groß sind, "Autobauende" werden können oder gar "Autobäuer*innen", falls das nicht künstliche Intelligenz übernimmt, weshalb das Gendern dann umsonst gewesen wäre.
Das Gendern mit "Mensch*innen", das angeblich "Demokratie, Toleranz und Vielfalt" erzeugen soll (was eine steile Theorie ist, genauso wie die, dass tägliches 3-mal-im-Kreisdrehen die 360 Grad Rundumblick erweitern würde) ist von der CDU-Regierung in Sachsen an Schulen verboten worden. Schülern (Kinder von 6 bis 13) wurde in Aufsätzen vorher Punktabzug gegeben, wenn sie den Unsinn nicht mitmachten. 73 % der Deutschen empfinden das Gendern als störend. Als Kommunikationstrainer, dessen höchstes Ziel die Natürlichkeit, Einfachheit und Verständlichkeit der Sprache ist, spende ich hier einen Applaus. Einen Sprach-Stil zu erzwingen gleicht dem Versuch nur noch einen Musik-Stil zu erzwingen.
Die einfachste Ausdrucksart ist immer die Wirksamste.
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