Freitag, 20. Dezember 2013

Weihnachtsbeleuchtung in Kansas City

Gute Werber schaffen HINGUCKER

Hingucker 

aus 20 Min

Die Bombendrohung an der Harvard hatte auch Oliver Knill betroffen

December 16, 2013 Oliver Knill

 Final exam day. Our exam looks great. Thanks to all the work of the team on the 21a exam, this final will be no problem to administer, even so we have almost 400 students. So we thought. Its a nice day. There still some snow on the streets. At 9:20 I lock my bike near the science center. A guard informs me that the building is closed due to a bomb threat. I go to LISE to stay close and wait.

I send information by emails to the class and twitter. Many students are in Annenberg, others in their dorms. Some have their stuff locked in other buildings. It looks improbable at this time that the exam will take place in the afternoon. The science center is still closed at 1:30 PM, no news until 1:46, when the information reaches me that the exam takes place with changed exam rooms.

The 400 printed exam booklets with 30 pages each are still in my office which of course is off limit. With my laptop being able to connect to my office machine, I prepare and email the exam again to Flashprint at 1:47 PM who can miraculously print on a short notice and deliver to Yenching auditorium and Geological lecture hall. We start at 2:45. The Crimson tweets: "With exam papers stuck in Science Center, Math 21a staff forced to reprint hundreds of exams; students still waiting to begin 2 PM exam." The exam goes well. All but 5 of the 380 students take the exam. Some have to cut it short, because they have to catch flights or an other exam in the evening. After the exam, we all grade it in the reopened sciencece center. We finish at about 11 PM, fed by two Pizza deliveries.

I'm thankful to the department which pushed behind the scenes for going ahead with the exam. Thanks to Flashprint who could print thousands of pages in a flash. Impressive how fast the reorganisation was done in a fluid environment. And how calm and reasonable most students stayed. The newly scheduled "out of sequence exams" went well on Tuesday thanks to the efforts and overnight work of the exam office.
Lessons to be learned

I should have seen earlier that there is a possibility that the exams will remain unaccessible. Since printing such a large job usually takes a couple of hours, I never would have thought this could be done so fast. Flashprint saved us. If the same event would happen again and my office would become inaccessible during an exam day, the first thing to do would be to print the exams again and possibly waste the 600 dollars and 6000 pages of paper. On the other hand, the longest time the science center had been inaccessible was maybe 2-3 hours, and this was a real fire. Bomb scares have occurred before in the 13 years I have been here, but this was usually a matter of an hour or two. Most of the fire drills took less than one hour. I myself was confident even at noon that the science center would still open on time. Now, I know better.
It would be good to have emergency rooms available during final exam period. Examples: the Annenberg dining hall, the Sanders theater, the church, some lecture hall in the new Wasserstein building, reading rooms in libraries or other dining halls like the law school restaurant.
Links

Boston com: List of finals canceled
Gazette
Crimson Gallery
Crimson
[Update, December 17:] Update of 3 AM
[Update, December 17:] Student charged.
[Update, December 18:] C+ in cyber security (Slate)

Der Bombendroher war uebrigens ein Student, der eine Pruefung nicht schreiben
wollte...

Was macht glücklich?

Glücksforscher Bruno S. Frey erwähnt fünf Dinge, die unser Glück positiv beeinflussen können

Das macht glücklich

Ich zitiere TAGI-online:
 
Sie wollen im nächsten Jahr glücklicher sein? Glücksforscher Bruno S. Frey kennt die Voraussetzungen für ein zufriedenes Leben. Fünf Dinge sind dabei elementar.
Sie kann gar nicht anders, als glücklich sein: Sally Hawkins als Poppy im Film «Happy-Go-Lucky» des Regisseurs Mike Leigh.
Sie kann gar nicht anders, als glücklich sein: Sally Hawkins als Poppy im Film «Happy-Go-Lucky» des Regisseurs Mike Leigh.
Bild: PD

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Bruno S. Frey ist Gastprofessor an der Zeppelin-Universität und emeritierter Professor an der Universität Zürich. Er ist Wirtschaftswissenschaftler, Glücksforscher und Co-Autor des Buches «Glück – Die Sicht der Ökonomie», erschienen im Rüegger-Verlag. (Bild: zvg)
Herr Frey, Sie sagen, Glück lasse sich messen. Wie geht das?

Wir fragen Menschen, wie sie insgesamt zufrieden sind mit ihrem Leben, das sie führen. Die Leute geben auf einer Skala von 0 bis 10 ihre Zufriedenheit an. Null steht für sehr unzufrieden, 10 für völlig zufrieden. Die Antworten darauf sind erstaunlich verlässlich.


Wie können Sie das erkennen?

Menschen, die glücklich sind, sind sozial aktiver als unglückliche Menschen. Sie sind optimistischer, haben mehr Freunde und sie lächeln mehr. Das sind alles vernünftige Anzeichen dafür, ob jemand glücklich ist.


Sie verwenden die beiden Begriffe Zufriedenheit und Glück. Bedeuten sie nicht Unterschiedliches?

Doch, es gibt Unterschiede. Wir unterscheiden drei Konzepte des Glücks: Das eine ist ein kurzfristiges. Der momentane Eindruck zählt. Man ist gerade glücklich, weil man ein Lob erhalten hat oder schöne Musik hört. Dann gibt es das grundsätzliche Glück, das hat mit einer allgemeinen Zufriedenheit zu tun und ist viel tiefer. Etwa dann, wenn jemand auf dem Sterbebett liegt und sagt, dass er glücklich ist mit all dem, was gewesen ist. In der ökonomischen Glücksforschung interessieren wir uns für jenes Glück, das dazwischen liegt. Indem wir die Menschen fragen, wie glücklich oder zufrieden sie sich insgesamt mit dem Leben fühlen, das sie führen. Man kann dazu sagen, dass das Gefühl des Zufriedenseins nachhaltiger ist als das schnelle Glück. 


Dann soll man also Zufriedenheit anstreben und nicht Glück?

Ja.


Was macht denn zufrieden – oder glücklich?

Folgende fünf Dinge:
– Der Beruf und eine Arbeitsstelle. Das ist enorm wichtig. Der Verlust der Arbeitsstelle dagegen führt zu einem grossen Rückgang des Glücks. Das ist für die meisten Menschen sehr schlimm.


– Freunde, Bekannte und Familie haben und regelmässig Zeit mit ihnen verbringen.


– Gesundheit


– Leben in einer Demokratie. Menschen sind auch glücklicher, wenn sie in lokalen politischen Entscheiden mitwirken können.


– Materieller Wohlstand. Ist man gut gestellt, gehts einem besser. Arm sein ist eine grosse Belastung.


Geld macht also glücklich?

Es trägt dazu bei. Allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt. Verdient man bereits viel und man kriegt noch mehr, macht das nicht glücklicher. 


Viele Menschen ärgern sich in diesem Monat, keine Lohnerhöhung oder bloss einen mickrigen Bonus erhalten zu haben. Zu Recht?

Das ist menschlich. Besonders unzufrieden wird man, wenn man sich mit anderen vergleicht. Wenn man etwa hört, dass der Arbeitskollege im neuen Jahr mehr Lohn verdient als man selbst. Man ärgert sich und empfindet es als ungerecht.


FAZIT: Wenn ich allen Leserinnen und Lesern ein zufriedenes neues Jahr wünsche und einen Beruf, der Freude macht, Gesundheit, sowie Leben in einer Demokratie und genügend materielle Mittel, so will dies heissen: Ich wünsche allen GLUECK+ZUFRIEDENHEIT.