Mittwoch, 30. April 2014

Die traditionlellen 1. Mai Kravalle stehen bevor

Seit Jahren kommentierten wir nach dem 1. Mai die grenzenlose Gewalt  in Zürich.

Zum Beispiel:

1. Mai 2001 ... Mai die Nachdemonstrationen mit dem "Schwarzen Block" trennen laesst. Seit Jahren erlebte ... Für die Krawalle am 1. Mai signalisieren die ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/Aktuell_Mai_01_2001.html
1. Mai 2007 ... Erste Schätzungen beziffern die entstandenen Schäden eine halbe Million ... Mai -Krawallen besonders viele sensationslustige Handy-Filmer ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/07/05_01/index.html


Gespannt erwarten wir, wie der linke Polizeivorstand Wolff morgen die Sicherheit in Zürich durchsetzen will. Sein Herz schlägt für die Demonstranten.

Seit Jahren geht es um das analoge Dilemma.
Einschreiten und die Krawalle im Keim ersticken  - verbunden mit  dem Vorwurf die Polizeipräsenz habe den schwarzen Block provoziert.

Oder:

Die Randalierer gewähren lassen und grossen Sachschaden in Kauf nehmen - verbunden mit dem Vorwurf: Das Privateigentum werde nicht geschützt!

Wir werden nun sehen, was der Polizeivorstand morgen entscheiden wird. Für ihn ist der 1. Mai angeblich sein Sechseläuten. On verra. Möge das Geläut für ihn morgen auch recht friedlich klingen.
Ich zitiere 20 Min:

Läden am Bellevue rüsten sich gegen Demonstranten

 Wegen der Schlusskundgebung der 1.-Mai-Demonstration auf dem Sechseläutenplatz haben dort ansässige Geschäfte Sicherheitspersonal engagiert und Stahl-Rolläden montiert.

storybildSchaufenster sind am 1. Mai beliebte Ziele von Chaoten.
(Bild: Keystone/Martin Rütschi)

«Stürmen wir die Festung Schweiz!» Das ist das Motto des diesjährigen 1.-Mai-Umzugs, der von der Lagerstrasse über das Limmatquai zum Sechseläutenplatz führt. Die Umgebung ist dabei reich an potenziellen Zielen von Zerstörungswut: Bankfilialen, Juweliergeschäfte, Warenhäuser, das Opernhaus und der Sitz der «Neuen Zürcher Zeitung» waren in der Vergangenheit beliebte Ziele von Schmierereien oder Steinwürfen.


NACHTRAG:  ERSTAUNLICH:
Wolff hat die Bewährungsprobe bestanden! Er schaffte es als linker Alternativer, die Balance zwischen Härte und Flexibilität
 zu finden. Wir gratulieren!
   




Tagi schrieb im Vorfeld :


Bewährungsprobe für Wolff



Interview in der Süddeutschen Z.

Die Info-Lawine


Ständig neue E-Mails und Faxe, dazu Stapel von Post: Wie man die tägliche Informationsflut eindämmt.
Papierberge bewegen sich wie Wanderdünen über den Schreibtisch, Mail-Ordner wachsen ins Monströse - viele Menschen können die Informationsmengen, die sich an ihrem Arbeitsplatz ansammeln, nicht bewältigen. Der Schweizer Kommunikationsexperte Marcus Knill sucht nach Abhilfe.
Arbeitsplatz. Bücherstapel

(Foto: Foto: ddp)
SZ: Poststapel, Mailbox, Faxflut - wie viel Zeit verbringen Büroarbeiter täglich mit dem Sichten von Information?

Knill: Zu viel, nach unserer Erfahrung braucht man mehr als zwei Stunden, um sich aus der Lawine zu wühlen. Schließlich muss man alle Nachrichten lesen - es könnte ja etwas Wichtiges dabei sein.

SZ: Einen hohen Anteil hat die interne Firmenkommunikation. Wie lässt sich die hausgemachte Flut eindämmen?
Knill: Indem man zuerst eine Bestandsaufnahme macht. Wo und wie wird informiert? In Sitzungen, per E-Mail, in der Hauszeitung, auf Charts? Dann sollte man sich fragen, ob alle Informationen bei denen landen, die sie betreffen. Man hört ja auch immer wieder von Mitarbeitern, die sich nicht ausreichend informiert fühlen und darüber klagen, etwa von anstehenden Veränderungen im Betrieb aus der Presse erfahren zu haben.

SZ: Aber es geht ja eher um das Zuviel.

Knill: Und deshalb lautet die wichtigste Frage: Bei wie vielen Adressaten landen Informationen, obwohl diese gar nichts damit anfangen können?

SZ: Ist es denn nicht nachvollziehbar, dass eine Assistentin E-Mails lieber an alle weiterleitet, als sie mühevoll zu bewerten und zuzuordnen?

Knill: Information ist Chefsache. Ein gutes Informationsmanagement muss von höchster Stelle eingeleitet werden. Ein funktionierendes Intranet wirkt zum Beispiel Wunder. Allerdings muss man bereit sein, jemanden zu benennen, der sich ausschließlich mit dem Selektieren, Dosieren und Reduzieren von Nachrichten beschäftigt.

SZ: Wie luxuriös.

Knill: Rechnet sich aber, weil es Zeit spart. Wir haben gerade eine Firma beraten, die eine Viertelstelle für Informationsmanagement eingerichtet hat. Der neue Mitarbeiter hat das Informationssystem so strukturiert, dass jetzt alle Kollegen die Nachrichten, die für sie wirklich wichtig sind, selber einholen müssen. Dazu können sie sich an Stellen bedienen, die im Intranet oder am Schwarzen Brett eigens für ihre Bedürfnisse eingerichtet sind. So entsteht gezielte Information anstelle von überbordender Quantität, die auf Dauer ja sogar desinformiert, weil es für den Empfänger immer schwieriger wird, Zusammenhänge zu erkennen.

SZ: Dass Informationsmanagement betriebswirtschaftlich sinnvoll ist, leuchtet ein. Wie aber überzeugt man einen Mitarbeiter, der es womöglich genießt, sich hin und wieder zu verzetteln?

Knill: Ein guter Betrieb bringt seine Leute dazu, dass sie sich nicht langweilen wollen. Außerdem: Gute Information macht mehr Lust als schlechte.

Dienstag, 29. April 2014

Was sagen Sie dazu?

aus wgfdl.com

ACHTUNG SATIRE

KOMMENTAR:
Hinkt der Vergleich?
Wenn ja -- weshalb (auch als Satire)?
Gibt es Situationen, bei denen gleichsam für eine "gute " Sache getötet werden darf?
Ihre Meinung interessiert mich. Bitte mailen an: k-k@bluewin.ch


Helden der Moderne?

Der Massenmörder Che Guevara und der Hilfsmassenmörder Breivik.
Das Bild Breiviks ist blasser, unschärfer als das des Massenmörders Guevaras. Das muss so sein.  Hat sich doch das Bild Guevaras in das Gehirn von Millionen von Menschen ohne Widerstand  gegen seine Morde eingeprägt. Bei Breivik wird noch eine Menge Arbeit erforderlich sein, um ihn auf einen ähnlich hohen Tron zu setzen. Zumal er mordsmäßig mit Che Guevara nicht mithalten kann.

Achtung,  das  ist Satire!  Ein Hinweis an die Neuzeit,
in der zwischen Massenmördern unterschieden wird!

Vorbildliche Streitkultur

Viele Ehen gehen in Brüche, weil die Paare nicht gelernt haben, konstruktiv zu streiten.

In vielen Teams ist leider die Meinung verbreitet, dass man immer gleicher Meinung sein müsste.

LINK:
Streiten-aber wie?

29. Juni 2002 ... Autor mit Sportlern im WDR Steitigkeiten müssen nicht immer zum Gattenmord führen. Wer jedoch das "konstruktive Streiten" nicht gelernt hat, ...
www.rhetorik.ch/Streiten/Streiten.html
Ich zitiere ein Künstlerpaar, das gelernt hat, mit Dissens umzugehen (Quelle Blick-online):


Das Komikerduo ist ein eingespieltes Team. Seit 27 Jahren stehen Urs Wehrli und Nadja Sieger gemeinsam auf der Bühne. Für beide ist das auch harte Arbeit. «Nadeschkin kann mich zur Weissglut treiben», sagt Ursus. «Wenn sie nicht auf meine Empfehlungen hört, dann kommt es auch mal zum Krach.» Und umgekehrt genauso. Beide seien sture Köpfe. Sie hätten aber inzwischen gelernt, damit umzugehen. «Wir sind effizienter geworden. Eine Auseinandersetzung dauert nur noch fünf Minuten. Früher konnte das Stunden dauern», sagt Ursus und schmunzelt.


«Wenn man sich zofft, dann ist einem der Inhalt eben wichtig.» Sie streben nicht nach Harmonie. «Denn nur die Auseinandersetzung bringt einen weiter», sagt Nadeschkin. «Dafür gebe ich eher nach», kontert Ursus und wird gleich wieder von Nadeschkin unterbrochen. «Moment mal! Ich finde, dass ich zuerst nachgebe», entgegnet sie. Das Clown-Duo hat aber nicht nur Differenzen. Eine Gemeinsamkeit ist der Turboschlaf. Den gönnen sie sich vor jeder Vorstellung. «Zwanzig Minuten legen wir uns aufs Ohr, das wirkt Wunder», so Ursus.
Auf der Bühne gilt Nadeschkin eher als die Emotionale, während Ursus ruhig Blut bewahrt. «Ich habe die Gesamtübersicht der Bühnenstücke im Griff», sagt er. 
Die beiden Komiker sind über die Jahre richtig dicke Freunde geworden.  
Das Geheimnis ihres Erfolgs: 
«Trotz der kleinen Streitereien 
respektieren wir uns voll und ganz.»

KOMMENTAR: Wer sich die wichtigsten Bausteine der Streitkultur aneignen möchte, kann sich mit uns in Verbindung setzen. Wir konzipieren für Sie ein massgeschneidertes Einzel- oder Gruppen Coaching: "Wie wir im Alltag konstruktiv streiten lernen können."
 Bei uns werden Sie - dank  jahrelangerErfahrung - in kurzer Zeit die wichtigsten Werkzeuge erhalten, damit Sie sich auf der nächsten Lernetappe selbst coachen können. 

Montag, 28. April 2014

Gefundenes Fressen für den Maurer Gegner Jo Lang

Ein deplazierter Witz mit Folgen

Wirbel um Witz

Es gibt Politiker, die sind sich immer noch zu wenig bewusst, dass ihre Gegner ständig darauf lauern, jeden verbalen Ausrutscher sofort dankbar aufzunehmen um ihn medial auszuschlachten. So wie Politiker Brüderle nach seiner  Bemerkung über eine Frau mit ihrem schönen Busen einen Medienwirbel verursacht hatte und beinahe daran gestolpert war, hätte Bundesrat Maurer wissen müssen, dass er sich in der jetzigen Situation keine zusätzlichen Patzer mehr leisten kann. Er hätte auch wissen müssen, dass sein Altherrenwitz nicht in einem Schonraum ausgesprochen wurde. Jo Lang - der Erzfeind Maurers - und alle andern Maurer Gegner (nach seiner Medienschelte sind es wohl nicht wenige Journalisten) haben die Empörung umgehend über den fragwürdigen Witz in den Leitmedien ausgekostet. Dank des Dominoeffektes führte am Montagmorgen die fahrlässige Aussage zu einem Medienwirbel (BLICK- TAGI -20 MIN usw.) Alle nahmen die Geschichte umgehend auf die Frontseite - verbunden mit der Forderung  Jo Langs: Maurer muss weg!
Damit wurde eine Lawine losgetreten mit unabsehbarer Wirkung. Falls jedoch der Medienwirbel zu offensichtlich - als gezielte Aktion gegen den unliebsamen Verteidigungsminister  - gesehen wird, könnte die negative Wirkung wieder abflachen. On verra.
Fazit: Populäre Politiker laufen immer Gefahr, im falschen Moment ins Fettnäpfchen zu treten. Es gibt Themen, die immer TABU sind: Witze über Frauen und Nazivergleiche.   

Ich zitiere 20 Min:

Maurer vergleicht Frauen mit «Gebraucht-Gegenstand»

Bundesrat Ueli Maurer sorgte bei einer Abstimmungskampf-Veranstaltung in Zug für einen Lacher. Bei den Jungen Grünen kam der Auftritt des Bundesrates jedoch gar nicht gut an.

storybildBundesrat Ueli Maurer an der Delegiertenversammlung der SVP (Archivbild) (Bild: Keystone/Steffen Schmidt)

«Wie viele Gebrauchtgegenstände, die 30 Jahre alt sind, haben Sie noch zuhause?», fragte Verteidigungsminister Ueli Maurer an einer Pro-Gripen-Veranstaltung in Zug vor versammelter Menge. Der Bundesrat gab die Antwort gemäss zentral-plus.ch gleich selbst: «Bei uns sind das nicht mehr viele, ausser natürlich die Frau, die den Haushalt schmeisst.» Mit dem Spruch wollte er die Zuhörer überzeugen, dass die 30-jährigen Tiger-Kampfjets ersetzt werden müssen.
Der Auftritt wirft bereits hohe Wellen: «Die Jungen Grünen sind empört über den respektlosen Altherrenwitz», schreibt die Partei in einer Mitteilung. Die Aussage sei «absolut sexistisch und frauenverachtend». Die Jungen Grünen fordern nun eine öffentliche Entschuldigung, wie sie in einer Mitteilung schreiben.
Der ehemalige Nationalrat Jo Lang geht noch einen Schritt weiter und findet, dass Ueli Maurer nach einer solchen «Frauenbeleidigung» als Bundesrat nicht mehr tragbar ist.
KOMMENTAR: Mich interessieren heute die Leserkommentare. Ich bin mir nicht sicher, ob Ueli Maurer von der Bevölkerung auch dermassen gegeisselt wird, wie von den Journalisten.
NACHTRAG: Die Vorgeschichte zeigt, dass erst in Zug eine Medienkampagne losgetreten wurde, denn für Ueli Maurer ist dieser angeblich sexistische Witz nichts Neues. Er wurde jedenfalls vor ZUG immer toleriert:
Das Westschweizer Fernsehen RTS strahlte heute Abend eine Sequenz von einem Auftritt Maurers vor Wochenfrist in Neuenburg aus, wo er den Scherz offenbar ein erstes Mal machte – auf Französisch.
Wie die «Schweizer Illustrierte» berichtet, kam zudem auch das St. Galler Publikum bereits am vergangenen Donnerstag in den «Genuss» der fragwürdigen Aussage – wenn auch in leicht abgeänderter Form.
«Wenn zu Hause etwas über 30 Jahre alt ist, entsorgen sie es ja auch», soll Maurer an einer Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer St. Gallen/Appenzell gesagt haben.
Dabei habe der Verteidigungsminister plötzlich in fröhliche Gesichter geblickt, rapportiert das Blatt – und dann sei auch bei Maurer «der Fünfer gefallen»: «Denken Sie jetzt bitte nicht an ihre Frau zu Hause.»

... dann Holziken AG

Bei einer SVP-Veranstaltung in Holziken AG vom letzten Samstag variierte Maurer den Spruch dann abermals.
«Überlegen Sie sich, was zu Hause nach 30 Jahren noch funktioniert?», fragte er dort laut der «Aargauer Zeitung» sein Publikum. Und Maurer antwortete gleich selbst: «Bei mir ist es nur noch die Frau!»

Erst Zug sorgte für Empörung

Für Empörung schien dies jedoch nicht gesorgt zu haben. 

Erst nach dem Auftritt in Zug konnte Jo Lang in der Medienlandschaft ein Feuer der Empörung entfachen.
Wie vermutet, wird nun der inszenierte Protest bereits zum Bumerang. Nachdem eine Kantonsrätin die Frauen aufgefordert hatte, im Internet ein Selfie gegen Maurer zu publizieren, lese ich auf 20 Min folgende Kommentare:

Die beliebtesten Leser-Kommentare

  • Wegen einem Witzli so ein Theater! Die Gesellschaft wird immer humorloser!


  • 576575

    8685
    Erich am 28.04.2014 14:13 Report Diesen Beitrag melden

    Mücke=Elefant

    Jetzt wirds nur noch Peinlich


  • 405404

    8786
    Caro am 28.04.2014 16:21 Report Diesen Beitrag melden

    Das ist ja voll peinlic`!

    Aber es spricht ja auch für sich, wenn sich da die Frau Kusano angesprochen fühlt ;-) Übrigens bin ich auch Weiblich (36)und fand den Witz von Ueli super!

Die neusten Leser-Kommentare



  • 32

    109
    Dani am 28.04.2014 18:25 via via Mobile Report Diesen Beitrag melden

    Macht doch nichts

    Mit alten Gebrauchsgegenständen, die schon lange ausgemustert werden müssten, kennt sich die SVP ja aus: die haben mit Ch. Blocher ja ein Musterbeispiel dafür in der eigenen Partei! :)


  • 32

    76
    Christian Gross am 28.04.2014 18:19 Report Diesen Beitrag melden

    Ein Schweizer Witz

    Die Schweizer und die Deutschen haben Krieg. Und bei den Schweizern heißen die meistens Hans. Ruft der Deutsche: - Hallo Hans. Hallo Fritz. Ja bist du das Hans? Die Schweizer heben verwirrt den Kopf und werden abgeschossen. Witzig, nicht? Ich finde es doch. Oh, Schweizer finden den Joke nicht witzig? Come on wegen eine Witzli so ein Theater! Ja ja gut so lang es nicht dich selbst trifft!

Schlagfertiger Klitschko

Die verbale Schlagfertigkeit hat mit der Schlagfertigkeit bei einem Boxkampf nicht viel zu tun


Das Duell Klitschko gegen Leapai veranschaulichte uns in der Nacht vom Samstag auf Sonntage eindrücklich, wie erfolgreich gekämpft werden kann, wenn ein Boxer während eines Kampfes präsent ist. Wenn er präzis und wohlbedacht zuschlagen kann.

storybildWladimir Klitschkos rechte Schlaghand liess Gegner Alex Leapai in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen K.o. zu Boden gehen. (Bild: Keystone/Bernd Thissen)



Ich zitiere Blick-online:

Wladimir Klitschko verteidigt seinen WM-Titel im Schwergewicht erfolgreich. Der Ukrainer gewinnt in Oberhausen gegen Herausforderer Alex Leapai durch K.o. in der fünften Runde.


Armer Alex Leapai (34). Der Australier stellt sich Wladimir Klitschko (38) im dümmsten Moment in den Weg.
Während in der ukrainischen Heimat ein Krieg mit Russland droht, muss Klitschko in Oberhausen (De) zur Pflichtverteidigung seiner Schwergewichts-Titel (WBO, WBA, IBO und IBF) antreten. Und er lässt seine ganze Wut am Gegner raus!
Leapai ist chancenlos, läuft schon in der 1. Runde erstmals in den «Steelhammer» und geht zu Boden. In der 5. Runde ist dann Schluss. Der viel zu passive gebürtige Samoaner geht nach einer Rechten K.o.
Emotional wird’s vor dem Kampf. Während Wladimirs Schwägerin Natalia (40) die ukrainische Nationalhymne singt, steht sein Bruder Vitali (42), der im Mai Kiews Bürgermeister werden will, neben ihm. Ein gemeinsames Zeichen für die Heimat. (sme)

Wladimir Klitschko vs Alex Leapai KO 5 Round ... - YouTube


www.youtube.com/watch?v=j9LnsbAsN4o
vor 11 Stunden - Hochgeladen von Klitschko Leapai KO
Wladimir Klitschko vs Alex Leapai KO 5 Round Full Fight 26/04/2014 WLADIMIR KLITSCHKO ALEX ...

KOMMENTAR:

Bei der verbalen Schlagfertigkeit geht es weder ums SCHLAGEN noch ums FERTIG machen. Wir müssen uns dank geistiger Präsenz und verbaler FERTIGKEIT das Florett des Geistes nutzen, um uns behaupten zu können. Dies setzt  ein enormes Training voraus: Wir vermitteln Ihnen in einem individuellen Coaching die wichtigsten Werkzeuge, damit sie sich an Meetings oder im Freundeskreis behaupten können ohne das Gegenüber k.o. zu schlagen.

LINK
Schlagfertigkeit.



Schlagfertigkeit, das schnelle Reagieren auf ungewohnte Situationen ist eine Kunst, die gelernt werden kann und bei der es gilt, Blockaden schnell zu ...
www.rhetorik.ch/Schlagfertig/Schlagfertig.html


Sonntag, 27. April 2014

Das Kommunikationschaos Kehm-Schumacher nimmt kein Ende

So musste es kommen, weil defensiv informiert worden ist

Michael Schumacher beim Training für den F1 Grand Prix of Abu Dhabi im November 2002
Michael Schumacher beim Training für den F1 Grand Prix of Abu Dhabi
im November 2002
Foto: Paul Gilham/Getty Images

RT-Bericht behauptet Schumacher ist wach

Umstrittener Bericht:

Ist Michael Schumacher 

wirklich aufgewacht und 

erkennt seine Frau?

Epoch Times, Freitag, 25. April 2014 
In einem Bericht heißt es, dass Michael Schumacher aus dem Koma aufgewacht ist und seine Frau erkennen kann. Eine andere Journalistin sagte jedoch, dass der Bericht nicht der Wahrheit entspricht.

Die spanische Ausgabe von RT berichtete, dass die Managerin von Schumacher, Sabine Kehm, sagte, dass der siebenfache F1-Champion aus dem Koma erwacht ist. Diese Behauptung konnte jedoch nicht bestätigt werden.

Kehm sagte, dass sie aus Respekt gegenüber der Privatsphäre seiner Familie, keine weiteren Details über den Zustand von Schumi preisgeben könnte. Schumachers Managerin sagte auch, dass er in einem komplizierten Genesungsprozess, abwechselnd zwischen Schlafen und Bewusstsein, sei.

Schumacher erlitt nach einem Skiunfall in den französischen Alpen eine schwere Kopfverletzung. Am 29. Dezember wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Seitdem liegt der 45-jährige Ex-Weltmeister im Koma.

Bild Journalistin Nicola Pohl sagte, dass der RT-Bericht falsch ist.

"Schumacher wach? Es tut uns leid, aber diese Gerüchte aus Spanien entsprechen offenbar nicht der Wahrheit. Kehm schrieb mir eine Textnachricht, dass sie die RT Nachricht nicht bestätigtent kann", schrieb Pohl auf Twitter. Weiters heißt es: "Nein, es ist nicht wahr!" In Bezug auf den RT Bericht.

Vor ein paar Tagen sagte Kehm, dass es so aussieht als würde er sich langsam erholen. "Michael macht Fortschritte. Er zeigt Momente des Bewusstseins und der Wachheit. Wir bleiben zuversichtlich", lautete es in mehreren Medienberichten. (so)


Kommentar: Dieses leide "Vermuten"- "Behaupten" - "Dementieren" verdeutlicht, dass die folgende Analyse im Persönlich richtig war.
LINK:
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
76. 03 März 2014. Michael Schumachers Unfall und die Medien. Michael Schumachers Schicksal bewegt die Welt. Seit über zwei Monaten liegt der siebenfache ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/14/03_07/03_14.pdf

Samstag, 26. April 2014

Wie beeinflusst das NPD Plakat mitt dem Matterhorn das Image der Schweiz?

Bilder wirken stärker als Worte

Die rechtsextreme Nationaldemokratische Partei mit dem Schmuddel-Image "NAZI-Partei" hat erkannt, dass in der Schweiz die Volksmehrheit die Masseneinwanderung eindämmen will und die kriminellen Ausländer ausschaffen möchte.
Sie übernahm deshalb die Bilder der Plakate der SVP und versucht nun im Vorfelde der Europawahlen mit einem Plakat  (Sujet Matterhorn und Aussagen der SVP Kampagne) zu punkten.

Rechtlich kann man diesem Bildermissbrauch nichts entgegensetzen.

Die Frage steht nun im Raum:

Erleidet die Schweiz mit diesem Bildmissbrauch ein Imageverlust?

Wenn wir über die Wirkung dieser Bilder reflektieren, gilt es zu bedenken:
Umfragen in Europa (Deutschland, Oesterreich, Frankreich) verdeutlichten nach dem überraschenden Abstimmungsresultat in der Schweiz:

Die  Bevölkerung Frankreichs, Deutschlands wünscht auch  eine Mitbestimmung der Bevölkerung.  Eine überwältigende Mehrheit findet erstaunlicherweise, dass die Masseneinwanderung beschänkt werden sollte und kriminelle Ausländer auszuschaffen sind. Die veröffentlichte Meinung hat diesen Aspekt leider weitgehend unterschlagen.


Die NPD sind als Trittbrettfahrer der SVP Plakate  nicht allein: Auch die Tschechen und die rechtsextreme NKIP in Britanien hatten früher Sujets der SVP  übernommen.
Die Russen copierten  das Antiminarett Plakat der SVP-


Ich bin überzeugt, dass sich die positive und schädigende Wirkung der NPD Plakate imagemässig aufhebt.
Die Befürworter der Mitbestimmung werden den Missbrauch übersehen und die Gegner der Masseneinwanderungsinitiative und der Ausschaffung krimineller Ausländer werden gesinnungsmässig  bestätigt sehen: Die SVP wurde mit dem Plakat der NPD einmal mehr als rechtsextreme Partei entlarvt.

Uebrigens konnte die NPD als Partei in Deutschland nicht verboten werden und bei den kommenden Wahlen ist auch die 3% oder 5% Hürde gestrichen worden. Somit wird die rechtsextreme Partei NPD  mit ihrer Plakataktion sicherlich profitieren.
Was die Kritiker bedenken müssten: Wer das beanstandete Bild publiziert, verhilft dem Kritisierten, seine Botschaft gratis zusätzlich zu vermitteln. Die Botschaft als Bild wird dadurch im Langzeitgedächtnis verankert. Der Text wird gleichsam ausgeblendet.
LINK:

Quote Marcus Knill - Schweizer Radio und Fernsehen

www.srf.ch/player/tv/.../quote-marcus-knill?id...
08.10.2009
Quote Marcus Knill. Aus News-Clip vom ... Video "Lara Gut gewinnt in Sölden («tagesschau»)" im ...
 
 Ich zitiere:

Die falschen Freunde

Deutsche Rechtsextreme sehen uns als Vorbild

BERLIN - Die deutsche Rechtsaussenpartei NPD geht mit dem Matterhorn in den Wahlkampf. Der Grund: Wegen der angenommenen Masseneinwanderungsinitiative sei die Schweiz ein Vorbild.
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Beim Minarettverbot haben sie uns schon applaudiert, für die Ausschaffungsinitiative haben sie uns gelobt. Jetzt meldet sich die deutsche Rechtsextremen-Partei NPD wieder zu Wort: «Vorbild Schweiz – Masseneinwanderung stoppen» steht auf einem Plakat, das eine «Volksabstimmung jetzt!» fordert – Bergsee und Matterhorn im Hintergrund inklusive.
Ein ganz ähnliches Motiv ist schon nach der Ausschaffungsinitiative aufgetaucht. Das mag zum einen zeigen, dass die Köpfe hinter der Rechtsaussenkampagne offensichtlich nicht sonderlich kreativ sind. Doch dass Fremdenfeinde den bekanntesten Gipfel des Landes für ihre Zwecke missbrauchen, ist für die Schweiz trotzdem nicht gerade imagefördernd.

Die Schweiz kann nichts dagegen tun

Beim Aussendepartement will man sich dazu nicht äussern. «Wir kommentieren den Wahlkampf in anderen Ländern grundsätzlich nicht», sagt Stefan von Below, Sprecher des Departements für auswärtige Angelegenheiten, der «Nordwestschweiz». Helfen würde es ohnehin wenig: Juristisch kann die Schweiz nichts gegen die Benutzung des Matterhorn-Motivs unternehmen.
SVP-Nachahmer finden sich auch anderswo: In Tschechien wirbt die rechtspopulistische Usvit-Partei mit dem Ausschaffungsinitiativen-Schäfchenplakat der SVP und dem Slogan «Arbeit für die Unsrigen. Nicht für Immigranten», wie der «Tages-Anzeiger» schreibt. Die europhobe britische UKIP-Partei kämpft derweil ebenso gegen eine angebliche «Masseneinwanderung»: «26 Millionen Europäer suchen Arbeit. Raten Sie mal, hinter wessen Job sie her sind?»
LINK:
Im TELE-TOP habe ich heute zu dieser Geschichte ein Interview gegeben.

Freitag, 25. April 2014

Sprachblüten


Sonderbare sprachliche Auswüchse - 
die wir ignorieren sollten

Ich zitiere SPIEGEL-online:

"Gerechte Sprache" an der Uni: 

Professix im Geschlechterkampf


Heißt es StudentInnen, Studierende oder Student_innen? An den Unis tobt ein Streit um gerechte Sprache. Lann Hornscheidt vom Zentrum für Transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität schlägt eine neue Form vor: Studierx.
Zur Person

  • Lann Hornscheidt
    Lann Hornscheidt ist je nach Schreibweise Professorin, Professorin oder Professx für Gender Studies und skandinavistische Linguistik am Zentrum für Transdisziplinäre Geschlechterstudien der HU Berlin. Sie und die AG Feministisch Sprachhandeln haben einen Leitfaden entwickelt, in dem es um antidiskriminierende Sprache geht.
SPIEGEL ONLINE: Auf Ihrer Website stehen Sie als Professx Lann Hornscheidt. Ich war mir unsicher, wie ich Sie korrekt anspreche und habe es in meiner Interviewanfrage mit "Liebex" probiert.
Hornscheidt: "Hallo Lann Hornscheidt" wäre eine Möglichkeit gewesen. Wenn Sie mich aber ansprechen als eine Person, die eine Professur an der Uni hat, empfinde ich Professx als die angemessene Form. Verwenden Sie nur nicht Herr oder Frau. SPIEGEL ONLINE: Warum nicht?
Hornscheidt: Ich möchte mich in der Anrede nicht als Frau oder Mann identifiziert finden.
SPIEGEL ONLINE: Nie?
Hornscheidt: Nicht, wenn ich es mir aussuchen kann. Natürlich gibt es Zusammenhänge, in denen es Sinn macht, nach Frauen und Männern zu unterscheiden. In Deutschland ist rechtlich zum Beispiel gar kein anderer Status möglich - anders etwa als in Neuseeland. Aber ich identifiziere mich nicht mit der Zwei-Genderung. Ich kritisiere sie für ihre Normsetzungen und die Ausschlüsse, die dadurch geschaffen werden.
SPIEGEL ONLINE: Sie haben zusammen mit Ihrer AG einen Leitfaden verfasst, in dem es um geschlechtergerechte Sprache geht (hier als PDF). Als ich studiert habe, kam gerade der Gender-Unterstrich in Mode wie in Student_in, dann gab es den dynamischen Unterstrich, der irgendwo im Wort auftaucht wie in Stu_dentin. Sie schlagen jetzt unter anderem die X-Form vor - Studierx. Warum?
Hornscheidt: Alle anderen Sprachformen wie das Binnen-I in StudentInnen oder der Unterstrich in Student_innen sagen Folgendes: Es gibt Frauen und Männer und dazwischen vielleicht noch ein paar andere Leute. Die X-Form sagt erst mal nur: Da ist eine Person. Das könnte sprachlich viel grundlegender das Geschlecht als wichtige Kategorie in Frage stellen. Das X durchkreuzt herkömmliche Personenvorstellungen.
SPIEGEL ONLINE: Aber es gibt doch Frauen und Männer.
Hornscheidt: Natürlich, in vielen Zusammenhängen ist es wichtig, sich darauf zu beziehen, dass es Frauen und Männer gibt. Das sind wirkungsmächtige soziale Kategorien. Es brächte überhaupt nichts, alle Texte in X-Form zu schreiben. Dann würden wir Machtverhältnisse wieder unsichtbar machen.
SPIEGEL ONLINE: Wenn wir also über die unterschiedliche Bezahlung von Männern und Frauen berichten, ist es okay, über Männer und Frauen zu schreiben?
Hornscheidt: Richtig.
SPIEGEL ONLINE: Was ist mit den biologischen Unterschieden zwischen Frauen und Männern?
Hornscheidt: Auch in der Biologie können Sie keinen eindeutigen Schnitt machen. Bei welcher körperlichen Ausprägung fängt eine Frau an? Wo ein Mann? Das sind immer soziale Konstrukte. Aber um es ganz klar zu sagen: Es ist vollkommen in Ordnung, wenn sich Personen als Frauen oder Männer begreifen.
SPIEGEL ONLINE: Ich habe es noch nicht ganz verstanden: Wann benutze ich die X-Form?
Hornscheidt: Wenn sich Personen zum Beispiel nicht als männlich oder weiblich verstehen und durch die tradierte Sprache nicht angesprochen fühlen. In meine Sprechstunde kommen zum Beispiel Studierx, die nicht mehr in Lehrveranstaltungen gehen, weil sie immer als Herr oder Frau Sowieso angesprochen werden und sich diskriminiert fühlen.
SPIEGEL ONLINE: Sind das nicht nur Einzelfälle?
Hornscheidt: Nein, allein im letzten Semester haben sich zwölf Personen bei mir gemeldet, die sich diskriminiert fühlten. Es würde schon viel helfen, wenn zu Semesterbeginn gefragt würde, wie Personen angesprochen werden wollen - und dies dann respektiert und nicht hinterfragt würde.
SPIEGEL ONLINE: Ich finde die X-Form kompliziert und in Texten schwer lesbar.
Hornscheidt: Ich würde es immer wie -ix lesen, also "Professix" sprechen. Natürlich irritieren solche Formen, darum geht es ja. Überlieferte Normen in Frage zu stellen, das eigene Sprachhandeln zu hinterfragen und Sprache kreativer zu benutzen. Es ist der Versuch, etwas auszudrücken, das vorher nicht ausdrückbar war. Für Communitys, die sich nicht in der Zweier-Genderung wiederfinden, bedeuten solche Sprachformen eine große Erleichterung.
SPIEGEL ONLINE: Ich muss mich jetzt aber nicht Journalx nennen, der über Politikx für seine Lesx schreibt?
Hornscheidt: Nein, wir wollen niemandem etwas vorschreiben, keine neuen Regeln aufstellen. Wir sagen nicht: So soll es sein. Wir sagen: So kann es sein. Ich habe nichts dagegen, wenn Personen sich Frau oder Mann nennen bzw. Professorin oder Professor. Wer sich aber in der Zweigeschlechtlichkeit nicht wiederfindet, soll ein anderes Angebot bekommen.
SPIEGEL ONLINE: Wir schreiben nach wie vor Studenten. Sollten wir das ändern? Hornscheidt: Es wäre schon ein Gewinn, wenn Sie ab und zu wenigstens eine Unterstrichform verwenden. Es gibt unzählige Untersuchungen, die zeigen: Wer das Wort Studenten liest, denkt nur an Männer. So verfestigen sich Vorstellungen und Machstrukturen.
SPIEGEL ONLINE: Professx Hornscheidt, danke für das Gespräch.

Eigenartig: Bis jetzt waren bei Zuschauer Frauen auch mitgemeint. Das wurde nicht geduldet und nun soll plötzlich der Mann bei Professorin  automatisch mit gemeint sein. Was hat sich demnach hinsichtlich Gleichberechtigung geändert? 
LINKS:
Feministische Sprache, Linguistik. ... Zum Gebrauch von weiblichen Personenbezeichnungen. (Siehe auch Sexistische Feministische Rhetorik) ...
www.rhetorik.ch/Feministisch/Feministisch.html
5. Juli 2011 ... Aktueller Beitrag rhetorik.ch. ... Rhetorik.ch Artikel zum Thema: Feministische Rhetorik · Aktuell Jan 1, 2004 · 29.12. 2010 · 3.6. 2010 · 9.1, 2011 ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/11/07_05/

Donnerstag, 24. April 2014

Die Langeweilefalle bei Präsentationen ist passé

KURZ schlägt LANG

18 MIN pro Präsentation ist Standard.
45 oder 60  Minuten Slots sind nicht mehr das Nonplusultra.
Bei Konferenzen und Meetings lautet die Mantra:
Schnell rein - schnell raus.
Der Engpass bei allen Veranstaltungen ist die ZEIT.

Alle Menschen kämpfen um begrenzte Aufmerksamkeit.
Kurze Formate, Impulsreferate sind gefragt.
Wer mehr wissen will, liest ein Buch oder sucht das Gespräch mit dem Referenten.
Mittelmässige Powerpointpräsentationen (Folientsunami) sind out.

 

- Bekämpfen Sie die Langeweile
- Sprechen Sie kurz, exklusiv, selektiv
- Das Publikum wünscht fachlich hochwertige Inhalte von beratungsähnlichem Nutzen

Ich zitiere die Handelszeitung vom 24. April:


Ralf Dobelli mietete sich 2008 eine Bar, lud 20 CEO und 20 Wissenschafter ein.
Letztere liess er vortragen. Sie sollten das Neue aus ihrem Arbeitfeld vortragen. Neues aus ihrem Arbeitsfeld, aber in einer Sprache, die jedermann versteht  und kurz musste es sein.
Maximal 18 Min! Nach Dobelli braucht es nicht mehr Zeit, um eine Idee überzeugend vorzutragen.


Dieses Modell hat die Konferenzbranche völlig neu aufgemischt. Dobelli hatte Erfolg.
Langweilige Vorträge, müde Moderation bringen heute nichts mehr.

Die Konferenz der Zukunft setzt auf Impulsvorträge, viel Networking und Exklusive Einladungen.


LINKS:

3. März 2013 ... Pecha Kucha ("PetschaKutscha") ist eine Vortragstechnik, in der man auf den Punkt kommen muss. 20 Folien stehen zur Verfügung, ...
www.rhetorik.ch/PechaKucha/PechaKucha.html

31 Jan. 2014
Obwohl Ihnen aus der Fülle der "Erkenntnisse über das Präsentieren" nur einer Auffrischung des theoretischen Wissens gleichkommt, soll der Workshop einmal mehr bewusst machen: Wissen heisst noch nicht, dieses .
03 Feb. 2014
Präsentieren. Notiert von marcus knill um 20:25 ... Ueberzeugend präsentieren · Präsentieren · Vor lauter Bäumen sehen wir den Wald nicht mehr. ▻ Feb 02 (1). ▻ Feb 01 (1). ▻ Januar (50). ▻ Jan 31 (1). ▻ Jan 28 (1).