Die Kriminalstatistik bringt es an den Tag.
Fakten dürfen nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Der Anteil der von Personen aus dem Asylbereich begangenen Delikte ist gegenüber dem Vorjahr um über 50 Prozent angestiegen. Viele Kriminelle kommen aus Algerien, Rumänien und Marokko. Wie erläutern Sie das?
Das ist einer der stärksten Anstiege, den wir jetzt gerade sehen. Im Jahr 2022 waren etwa 4000 Asylsuchende als Beschuldigte registriert, jetzt sind es etwa 6000. Da hat sich scheinbar etwas verändert.
Da wurden bestimmte Delikte entdeckt von dieser Gruppe, die sich einfach ausführen lassen.
Da wurden bestimmte Delikte entdeckt von dieser Gruppe, die sich einfach ausführen lassen, beispielsweise diese Einschleichdiebstähle. Also irgendwo mal die Fahrzeugtür öffnen und etwas herausholen. Man sieht, da können einzelne Täter wirklich massenhaft solche Taten begehen.
Was also müssen Politik und Behörden tun, um das Problem in den Griff zu bekommen?
Wenn die Gesellschaft sich entschliesst, da genauer hinzuschauen, dann kriegt sie das in den Griff.
(SRF) David Karasek
KOMMENTAR: In Deutschland werden die Herkunft der Täter in den Medien unterschlagen, weil man nicht Fremdenhass schüren will. Weil immer weider durchsickert, dass Asylanten, vor allem Abgewiesene nach der Verhaftung wieder frei gelassen werden, ist dies Wasser auf die Mühlen der AfD. Trotz Aechtung dieser Partei erstarkt sie laufend. Das Verschweigen von Fakten ist kontaproduktiv. Auch in der Schweiz gibt es leider Parteien, die verhindern wollen, dass die Nationalitäten der Kriminellen genannt werden.