Sonntag, 3. April 2016

Schmerzgrenze scheint noch nicht erreicht

Erstaunlich, was sich Menschen alles antun, 
um aufzufallen.




(grossflächige, schwarze Tätowierungen)






Der letzte Schrei: Blackout Tattoos:
Alles wird in Kauf genommen.
Grenzenloser Schmerz, gesundheitliche Schäden usw.

Ich zitiere aus 20 Min:









KOMMENTAR: Für mich unvorstellbar, dass jemand Beruf, Karriere so leichtsinnig auf Spiel setzen kann.
Wer ein gesundes Selbstwertgefühl hat, verzichtet auf irreversible Tattoos
LINKS:

21. Juni 2015 ... Ich kenne einige Unternehmen, die wünschen keine Mitarbeiter mit Tatoos, vor allem, wenn sie Kundenkontakt haben. Eltern und Lehrer ...
knill.blogspot.com
6. Apr. 2015 ... Lieber kein Tatoo, als sich nachträglich ärgern und leiden. Wer sich leichtsinnig Tattoos stechen lässt, muss sich der Nachteile bewusst sein.
knill.blogspot.com
9. Dez. 2014 ... Tatoos sind zwar mit Schmerzen und Kosten verbunden. Doch gemacht sind sie schnell. Die wenigsten denken ans Entfernen der Tatoos
knill.blogspot.com
2. Febr. 2013 ... So wie die Stimme, die Mimik und Gestik und die Kleidersprache sagt auch das Tatoo etwas aus über eine Person die sich stechen liess oder ...
knill.blogspot.com

Rückkehr des legendären Jaguar XK-SS

Als moderner Klassiker

Jaguar schliesst weitere Lücken in seinem Fahrgestellnummern-Archiv. Nach sechs Lightweight E-Type bauen die Briten nun neun XK-SS aus den 50er-Jahren nach.

Ausländerkriminalität

Weshalb sind Ausländer 

häufiger kriminell?

(Ich zitiere BLICK-online) Ausländerkriminalität ist kein Phantom – sondern Tatsache. Davon ist der Strafrechtler und Sozialdemokrat Martin Killias überzeugt. Dass seine eigene Partei das Thema tabuisiere, sei ein Fehler.
 
Jugendliche treten ein Opfer (gestelltes Symbolbild)
Falsche Hobbys? Ausländer werden häufiger kriminell (Symbolbild).
 

Ist die Ausländerkriminalität bloss ein Hirngespinst?

Nein, behauptet der bekannte Kriminologe und Strafrechtler Martin Killias. Nicht nur die Kriminalitätsstatistik, sondern auch seine eigenen Studien mit Opfern von Straftaten würden dies bestätigen.
«Es dominieren jüngere Männer und bei Gewaltdelikten auch solche, die die Opfer wegen der Sprache (mehr noch als wegen des Aussehens) als ausländisch wahrnehmen», schreibt Killias im einem Gastkommentar im «Tages-Anzeiger».

Secondos häufiger delinquent als ihre «Cousins»

Zudem würden bei Schülerbefragungen Jungen mit Migrationshintergrund häufiger von begangenen Straftaten berichten als andere. Und: Secondos seien häufiger delinquent als ihre «Cousins» in den Herkunftsländern ihrer Eltern. 
«Man wollte in Genf keine Erfolgskontrollen.» - Martin Killias
Der Kriminologe und Strafrechtler Martin Killias (Archiv) Keystone
Ausländerkriminalität sei also keine Folge von Kriegstraumata, so Killias. Auch vom Import einer «Gewaltkultur» könne man nicht sprechen. 
Bloss: Wieso werden Menschen mit Migrationshintergrund dann häufiger kriminell?
Der Kriminologe führt das auf «die spezifischen Bedingungen des Aufwachsens hierzulande zurück» – vor allem die Freizeitgestaltung habe einen grossen Einfluss auf das Verhalten junger Menschen.

Hobbylos macht kriminell

Im «Tages-Anzeiger» schreibt Killias: Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien «haben generell weniger strukturierte Hobbys wie Musik, Literatur und Theater, sie treiben weniger Sport – und wenn schon dann Fussball und Kampfsport – und verbringen mehr Zeit ziellos im öffentlichen Raum».
Leider, so Killias, werde gerade Musikunterricht aber von «konservativen Politikern» nicht als wichtiger Beitrag zur Integration wahrgenommen – sondern lediglich als Ausgabenposten. 

Attacke gegen links

Doch der Sozialdemokrat stichelt nicht nur gegen rechts, er greift auch seine eigene Partei an – weil sie die Fakten nicht wahrhaben will und Ausländerkriminalität tabuisiert. 
Das habe dazu geführt, dass SP und Grüne 2010 den Gegenvorschlag zur Ausschaffungsinitiative bekämpft hätten und heute deshalb nicht dieser «massvolle Text» in der Verfassung steht, sondern «ein um Welten schlechterer» in Kraft tritt. 
«Mit Tabus kann man sich ins Bein schiessen», folgert Killias im Kommentar.

KOMMENTAR:
Zielloses Herumlungern und Langeweile ist ein guter Nährboden,  um kriminell zu werden. Das leuchtet ein.
Sicherlich trifft  Martin Kilias den Nagel auf den Kopf, wenn er
feststellt, dass all jene Kreise,  welche die Fakten nicht wahr haben wollen, sich  letztlich selbst ins Bein schiessen.
Aus den wertvollen Gedanken des Strafrechtlers müssten folgende Schlüsse gezogen werden:
Asylanten müsste ein strukturierter Alltag  ermöglicht werden (sinnvolle Hobbys sind gefragt) und die linken und grünen Parteien dürften die Ausländerkriminalität nicht mehr länger tabuisieren.