Freitag, 10. Oktober 2014

Das Erscheinungsbild ist die Visitenkarte

Es ist begreiflich, dass für Berufe mit Kundenkontakten Tatoos ein Tabu sind.

Die gilt nun bei der Grenzwacht explizit

«Zu aggressiv und martialisch» 

Schmink-Befehl für tätowierte Zöllner

Für die Schweizer Grenzwächter gilt ein striktes Tattoo-Verbot. Sie könnten sonst ein schlechtes Bild des Landes abgeben. Alte Tätowierungen müssen überschminkt werden.

Bei Schweizer Grenzwächtern sollen keine Tattoos sichtbar sein. play Bei Schweizer Grenzwächtern sollen keine Tattoos sichtbar sein.
(Keystone)
Wer sich neu um eine Anstellung bei der Schweizer Grenzwache bemüht, muss sich dazu verpflichten, bereits bestehende Tätowierungen entfernen und keine neuen stechen zu lassen. Grund dafür ist ein Verbot bei der Schweizer Grenzwacht, welches bisher noch sehr offen formuliert wurde, nun aber präzisiert und konsequent umgesetzt werden soll, schreibt die «Berner Zeitung».

Grenzwächter sind Visitenkarte der Schweiz

Für Jürg Noth, Chef der Schweizer Grenzwacht, sind sichtbare Tattoos demnach «aggressiv und martialisch.»  Beamte an den Grenzen unseres Landes würden mit Hautzeichnungen daher ein schlechtes Bild abgeben. «Grenzwächter sind für Reisende die ersten Kontaktpersonen in der Schweiz und somit eine Visitenkarte für unser Land», erklärt Noth.

KOMMENTAR: Wenn Schalterbeamte mit Kundenkontakt Auflagen gemacht werden - hinsichtlich Kleidern, Sauberkeit, Haarpflege - so ist dies nachvollziehbar.
Jugendlichen sollte schon in der Schule darauf aufmerksam gemacht werden, dass eine Firma nicht verpflichtet ist, jemand anzustellen, der Kunden verunsichert oder vergrämt.
Wenn in einer Bank hinter dem Schalter  ein Beamte mit Nägeln im Gesicht steht und dadurch Kunden vergrault,  habe ich volles Verständnis, wenn hinsichtlich Erscheinungsbild Auflagen gemacht werden. Eltern und Erzieher müssten Jugendlichen bewusst machen, welche Berufswege sie sich mit Piercings und Tatoos verbauen.
Würden Sie als Firmenbesitzer diese Person den Kunden zumuten?
 

Das ist Wasser auf die Mühlen der Ecopop Initianten

Rahel K. brutal von Asylbewerber attackiert 

 

«Ich will, dass man mich so sieht!»

Ein Asylbewerber attackierte Rahel K. (30) mitten in Aarau und schlug sie blutig. Mit dem Foto, das von ihren schlimmen Verletzungen zeugt, will die junge Aargauerin Behörden und Politiker aufrütteln.








 (Quelle Blick)

Es ist ein schreckliches Bild. Die Unterlippe von Rahel K.* (30) ist blutig geschlagen, ein Ohrring abgerissen. Die Spuren zeugen vom Kampf. Der Schock steht der jungen Aargauerin ins Gesicht geschrieben. Hätte sie nicht wegen des hellen Blitzes geblinzelt, man könnte Rahel K. glatt für tot halten.
«Ich bin froh, dass ich noch lebe», sagte die Kauffrau und Wirtschaftsingenieur-Studentin. Am 1. Oktober wurde sie in Aarau auf dem Weg zu ihren Eltern von einem jungen Asylbewerber überfallen.
Das Foto entstand unmittelbar nach der Attacke. Rahel K.: «So übel hat er mich verprügelt. Ich will, dass man mich so sieht.»
Angreifer war der Eritreer Salomon I.* (24). Er reiste erst vor kurzem von Italien in die Schweiz ein und ist im Asylverfahren. Bis zu seiner Verhaftung gleich nach der Tat lebte er in einer Unterkunft in Buchs AG. Jetzt sitzt er für mindestens drei Monate in U-Haft.
«Ich bin froh, dass er nicht so rasch wieder freikommt», sagt Rahel K. «Aber ich habe Angst, dass diese brutale Sache schnell vergessen geht. Das soll sie nicht! Vielleicht bewegt dieses Foto etwas und rüttelt gewisse Leute auf.»
Damit sind vor allem Politiker gemeint. «Es muss endlich gehandelt werden. Nicht nur in Aarau», sagt sie und spricht für alle, denen Gleiches passierte oder noch passieren könnte. «Es gibt so viele, die sich heutzutage fast nicht mehr trauen, frei herumzulaufen – nicht nur nachts! Das kann und darf einfach nicht sein.»
«Der Täter hat mir meine Freiheit genommen», sagt Rahel K. «Ich werde immer das Gefühl haben, dass ich verfolgt und gleich verprügelt werde.»
Salomon I. schlug skrupellos zu. Mehrmals. Mit der flachen Hand. Mitten ins Gesicht von Rahel K. Er riss sie an den Haaren, biss sie in die Hand, drückte sie zu Boden – und sagte, sie sei eine sexy Frau. Rahel K.: «Wäre nicht zufällig ein Auto vorbeigekommen, wäre vielleicht noch Schlimmeres passiert.» So aber flüchtete der Täter.
Auch das Zwangsmassnahmengericht befürchtet Wiederholungs- und Fluchtgefahr und verfügte deshalb U-Haft. BLICK weiss: Der Asylbewerber versucht sich herauszureden. Er soll nicht komplett geständig sein. Angeblich erinnert er sich nicht an Details – und macht Alkohol für die Tat mitverantwortlich. Ein weiterer Schlag ins Gesicht von Rahel K.

KOMMENTAR: Ich bin überzeugt, dass dieses Bild mehr bewirkt als viele Worte.
Viele Stimmberechtigte werden sagen: Wir sehen einmal mehr. Kriminelle Asylanten werden nicht ausgeschafft. Man nimmt den Volkswillen nicht ernst. Deshalb stimme ich bei der Ecopop Initiative JA.  
Für sie ist die Formel einfach: Weniger Asylanten= weniger Verbrechen. Das Sicherheitsbedürfnis der Menschen d.h. das WICHTIGSTE Bedürfnis muss vom politischen Personal ernster genommen werden, sonst folgen die Stimmberechtigten jenen Gruppierungen, die Sicherheit suggerieren.