Wie sicher ist das digitale Geld?
Wer vorsichtig ist bei Bitcoins ist wahrscheinlich auf der richtigen Seite
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Persönliche Gedanken
von Marcus Knill
zu Aktuellem.
Wer vorsichtig ist bei Bitcoins ist wahrscheinlich auf der richtigen Seite
Notiert von marcus knill um 15:00
Absurd: Die Genderfrage wird nun auch beim Samichlaus auf SRF diskutiert
Grotesk, jetzt muss es auch noch "Samichläusinnen" geben.
So weit haben es die Gleichberechtigungsbeauftragten gebracht.
Das ist so lächerlich, wie wenn Männer eine männliches Chistkind in Nürnberg verlangen würden.
Gefragt ist gesunder Menschenverstand!
Notiert von marcus knill um 06:32
Notiert von marcus knill um 06:00
Der historische Entscheid des Schweizervolkes
war richtungsweisend.
Für den Bundesrat war der 6. Dezember damals ein schwerzer Tag.
Für die SVP begann jedoch der Aufstieg zur stärksten Partei.
Mit der Gedenkveranstaltung am 6. Dezember im Parlament provozierte jedoch die SVP die Linken.
(Quelle BLICK): Nach dem Gesang der SVP Palamentarier
protestierte Pardini zuerst unbeherrscht und wutentbrannt: «Die SVP missbraucht den Nationalratssaal für Klamauk und politische Propaganda und zeigt damit einmal mehr, dass ihnen die Institutionen egal sind.» Später gab er ein mediengerechtes Votum ab, gut vorbereitet und hatte sich wieder völlig im Griff.
«Faschisten!», schimpfte Manuel Tornare (66, SP) die SVP-Fraktion. «Das ist eine Besetzung des Parlaments. Wie in der Ukraine. Wie in Russland. Es ist unmöglich und nicht tolerierbar», so der ehemalige Genfer Stadtpräsident. SVP-Chef Rösti hat für die Kritiker nur Spott übrig: «Die SP hätte halt lieber die Internationale gesungen», sagte er lapidar.
NACHTRAG:
Bei uns gibt es im Parlament keine Schlägereien. Doch gab es immer wieder Eklats als Medienfutter (aus 20 Min):
- Als Köppel Bundesrätin Sommarura in die Flucht redete
- Als die SVP den Räten Verfassungsbruch mit Plakaten visualisierte, weil der Volksentscheid nicht umgesetzt wurde
- Als die SVP den Nationalratssaal verliess.
Hintergrund: Der Nationalrat hatte eine Strafverfolgung gegen
Nationalrätin Lucrezia Meier-Schatz (CVP) und Alt-Nationalrat Jean-Paul
Glasson (FDP) wegen ihrer Rolle in der Blocher-Roschacher-Affäre
abgelehnt, aber gleichzeitig die Immunität des SVP-Präsidenten Toni
Brunner wegen Amtsgeheimnisverletzung aufgehoben.
Notiert von marcus knill um 05:59