Zwei Männer verprügeln 68- Jährigen auf Toilette
Am gleichen Wochenende eine hässliche Zugabe:
Quelle 20 Min:
Überfall in Solothurn
Trio schlägt auf am Boden liegenden Mann ein
Eine Gruppe von drei Männern hat in Solothurn einen 46-jährigen verfolgt.
Mehr..Kommentar: Menschen jagen, erpressen und spitalreif prügeln, das muss gestoppt werden- aber wie? Wer immer noch behauptet, repressive Massnahmen wären kontraproduktiv, der müsste sich eigentlich auch dafür einsetzen, dass Automobilisten nicht mehr gebüsst werden, damit es zu weniger Missachtungen bei Verkehrsregeln kommt. Ich bin überzeugt, dass jene politischen Gruppierungen grossen Zulauf bekommen, die sich künftig für die Sicherheit der Bevölkerung im öffentlichen Raum engagieren.
Nachtrag 5. März (Blick):
Hunde verbissen sich in seine Beine
Am Mittwochabend vergangener Woche sieht Franz H. ein Punker-Pärchen mit zwei Hunden auf dem Gelände am Ufer der Sihl. «Das waren Besetzer. Deutsche. Ich habe ihnen gesagt, sie sollen verreisen, sie hätten da nichts zu suchen. Das stimmt ja!» Da eskaliert die Situation. «Die Frau stürmte auf mich los, schlug mir ins Gesicht. Die zwei Hunde – Mischlinge, richtig giftige – schnappten nach meinen Beinen. Dann schlug der Typ zu, trat nach mir mit seinen Springerstiefeln. Ich fiel in Ohnmacht.» Lange bleibt Franz H. nicht ohnmächtig liegen: «Ist auch schwierig, wenn dir zwei Hunde die Beine verbeissen! Ich dachte, ich schaffe es nicht, ich müsse sterben.»Polizei unternahm nichts
Die Gewalttäter rennen weg. Franz H. alarmiert per Handy die Polizei. Die kommt – doch obwohl der Abwart vermutet, dass die beiden Schläger gleich nebenan in einem anderen besetzten Haus wohnen, tut sie nichts: «Die hatten Angst vor den Hausbesetzern!», sagt Franz H. «Aufgrund der unklaren Situation und der Verhältnismässigkeit wurde entschieden, die Polizisten nicht in das besetzte Haus zu schicken», meint Polizeisprecher Marco Bisa dazu. «Wir werden aber alles unternehmen, um die Täter zu ermitteln.» Franz H. ärgert sich über die Behörden: «Auch auf den Krankenwagen musste ich ewig warten. Der kam einfach nicht! Ich hätte besser ein Taxi bestellt, aber ich war ja voller Blut.» Das Schläger-Opfer wurde bereits operiert. Gestern Mittwoch kam seine Nase noch einmal unters Messer – unter Vollnarkose. Trotzdem meint Franz H.: «Ich hatte Glück. Die hätten mich töten können. Jetzt geht es mir zwar wirklich schlecht, aber das wird wieder.»Kommentar: Wenn Täter Erfolg haben mit ihrem Fausrecht und selbst die Polizei es nicht mehr wagt, in ein Haus einzudringen, das illegal bewohnt ist muss man sich nicht wundern, wenn die Gewaltspirale munter weiter dreht.